Ich bin erschrocken, wie übermächtig der Ruf nach kollektiver Sicherheit im sozialen Bereich erschallte

Ich bin erschrocken, wie übermächtig der Ruf nach kollektiver Sicherheit im sozialen Bereich erschallte. Falls diese Sucht weiter um sich greift, schlittern wir in eine gesellschaftliche Ordnung, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Das Prinzip heißt dann: Ich sorge für die anderen und die anderen sorgen für mich. Das mir vorschwebende Ideal beruht auf der Stärke, dass der Einzelne sagen kann: Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein.

Ludwig Erhard

19. März 2017|

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Der für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählte Dr. Rainer Balzer ist einer der prominenteren Vertreter derer, die von unserer Gesellschaft zu spüren bekommen, dass rechts-konservatives Meinungsgut unerwünscht ist, ja sogar bekämpft werden muss. Die Gutmenschen stört es dabei wenig, dass nach Artikel 3 unseres Grundgesetzes niemand in Deutschland wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Ihnen scheint viel wichtiger zu sein, sich das Schulterklopfen der Mainstream-Meinungsvertreter abzuholen.

Als mit dessen AfD-Landtagsmandat Herrn Dr. Balzers politische Haltung bekannt wurde, verweigerte sein Stammreisebüro ihm die weitere Zusammenarbeit. Das Reisebürounternehmen kündigte sowohl ihm als auch seinen Familienmitgliedern jeglichen Kontakt auf. Mit großer Beklemmung erinnert das an die dunkle Zeit unserer Vergangenheit, als es noch hieß: „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“. Fazit: Solidarität mit der AfD!

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Veröffentlicht: | Kategorien: Nachrichten, Bizarr: Viele Jahre lang buchte Dr. Rainer Balzer seine Reisen über ein gewisses Reisebüro, bis er für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählt wurde. Seitdem verwehrt man ihm und seiner Familie dort jegliche Reisebuchungen.

18. März 2017|

Shitstorm gegen Rainer Wendt, weil er den Mund aufmachte

Die Polizei ist eine der Hauptleidtragenden der fehlgeleiteten Zuwanderungspolitik. Sie bekommt zu allererst die Konsequenzen aus der in diesem Zusammenhang stark gestiegenen Kriminalitätsrate zu spüren. Und wehe, sie begegnet den Kriminellen, die noch nicht so lange hier sind, mit der Härte Gesetzes! Postwendend erntet sie massive Rassismusvorwürfe und weiß sogleich, dass die Staatsanwaltschaft die meisten Geschnappten ohnehin wieder auf freien Fuß setzt.

Wie gut tut es da, einen Polizeivertreter wie Herrn Wendt zu haben. Einer, der die Missstände nicht länger unter den Teppich kehrt und jedem, der es hören will sagt, in welch miserablem Zustand sich unser Rechtsstaat befindet. Die Freude über einen solch starken Fürsprecher währt nur nicht lange. Schnell lässt sich ein Fleck auf dessen weißer Weste finden und weg ist der gute Mann. Fazit: Merkel muss auch weg!

Tichy: „Shitstorm“ gegen Rainer Wendt nicht wegen seiner Nebeneinkünfte

Rainer Wendt habe seit Jahren schonungslos auf die Sicherheitsprobleme in Deutschland hingewiesen, schreibt „Tichyseinblick“. Zuletzt in aller Eindringlichkeit vor der Konrad Adenauer Stiftung, wie EPOCH TIMES berichtete. Was denn wohl auch der Auslöser für den kampagnenartigen Shitstorm war. Dass der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Probleme offener angesprochen hat als andere, dürfte ihm wenig Sympathien im rot-rot-grünen Spektrum eingebracht haben.

16. März 2017|

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf ist wegen seiner AfD-Mitgliedschaft in den städtischen Bauhof und somit in den Straßenbau versetzt worden. Der CSU-Landrat Georg Huber hatte wohl keine Lust mehr, sich von einem AfD-ler chauffieren zu lassen.

Dem verdienten Mitarbeiter half dabei auch nicht, dass er bereits kurz vor seinem 25-jährigen Dienstjubiläum stand. Das zählt alles nichts mehr, wenn jemand es wagt, sein Bürgerrecht wahrzunehmen und sich für die demokratisch legitimierte AfD zu engagieren. Fazit: Die CSU abwählen!

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf, Martin Wieser, ist wegen seiner Mitgliedschaft in der AfD strafversetzt worden. Nach 15 Jahren als Chauffeur des Landrats muß das AfD-Mitglied nun im Straßenbau arbeiten. „Hätte ich irgendeinen Fehler gemacht, so würde ich dieses Vorgehen verstehen. Aber so empfinde ich es als pure Willkür.“

16. März 2017|

Arbeiterwohlfahrt droht AfD-Mitgliedern mit Kündigung

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist einer der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Nach eigener Aussage sind die primären AWO-Ziele, in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen.

Die Meinungsfreiheit ist das höchste Gut der Demokratie. Es ist deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar, dass die AWO ihren Mitarbeitern mit Kündigung droht, sofern sich diese für die demoktatisch legitimierte AfD engagieren. Fazit: Ihre nächste Spende hat einen besseren Empfänger verdient!

AfD empört über Kündigungsdrohung der Arbeiterwohlfahrt

MAGDEBURG. Die AfD hat empört auf die Drohung der Arbeiterwohlfahrt (Awo), AfD-Mitglieder zu entlassen, reagiert. Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg warf dem Verband eine „Bedrohung politisch Andersdenkender“ vor. „Besonders fantastisch wirkt die Tatsache, daß die Awo einerseits unsere demokratischen Werte durch die AfD bedroht sieht, dem dann aber dadurch begegnen will, daß sie Mitglieder einer demokratisch gewählten Partei feuern möchte.

16. März 2017|

Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht

Merke: Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht. Wenn diese Emotionen und Verhaltensweisen von Vertretern des Establishments befeuert, gesteuert und auf die Feinde des Systems gelenkt werden, dann sind sie im Gegenteil erwünscht, dann entfalten sie ihre positive Wirkung für das neosozialistische Kollektiv.

Werner Reichel

13. März 2017|

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als die vom Brüsseler Politbüro vorgegebene, wird schnell – gerade in meiner Heimat Deutschland – als „Schwarzmaler“ bis hin zu „böser Rechter“, „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhutträger“ usw. tituliert, … zumeist jedoch ohne aber genannte Argumente sachlich zu entkräften.

Hanno Vollenweider

13. März 2017|
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