Kernenergie von der Regierung immer noch nicht gewollt?

Liebe Freunde,

was am 22. September 2022 im Deutschen Bundestag geschehen ist, gehört meiner Meinung nach zu den dunkelsten Ereignissen der parlamentarischen Nachkriegsgeschichte in Deutschland.

Am 22. September 2022 beriet der Deutsche Bundestag -in dritter und letzter Lesung- den Gesetzesvorschlag der AfD vom 05. Juli zur Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke und beschloss, den Antrag mit 70 Ja-Stimmen, 544-Nein Stimmen und 122 nicht abgegebenen Stimmen abzulehnen. Keine einzige Stimme kam aus dem CDU/CSU oder FDP Lager.

Besonders unrühmlich tat sich dabei eine Partei hervor, deren Vorsitzender Christian Lindner noch am 21. September erklärt hatte, Zitat: Es ist unabdingbar, die Kapazitäten am Strommarkt zu erhöhen und so die galoppierenden Preise zu senken. Die drei sicheren Kernkraftwerke müssen weiterlaufen und die Kohlekraftwerke unbedingt ans Netz gebracht werden.

Was macht der Herr Lindner genau einen Tag später? Er stimmt geschlossen mit seiner Fraktion gegen den AfD Antrag zur Änderung des Atomgesetzes. Dieses müsste nämlich dringend geändert werden, da nach Gesetzeslage ab 01.01.2023 die gewerbliche Stromerzeugung aus Kernenergie unter Strafe steht.

Nicht besser ein Herr Merz. Dieser forderte noch am 2. September den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Er ist der Vorsitzende einer Partei, die vor 11 Jahren unter Merkel den Ausstieg aus der gesicherten
Energieversorgung beschlossen hatte und so über die Jahre 17000 Megawatt an verlässlicher Kraftwerksleistung, allein im Bereich Kernenergie, vernichtet hat. Nun sei es aber plötzlich verantwortungslos, auch nur ernsthaft daran zu denken, drei moderne, problemlos laufende Kernkraftwerke stillzulegen.

Und was macht dieser Herr Merz am 22. September? Er und seine Fraktion stimmten ebenfalls gegen den AfD-Antrag zur Änderung des Atomgesetzes. Stattdessen brachte die Merz-Fraktion am 20. September, ganze zwei Tage vor der Abstimmung über den AfD Antrag, einen eigenen Gesetzentwurf zur Änderung des Atomgesetzes ein. Im Prinzip ähnelt der Wortlaut dem des AfD Antrags. Allerdings soll das Gesetz nur befristet für 2 Jahre bis zum 31.12.2024 gelten. Im Antrag der AfD waren dies 20 Jahre.

Diese schwarzen Realitätsverweigerer glauben tatsächlich, dass die Energiewende mit Wind und Sonne in 2 Jahren abgeschlossen sein wird und dann der Atomausstieg vollendet werden kann.

Eines haben diese Hasardeure auch nicht auf dem Schirm: Welcher KKW Betreiber investiert in ein Kraftwerk, das nur zwei Jahre laufen darf und dann abgerissen werden soll? Welcher hochqualifizierte Ingenieur sucht einen Arbeitsplatz nur für 2 Jahre? Von einer Ausbildung neuer Fachkräfte kann gar nicht die Rede sein.

Einzig der AfD Antrag mit einer Laufzeit von vorerst 20 Jahren schafft Perspektiven für die Betreiber, für die Arbeitnehmer und für unser Land. Eines sage ich aber voraus, mutig wie ich bin: Auch in 20 Jahren wird nachts kein Solarstrom erzeugt werden, bei Flaute kein Windstrom und bei Dunkelflaute eben überhaupt nichts.

Warum der CDU-Antrag jetzt auf einmal und warum so spät? Die Niedersachsenwahl muss in den Augen der Altparteien unbedingt abgewartet werden. Man fürchtet den Zorn des Wählers, wenn ehrlich zugegeben werden müsste, dass man sich mit der Energiewende von Anfang an vergaloppiert, Billionenwerte vernichtet und trotzdem kein Gramm CO2 eingespart hat.

Dafür hat man die Energieversorgung eines modernen und wohlhabenden Industrielandes unwiederbringlich an die Wand gefahren. Und jetzt, wo das Dach brennt, kann man noch fast drei Wochen bis zur Wahl am 9. Oktober warten. Erst die Partei und dann der Bürger. So geht Parteienverdrossenheit.
Die AfD ist die einzige Partei mit Vernunft im Bundestag. Tun wir alles, um sie zu stärken. Gehen wir auf die Straße und halten wir den Politikdarstellern der Altparteien den Spiegel vor, damit sie sich darin in ihrer hinterhältigen Dämlichkeit ausgiebig selbst betrachten können.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

1. Oktober 2022|

Über 100 Teilnehmer – Danke, dass ihr alle da wart

AfD-Stammtisch mit MdB Petr Bystron

Das Schmankerlwirtshaus „Zum Alten Schuster“ ist fast aus allen Nähten geplatzt, als der Kreisverbandsvorsitzende der AfD Weiden, Roland Magerl, den besonderen Gast an diesem Abend (24.9.22), MdB Petr Bystron begrüßte.

Der Stadtrat und Mitglied des Landesvorstandes der AfD in Bayern, Manfred Schiller, hatte dieses Politik-Schmankerl eingefädelt und weit über 100 Teilnehmer kamen und lauschten den interessanten und humorigen Ausführungen des prominenten Gastes.

Petr Bystron ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages und Außenpolitischer Sprecher der AfD, gebürtiger Tscheche und 1988 als politisch Verfolgter aus der Heimat mit seinen Eltern nach Deutschland geflohen.
Zum Ukrainekrieg ist er – wie viele in der AfD – der Meinung, dass es ein Stellvertreterkrieg USA-Russland ist und dieser Konflikt nicht erst seit Februar 22 aktuell ist, sondern seine Wurzeln viel früher hatte (und auch nicht 2014, wo der Krieg eigentlich schon begann mit der Verfolgung der in der Ukraine lebenden Russen).

Schon 1997 äußerte der außenpolitische Berater der USA Brzezinski, den eurasischen Kontinent unter die Kontrolle der USA zu bringen.
Verheerend seien auch die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland, für die nur die Deutschen (im wahrsten Sinne des Wortes) zahlen müssten und die Russen sogar profitierten.
Zu der Anklage wegen des angeblichen Hitlergrußes wollte sich Bystron gar nicht mehr äußern – sie ist inzwischen krachend gescheitert. Im letzten Verfassungsschutzbericht erscheint die AfD zudem überhaupt nicht (laut Roland Magerl)!

Im Vorwort ging Roland Magerl, der Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bayrischen Landtags ist, auf die desaströse Lage (verursacht durch die bisherige Politik!) im Pflegebereich ein.
Stadtrat Schiller (der ausgewiesene Energieexperte der Weidner AfD) erläuterte den Zusammenhang von Energiesicherheit und Wohlstand. Fazit: je billiger die Energie, desto größer der Wohlstand eines Landes!

Am Ende unterstrich Petr Bystron nochmal die Bedeutung der AfD: Sie ist die einzige Partei, die sich in Deutschland für das Wohl der Deutschen einsetzt.

Der wohlverdiente große Applaus und die stetig steigenden Mitgliederzahlen und auch der wachsende öffentliche Zuspruch bestätigen dies.

25. September 2022|

Verdrehte Welt

Liebe Freunde,
wir leben in einer eigenartig verdrehten Welt.
Bis gestern schwänzten Schulkinder am Freitagvormittag den Unterricht um gegen den menschengemachten Klimawandel zu hüpfen, soweit es den überhaupt gibt.
Mancher dieser hüpfenden Schüler wollte sogar gar nicht mehr zur Schule, da bei einer erwarteten Erderwärmung von 2 oder 3 Grad ein Weiterlernen angesichts einer solch hitzigen Zukunft keinen Sinn mehr ergeben würde.
Seit einigen Tagen gibt es hier aber eine interessante Entwicklung. Angesichts des akuten Gasmangels hofft unser Herr Wirtschaftsminister auf einen besonders milden Winter ohne viel Eis und Schnee. Man kann es sich nicht ausdenken.
Die viertgrößte Volkswirtschaft hofft auf gutes Wetter um gut durch den Winter zu kommen.
Kann es sein, dass die viertgrößte Volkswirtschaft bald nicht mehr die viertgrößte Volkswirtschaft sein wird?
Hüpfen ist jetzt jedenfalls nicht mehr angesagt. Freitags gehts wieder in die Schule. Ist Putin nun auch schuld an besseren Pisaergebnissen?
Sicherheitshalber hat man den Kohleausstieg im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis gelegt. Stattdessen blasen wir noch ein paar tausend zusätzliche Tonnen CO2 hinaus und Putin kann sein Gas endgültig behalten.
Kernkraftwerke erweisen sich hier als absolut kontraproduktiv. Hier muss man das CO2 schon mit der Lupe suchen. Und ich hatte schon die Angst vor dem bösen Atom verloren, da sich der größte anzunehmende Unfall (GAU) in Deutschland doch schon am 26.09.2021 ereignet hatte.
Vor dem bösen Putin flüchten nun viele Ukrainer ins Land wo Milch und Honig fließt. Falls der eigene SUV zuhause in der Garage bleiben muss, gibt es ja noch Flix-Bus. Stütze in Germoney abgeholt und flugs wieder zurück nach Kiew. Etwas Proviant fassen an der Tafel (diesmal leider keine Garnelen). Zu dumm, dass draußen der Busfahrer ungeduldig wartet, weil der Tafelmitarbeiter verflixt nochmal nicht auf den Hunderter rausgeben kann.
Es sind schon besondere Zeiten. Ich habe beispielsweise erkannt, dass ich trotz fast 30-jähriger Kaufmannstätigkeit anscheinend noch immer nichts von Wirtschaft verstehe. Kürzlich konnte ich im Qualitätsfernsehen den wahrscheinlich zukünftigen Nobelpreisträger für Wirtschaft erleben. Seinen Tipp, die Tür zuzumachen, das Licht auszuschalten und die Heizung abzudrehen, werde ich nun befolgen um in diesen schwierigen Zeiten nicht insolvent zu werden. Schließlich hat man ja eine Familie zu ernähren.
So gesehen wünsche ich Euch einen schönen Sonntag. Einige von Euch werden auch noch das Oktoberfest besuchen. FFP2 Maske aber nicht vergessen, damit Euch der Schaffner bei der Heimfahrt nicht aus dem Zug schmeißt.
Es Grüßt Euch
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
24. September 2022|

Blackout – Brownout – Grüne Energiepolitik

Liebe Freunde,

der Herbst beginnt mit dunkleren Tagen und Regen. Immer wieder stellt sich mir die Frage: kommt er oder kommt er nicht? Wer? Natürlich der Zusammenbruch der Stromversorgung im besten Deutschland, das wir je hatten.

Die Antwort kann wahrscheinlich niemand geben, da zu viele Faktoren hineinspielen. Sicher wird es zu sogenannten Brownouts kommen. Im Gegensatz zu einem flächendeckenden Blackout sind dies begrenzte und geplante Abschaltungen von Industriebetrieben, Städten oder ganzer Landstriche um mit dem Strommangel irgendwie klarzukommen. Im Gegensatz zu einem Blackout kann man hier damit rechnen, dass der Strom auch immer wieder sektoral -relativ zeitnah- für eine gewisse Zeit eingeschaltet werden wird.

Dabei hängt es von den Netzbetreibern ab ob sie die Situation jeweils richtig einschätzen und keinen Fehler machen. Glücklicherweise blieb uns dieser Fehler bisher bei bereits tausenden Eingriffen ins Stromnetz erspart.

Zuerst muss man unbedingt wissen, dass immer sekundengenau die Menge Strom erzeugt werden muss, die im gleichen Moment verbraucht wird. Stimmt dieses Verhältnis nicht, droht eben dieser Blackout.

Betrachten wir einmal die Situation am 12.09. um 2 Uhr nachts. Einem Leistungsbedarf von nur 46,3 Gigawatt (nachts wenig Bedarf) produzierten Wind und Sonne zusammen 1,3 Gigawatt an elektrischer Leistung. 30.000 Windräder an Land etwa 0,85 GW, auf See 0,45 GW und Sonne gar nichts.

Wie kamen die 46,3 Gigawatt nun zustande? Nun, mit 11,9 GW Braunkohle, 9,7 GW Steinkohle, 6,8 GW Erdgas 5,1 GW Biomasse, 4 GW Kernenergie und 1,6 GW Wasserkraft. Schnelle Rechner haben erkannt, dass da noch
was fehlt. Nämlich eine Stromlücke von rund 7 GW. Diese 7 GW stammen von unseren Nachbarn (fast die gesamte Stromerzeugung Österreichs musste importiert werden). Diese konnten wir sicher günstig einkaufen (Ironie off).

Nehmen wir die 4 GW Kernenergie zum Jahresende weg, wären in so einer Nacht Importe von über 11 GW notwendig um die Versorgung sicher zu stellen. Nehmen wir ebenfalls an, was ich nicht glaube, dass die Nachbarn liefern würden. Leider klappt das nicht, da die grenzübergreifenden Stromleitungen diese Leistung gar nicht übertragen könnten.

Tagsüber schaut das nicht sehr viel anders aus. Am 09.09. reichte die in Deutschland erzeugte Energie „dank“ der zehntausenden Solaranlagen von ca. 9-16 Uhr sogar aus. Vor 9 Uhr und nach 16 Uhr musste wieder importiert werden.
Am Abend gegen 21 Uhr frischte sogar der Wind auf. Bis immerhin 5 Uhr früh konnte -nicht zuletzt der noch laufenden Kernkraftwerke- ein Import von Strom vermieden werden.

Man sieht also wie sehr die Stromversorgung in Deutschland von den Launen der Natur und derer der Nachbarländer abhängig ist. Wären uns diese Länder auf unserer Geisterfahrt gefolgt, gäbe es keine Importe, da alle zur gleichen Zeit die gleichen Probleme hätten und flächendeckende Abschaltungen schon jetzt an der Tagesordnung wären.

Ab 01.01.2023 fehlen die 4 GW Leistung aus den letzten Kernkraftwerken. Die Sonne macht im Winter nicht nur nachts sondern auch tagsüber schlapp. Sollte der Wind so weiter machen wie die letzten Monate, ist der Ernstfall unausweichlich da. Bereiten wir uns vor auf regionale Stromabschaltungen vor. Auf rasant steigende Strompreise, Produktionsausfälle mit
Betriebsschließungen und die dadurch verursachte immense Arbeitslosigkeit. Das wäre das optimistische Szenario.
Vom pessimistischen möchte ich nicht reden um Euch den Sonntag nicht zu verderben.

Bei all diesen Szenarien sollte man nicht vergessen, wer uns dies eingebrockt hat. Es waren und sind die Grünen mit ihren willigen Helfern in allen Altparteien. Ebenfalls verantwortlich sind die Medien, die diesen Weg von Anfang an euphorisch begleitet und jede Kritik daran verunglimpft haben.

Die einzige Partei, die sich dieser Katastrophe seit Anfang entgegengestellt hat ist die Alternative für Deutschland. Am 9.10. besteht in Niedersachsen die Möglichkeit hier eine Wende einzuleiten. Ich weiß nicht ob ich optimistisch sein soll.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

18. September 2022|

Endlich wieder Volksfest

Endlich wieder Volksfest.

Die Stadt Weiden hat unsere Stadträte – Manfred Schiller sowie Dr. Karl Schmid – und unsere Mitglieder des Landtags – Roland Magerl und Stefan Löw – eingeladen. Natürlich sind auch wir vom AfD Kreisverband Weiden mit aufs Volksfest gegangen.

Zwar hat der ehrenwerte Herr Oberbürgermeister Jens Meyer vergessen unsere Mitglieder des Landtags zu begrüßen, die CSU Abgeordneten aus Bund und Land jedoch wurden namentlich begrüßt, aber das ist natürlich nicht so schlimm. Denn wir waren ja nicht zum Showlaufen da, sondern um Spaß zu haben.

Unsere Stimmung war bestens.

Aber leider ist das diesjährige Volksfest eher eine Enttäuschung. Normalerweise fanden die Volksfeste Mitte August statt. Da wo es noch warm ist, viele Urlaub und die Schüler Ferien haben. Üblicherweise dauerten die Volksfeste auch länger als 5 Tage. Da verwundert es nicht, dass nur eine überschaubare Zahl an Fahrgeschäften vertreten ist.
Auch der übliche Rundgang ist dieses Jahr nicht möglich.

Immerhin ist für das leibliche Wohl gut gesorgt, wenn auch sehr teuer. Viele Familien werden sich den Volksfestbesuch dieses Jahr gar nicht leisten können. Hier muss man aber ehrlicherweise sagen. Da verpasst man nicht viel.

Zum diesjährigen Volksfest kann man wohl nur sagen, gut gemeint ist nicht gut gemacht. Damit sind nicht die Stände gemeint, sondern die Planung dieses traditionellen Weidner Volksfestes.

16. September 2022|

Energiekrise, Versorgungssicherheit, Kostenexplosion – Wie gewählt so geliefert.

Bereits vor einem Jahr (am 05.10.2021) haben wir vor einer möglichen Energiekrise gewarnt.

Wir haben von der Stadt Weiden gefordert, ein Bevölkerungsschutzkonzept zu erstellen.

Die Stadt Weiden hat damals schon zugegeben, dass sie nicht vorbereitet sei, aber man etwas vorbereiten wolle.

Seiner Zeit nahm die Presse die Stadt Weiden in Schutz, wegen unserem angeblich aus der Luft gegriffen Antrags…

Aber was hat sich seitdem getan?

Nun explodieren die Energiekosten. Und wir fragen: Gibt es bei den Weidener Stadtwerken solche Probleme bzw. fürchtet man Engpässe bei der Liquidität?

Welche Auswirkungen ein Blackout haben kann zeigt eine bereits 2019 veröffentlichte Simulation. Siehe Link:

https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/miesbach-ort29062/spannende-simulation-so-dramatisch-waere-ein-mehrtaegiger-blackout-im-landkreis-11850559.html

Auch andere Landkreise bzw. kreisfreie Städte und Behörden spielen schon ganz konkret Szenarien durch und nehmen das alles durchaus ernst.

https://www.wochenblick.at/wirtschaft/400-tote-in-96-stunden-erster-deutscher-landkreis-simuliert-blackout/

https://www.welt.de/politik/deutschland/article241052519/Geheimpapier-Blackout-Polizei-Berlin-bereitet-sich-auf-Energie-Ernstfall-vor.html

Wir, die AfD, hätten schon frühzeitig auf diese mögliche Gefahr reagiert.

Im Übrigen wäre es mit uns erst gar nicht zu solch einer deutschlandschädigenden Energiepolitik gekommen.

15. September 2022|
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