Zeugenaufruf – Wahlplakatzerstörung /-diebstahl

Zeugenaufruf:

Unsere Demokratie lebt von Fairness und Transparenz, und wir sind fest davon überzeugt, dass jeder Bürger das Recht hat, sich in einem fairen politischen Umfeld zu engagieren und zu informieren. Leider wurden in letzter Zeit vermehrt Fälle von beschädigten oder gestohlenen Wahlplakaten gemeldet, die unsere demokratischen Prozesse gefährden.

Wir brauchen eure Hilfe!

Wenn ihr Zeuge solcher Vorfälle seid oder Informationen habt, wer für diese Taten verantwortlich ist, meldet euch bei uns.

Wir bieten eine Belohnung von 500€ in bar für jeden, der Hinweise geben kann, um den/die Täter zu überführen.

Belohnung wird fällig bei Verurteilung des/der Straftäter.

So erreicht ihr uns:

Sendet uns eine Direktnachricht

https://www.facebook.com/afd.weiden

oder schickt uns eine E-Mail an:

info@afd-weiden.de

Teilt diesen Aufruf, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

AfD Kreisverband Weiden, Oberpfalz

10. September 2023|

Energiewende ruiniert unser Land

Liebe Freunde,

laut einer Umfrage der DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammer) packen in Deutschland 37% der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern bereits die Koffer. Etwa die Hälfte davon sind bereits dabei ihre Zelte hierzulande abzubrechen und die andere Hälfte der 37% will dies demnächst realisieren.
Weitere 6,7% sollen angeblich noch in der Planungsphase sein.

Was sind die Hauptgründe dafür, dass 43,4% aller Industrieunternehmen ins Ausland flüchten wollen? Es sind dies laut DIHK besonders die Sorgen um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Politik habe laut DIHK immer neue Belastungen geschaffen. Vor allem die Energiewende aber auch die überbordende Bürokratie würden extrem negativ beurteilt. Natürlich in diesem Zusammenhang besonders das sogenannte Gebäudeenergie- und auch das Energieeffizienzgesetz.

Letzte Woche hat Stefan Spiegelsberger, bekannt durch seinen YouTube-Kanal Outdoor Chiemgau, eine interessante Berechnung zum zukünftigen Strompreis angestellt. Er räumt in einem interessanten Video mit dem Märchen auf, „erneuerbare Energien“ würden unsere Stromkosten in Zukunft senken.

Momentan wird kolportiert, dass die Kilowattstunde aus Wind und Sonne etwa 7,5 Cent kosten würde. Stefan Spiegelsberger stellt aber eine ganz andere Rechnung auf. Sein Rechenergebnis ist erschreckend und müsste eigentlich den Bürgern die Augen dafür öffnen, in welche Katastrophe wir uns mit dem weiteren Ausbau der instabilen Energien -wie Wind und Sonne- hinein manöverieren.

Sein Argument lautet: Nicht etwa die reinen Gestehungskosten müssten bei Wind und Sonne betrachtet werden, sondern auch deren „Integrationskosten“ in das Stromnetz. Diese dazu addiert würde die Kosten dramatisch von 7,5 Cent auf etwa 36,7 Cent pro Kilowattstunde explodieren lassen.

Wie kommt er auf diese horrende Zahl?

Zunächst einmal stammen die Berechnungsgrundlagen vom Frauenhofer-Institut, von der Bundesnetzagentur, dem wissenschaftliche Dienst des Bundestags. Auf die genannten 7,5 Cent addieren sich für den Redispatch (Ausregelung der Leistungsschwankungen von Wind und Sonne) 2,4 Cent. Für den notwendigen Netzausbau, um den im Norden erzeugten Wind in die Industriezentren nach Süden, wo kaum Wind weht, zu führen, sind rund 7,7 Cent zu addieren. 14,6 Cent macht die Förderung in Höhe von 33,7 Milliarden Euro über das EEG Gesetz aus. Bereitstellung von Regelkraftwerken 2,5 Cent (neue Gaskraftwerke, um Dunkelflauten abzusichern). Zu guter Letzt fallen für die Nahverteilnetze noch 2,6 Cent pro Kilowattstunde hinzu. Damit sind beispielsweise dickere Leitungen in Siedlungen für das Laden von E-Autos oder den Strom des benachbarten Solarfelds oder Windrads abzutransportieren.

36,7 Cent pro Kilowattstunde. Da bietet sich ein Vergleich mit den Kosten bei der Stromerzeugung durch Kernkraft an. Der Geschäftsbericht des Schweizer Kernkraftwerks Gösgen weist einen Kilowattstundenpreis von etwa 4,3 Cent aus. Da ist die nukleare Entsorgung natürlich eingepreist. Nur knapp 10% sind bei einem Kernkraftwerk die reinen Brennstoffkosten. Bei einem Gaskraftwerk sind das rund 70%. So wirkt sich eine Preiserhöhung bei Uran auch noch zusätzlich 7 mal weniger auf den Strompreis aus als eine bei Gas. 2,9 Cent kostete laut dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages die Kilowattstunde aus den letzten drei am 15.04.2023 abgeschalteten deutschen Kernkraftwerken.

Man kann sehen, dass diese Energiewende unser Land ruinieren wird. Man erkennt bereits wie sehr unsere Wettbewerbsfähigkeit darunter leidet. 37% der Unternehmen über 500 Mitarbeitern in Deutschland sind bereits beim Abwandern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann es die restlichen 63% tun. Die kleinen Mittelständler, die an ihren jeweiligen Standort tief verwurzelt sind, sehen einer ruinösen Zukunft entgegen.

Am 08.10. können wir bei der Landtagswahl in Bayern ein Zeichen gegen die Deindustrialisierung unseres Landes setzen. Die Wahl der einzigen Alternativ ist für jeden verantwortungsvollen Bürger einfach Pflicht.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller
AfD Weiden Oberpfalz

3. September 2023|

Wahlkampfunterstützung

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Mit herzlichen Grüßen,

Dein AfD Kreisverband Weiden in der Oberpfalz

Roland Magerl, Landtagskandidat AfD Listenplatz 1
Stefan Löw, Landtagskandidat AfD Listenplatz 2

Manfred Schiller Bezirkstagskandidat Listenplatz 1
Bernhard Reger Bezirkstagskandiadat Listenplatz 2

2. September 2023|

Blauer Stammtisch

📢 Entdecke unseren politischen Stammtisch:

🗓 Jeden Donnerstag | Ab 18:00 Uhr
📍 Ort: Weiden, Christian-Seltmann-Straße 21

Liebe Freunde,

Ihr seid mit der aktuellen Politik unzufrieden? Dann kommt zu uns.

Wir laden euch herzlich zu unserem wöchentlichen politischen Stammtisch ein.

Was erwartet dich?

🗣 Offener Austausch: Teile deine Gedanken zu aktuellen politischen Entwicklungen.

🧐 Verschiedene Perspektiven: Erfahre mehr über unterschiedliche Standpunkte und erweitere so dein Verständnis für komplexe Fragestellungen.

🍻 Ungezwungene Atmosphäre: Unser Büro ist ein Ort der offenen Diskussion – ohne Druck, dafür mit viel Raum für neue Bekanntschaften.

Ob du Mitglied bist, Mitglied werden willst, uns unterstützt, interessiert an Politik bist oder einfach neugierig: Komm vorbei und sei Teil einer lebendigen politischen Gemeinschaft.

Bis dann beim politischen Stammtisch!

Euer AfD Kreisverband Weiden in der Oberpfalz

31. August 2023|

Rechtsstaat Deutschland

Liebe Freunde,

am 01. Mai 2021 machten sich mutige Mitglieder des AfD Kreisverbandes Weiden mit weißen Rosen im Gepäck auf den Weg nach Weimar. Dort angekommen legten wir im Rahmen einer Versammlung unter dem Motto: „Wir gedenken der Grund- und Menschenrechte, die im April 2021 in Weimar beerdigt worden sind“ weiße Rosen vor dem dortigen Amtsgericht nieder. Ein Eilantrag der Veranstalter gegen das Verbot der Versammlung wurde am Vortag vom Verwaltungsgericht Weimar abgelehnt.

Trotzdem versammelten sich hunderte Menschen am Nachmittag friedlich, aber die Situation spitzte sich immer mehr zu. Besonders als die Polizei plötzlich Wasserwerfer auffuhr und Personen aus der Menge herauszog, um deren Personalien aufzunehmen.

Was war geschehen?

Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar hatte Anfang April 2021 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Er verbot die Masken-, Abstands- und Testpflicht an zwei Weimarer Schulen. Alles das war in seinen Augen eine Kindeswohlgefährdung. Ein Affront gegen die damalige Politik. Dabei hatte es sich Dettmar in seiner Urteilsfindung nicht einfach gemacht. Er zog bedeutende Gutachter wie Prof. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Ines Kappstein oder Prof. Dr. Christian Kuhbandner hinzu, um auf über 180 Seiten sein Urteil zu begründen.

Kurz darauf erhielten Richter und Gutachter –wie in autoritären Staaten üblich– Besuch von Polizei und weisungsgebundener Staatsanwaltschaft in Form einer Hausdurchsuchung. Natürlich wurde auch das Urteil des Richters aufgehoben.

Vor einigen Tagen endete nun die Gerichtsverhandlung gegen Dettmar mit einem skandalösen Urteil. Er wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Immerhin bleibt er auf freien Fuß. Die dem linksgrünen thüringischen Justizministerium gegenüber weisungsgebundene Staatsanwältin forderte sogar 3 Jahre Gefängnis. Trotzdem verliert Dettmar seine berufliche Existenz. Man könnte glauben, dass man hier ein Exempel statuieren wollte, getreu dem Motto bestrafe Einen, erziehe Hunderte. Dieses Zitat wird allgemein dem chinesischen Massenmörder Mao Zedong zugeschrieben.

Zum Vergleich: In Augsburg wurde 2021 ein Richter lediglich zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt, nachdem er tausende Kinderporno-Bilder in seinen Besitz gebracht hatte – unter anderem aus Strafakten, für die er zuständig war.

So kann man sehen, was aus unserem Rechtsstaat geworden ist. Jeder, der klar denken kann, kann daraus nur eine einzige Konsequenz ziehen. Am 08.10. bei der bayerischen Landtagswahl die Rechtsstaatspartei AfD wählen. Solche eklatanten Grundrechtseinschränkungen wie 2021 und solche Skandalurteile müssen endlich aufhören.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

27. August 2023|

Turnerbund – Wohnpark – Schlamassel mit Ansage

Liebe Freunde,

das Projekt Turnerbund-Wohnpark ist nach dem Absprung des letzten Investorenkandidaten mittlerweile zu einer einzigen Posse geworden. Die Teilnehmer der Ferienausschuss-Sitzung des Stadtrats am letzten Mittwoch gerieten sich dabei kräftig in die Haare. Ein Schuldiger sollte für diesen Schlamassel gefunden werden.

Für die CSU waren es OB Jens Meyer und seine SPD. Die konterten wiederum mit dem Argument, dass die Entscheidungen im Stadtrat auch durch die anderen Parteien mitgetragen worden wären.

Nicht ganz. Nun ja, zwar war die AfD 2017 noch nicht im Stadtrat vertreten. Die AfD Fraktion hatte aber ab dem Einzug in den Stadtrat im Jahre 2020 die Ambitionen der Stadt In Sachen TB-Gelände abgelehnt. Ich hatte mich mehrfach dazu geäußert und kritisiert, dass die Stadt sich das Grundstück 2017 im Rahmen eines Vorkaufsrechts einverleibt hat und es einem Investor, der bereits wesentlich vorgeplant hatte, sozusagen einen Monat nach dessen Kauf buchstäblich wieder aus den Händen gerissen hat.

In einem Antrag im Mai 2021 forderte ich, die Stadt solle sich aus diesem Projekt heraushalten. Es ist nicht Aufgabe einer Kommune zu bauen wenn ein Investor bereit steht. Ein staatlicher Eingriff in den Markt geht in der Regel erfahrungsweise nicht gut aus. Das Geld wäre anderswo in der Stadt besser angelegt. In der damaligen Stadtratssitzung kassierte ich für meine Forderung Prügel von allen Seiten.

Bereits im Herbst 2021 war es dann soweit und meine Vorhersage wurde wahr. Die Stadt war finanziell nicht mehr in der Lage das Projekt zu stemmen . Es begann eine Investorensuche. Mehrfach sollte ein Investor präsentiert werden, was allerdings nicht geschah. Nun hat man seitens der Stadt im August 2023 eingeräumt, man stehe sozusagen mit heruntergelassenen Hosen da. Kein Investor in Sicht.

Rückblick: 2017 hatte bereits ein heimischer Investor das Gelände gekauft und umfangreiche Vorplanungen vorgenommen. Auch dem Thema Sozialwohnungen war er nicht unaufgeschlossen.

Aber es kam anders und das TB Gelände ging unter der Ägide der Stadt und neuer Architekten zielsicher seinem Schicksal entgegen. Auch meine Kritik, es würde zu teuer gebaut und die Mieten für eine Mindestrentabilität wären nicht zu erzielen, tat man flapsig mit einem „Sozialwohnungen müssten sich nicht rentieren“ ab.

Wir können nun nur hoffen, dass sich bald ein seriöser Bauunternehmer findet, der das Projekt angeht unterstützt durch die Stadt Weiden, die diesmal alles dafür tut, dass diesem Investor keine Steine in den Weg gelegt werden.

 

Euer Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

Quellen:

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/tb-wohnpark-ohne-sozialwohnungen-gegenwind-fuer-afd-id3231301.html

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/traegt-schuld-tb-schlamassel-viel-streit-stich-wunden-punkt-id4323121.html?cx_testId=28&cx_testVariant=cx_1&cx_artPos=3&cx_experienceId=EXVAD7RG1FVF#cxrecs_s

 

26. August 2023|

10 Jahre AfD Oberpfalz – eine rundum gelungene Veranstaltung.

Am Sonntag, dem 20.08.2023 feierten wir unter AfD blauem Himmel bei absolutem Kaiserwetter unser Grillfest zum 10-Jährigen Bestehen des AfD Bezirks Oberpfalz.

Roland Magerl begrüßte Mitglieder, Unterstützer und Ehrengäste zu dieser besonderen Feier.

Ab 15 Uhr gab es Kaffee und Kuchen. Unsere Gäste trafen nach und nach ein und unterhielten sich in geselliger Runde. Zur guten Laune trug die gute Musik einer Band bei.

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die bewegende Ehrung der Mitglieder der ersten Stunde des Bezirks. Hierzu wurden durch den Bezirksvorstand Goldmedaillen mit persönlicher Widmung angeschafft. Roland Magerl und Claudia Marino unterstrichen, dass 10 Jahre Mitgliedschaft in der AfD schon alleine für das Durchhalten trotz der ganzen Beschimpfungen, Beleidigungen, Angriffen bei Veranstaltungen und die Diffamierung durch die Medien eine Goldmedaille verdient haben. Diese Auszeichnung würdigt das Engagement der Mitglieder und ihre Unterstützung, sowie ihre Aufrichtigkeit und Standhaftigkeit, die wesentlich zum großen Erfolg der AfD in der Region beigetragen haben.

Zu unserer großen Freude durften wir einige Ehrengäste begrüßen. Jürgen Elsässer vom COMPACT-Magazin, Stephan Protschka, der Landesvorsitzende und Mitglied des Deutschen Bundestags, sowie der AfD-Spitzenkandidat für Bayern, Martin Böhm waren unter den Ehrengästen, die die Feierlichkeiten bereicherten.

Keiner protestiert gegen die AfD. Trotz der Ankündigung von Gegendemonstranten und einem großen Aufgebot der Polizei, welche die Veranstaltung schützen sollten, wurde kein einziger Störer in der Nähe gesehen, so dass die Grillparty in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden konnte.

Bedanken möchten wir uns trotzdem bei den vielen Polizeibeamten, welche sich bei Temperaturen von 32 Grad in voller Montur den Sonntagnachmittag um die Ohren schlagen mussten. Wir hätten ihnen gerne einen freien Sonntag bei diesem Wetter gegönnt.

Magerl stellte fest, dass sich die harte Arbeit an der Basis mittlerweile an dem Mitgliederzuwachs ablesen lässt. In der Oberpfalz erleben wir momentan einen regelrechten Ansturm von neuen Mitgliedern. Über alle Kreisverbände hinweg, lässt sich ein sehr positiver Trend feststellen. Alleine der KV Weiden umfasst mittlerweile fast 220 Mitglieder und zählt damit zum größten Kreisverband in Bayern. Weitere Mitglieder sind natürlich jederzeit herzlich willkommen.

Ein weiterer Höhepunkt war die Rede unseres Spitzenkandidaten für die Bayerische Landtagswahl, Roland Magerl. Seine Worte zur aktuellen Politik vor allem im Bereich Gesundheit und Pflege, sowie zum Thema Migration fand durchweg sehr große Zustimmung.

Kurz und knapp: Traumhaftes Wetter, bestes Essen, einwandfreie Musik und super Gäste.

Wir ziehen nach diesem gelungenen Grillfest zum 10-jährigen Jubiläum der AfD eine positive Bilanz und bedanken uns bei allen Gästen, Freunden, Unterstützern, Mitgliedern, Musikanten und vor allem auch bei unserem Wirt für ihre langjährige Treue und das Engagement.

22. August 2023|

Die AfD feiert ein Grillfest und keiner Protestiert :D

Sachen gibt’s…
Da macht die AfD ein Grillfest und keiner protestiert dagegen.

Uns war es recht, wir hatten eine sehr schöne 10 Jahresfeier.

Allerdings musste die Polizei wegen des Bündnisses für „Toleranz“ unsere Veranstaltung absichern.

Die Polizeibeamten waren sehr freundlich und professionell.

Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften, die unsere Veranstaltung abgeschert haben.

Allerdings hätten wir ihnen gerne einen freien Sonntag gegönnt und den Steuerzahlern die Kosten erspart.

Nur, weil das „Tolerante Bündnis“ zum Protest gegen eine demokratisch gewählte Partei aufgerufen hat, mussten die Polizisten Dienst schieben…

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/heiss-keiner-protestiert-gegen-alternative-fuer-deutschland-id4316431.html?fbclid=IwAR2Gs1KLQzmvhuh2FkDsVBvuEJCBz1nQ0gT_yNKD0szCwxqKp9OxkouWKPI

21. August 2023|

Die feine grüne Art zu reisen…

Liebe Freunde,

es ist schon an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, was sich vor einigen Tagen im Luftraum über Abu Dhabi abgespielt hat. Die Flugbereitschaft eines ehemals technisch führenden Landes scheiterte zweimal mit dem Versuch, unsere feministische Außenministerin in die Pazifik-Region zu verfrachten.

OK, dabei 160 Tonnen Kerosin in der Wüste zu versprühen ist nicht gerade die feine grüne Art. Man sollte aber auch nicht zu streng mit Frau Baerbock umgehen. Es ist durchaus zu bedauern, dass sie diese Reise nach Australien, Neuseeland und auf die Fidschi-Inseln abbrechen musste. Diese hunderttausende Kilometer entfernten Reiseziele warten sicherlich schon lange auf die Eingebungen der Weltenretterin aus dem Energiewende-Vorzeigeland Deutschland.

Mir wäre es allerdings lieber gewesen, das Malheur mit dem Flugzeug wäre nicht in Abu Dhabi, sondern auf Fidschi passiert. Ein paar Wochen Aufenthalt dort hätte Deutschland bestimmt gutgetan. Mit Hilfe der mitgereisten Visagisten hätte man sicherlich beeindruckende Bilder vom ansteigenden Meeres-spiegel dort (bei Flut) schießen können und unsere Klimaretter wären hierzulande beeindruckt.

Apropos „schießen:“ So hätte sie wenigstens nicht mit dem Zug in die Ukraine reisen können um dort den Ukrainern zu erklären, dass weitere Waffen im Anmarsch seien und solange die Ukraine genügend junge Männer an die Front schicken könne wäre alles im sozusagen grünen Bereich.

Angesichts der desolaten Politik der originären Grünen und der Grünen in den anderen grünen Parteien bleibt einem nur die Flucht in Ironie und Sarkasmus. Kraft tanken werden wir morgen Nachmittag bei unserem Sommerfest beim entspannten Gespräch unter Gleichgesinnten. Zugleich betrachten wir es als Wahlkampfauftakt für die Wahlen am 08.10. Es werden spannende und aufreibende 7 Wochen werden.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl.

20. August 2023|

Schnelle Brüter: Mehr Energie – weniger Atommüll

Liebe Freunde,

im Zusammenhang mit dem Putsch im afrikanischen Niger wird immer wieder die Bedeutung der ehemaligen französischen Kolonien als Uranlieferant für die rund 56 französischen Kernkraftwerke hervorgehoben. Besonders kritisiert wird die Ausbeutung dieser Länder durch die internationalen Konzerne auf Kosten der dort lebenden Menschen.

Um diese Bedeutung einmal in Zahlen zu fassen, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Für den Betrieb eines Kernkraftwerks der Größe des kürzlich abgeschalteten Meilers Isar 2 benötigt man jährlich etwa einen Kubikmeter angereichertes Uran. Angereichertes Uran bedeutet, dass in diesem Kubikmeter -nicht wie im abgebauten Natururan- nur etwa 0,7% spaltbares Uran 235 vorhanden sind, sondern etwa 4-5%. Diese höhere Konzentration ist unbedingt notwendig, um eine Kernspaltung am Laufen zu halten. Dazu wird etwa zusätzlichen 10 Kubikmetern Uran das Uran 235 entzogen und diesem einen Kubikmeter, der schließlich im KKW landet, hinzugefügt.

Die Herauslösung von Uran 235 aus dem großen Block mit Uran 238 geschieht durch Zentrifugen. Uran 238 ist nämlich durch die 3 zusätzlichen Neutronen im Kern etwas schwerer als Uran 235 und so kann die Trennung durch die Zentrifugalkraft geschehen.

Diese etwa 10 Kubikmeter Natururan kosten am Weltmarkt etwa 12 Millionen Euro. Mit dieser Menge an Uran kann ein Kernkraftwerk ungefähr genauso viel Strom erzeugen wie ein Kohlekraftwerk mit 3,3 Millionen Tonnen Steinkohle, die am Weltmarkt etwa 180 Millionen Euro kosten.

So importiert Frankreich insgesamt Uran im Wert von etwa 600 Millionen Euro, davon für rund 200 Millionen Euro aus der ehemaligen Kolonie Niger.

Mit der Technik des „Schnellen Brüters“ (bereits in den 80iger Jahren in Kalkar in Betrieb) oder verwandten Reaktoren (Dual Fluid Reaktor) könnte aus dem aktuell importierten Uran etwa die 50-fache Energie erzeugt werden. Das würde die jährlich benötigte Uranmenge -um 70% des gesamten in Frankreich benötigten Stroms zu produzieren- auf etwa 12 Kubikmeter reduzieren.

12 Kubikmeter Uran wiegen ca. 240 Tonnen und kosten am Weltmarkt aktuell etwa 13,5 Millionen Euro. 13,5 Millionen Euro jährliche Brennstoffkosten für 70 % des französischen Stroms? Diese Menge an Kohle würde auf dem Weltmarkt etwa 10 Milliarden Euro -also fast das 1000-fache- kosten.

Und da wundern sich manche Zeitgenossen noch, dass Länder mit großem Kernkraftanteil an ihrer Stromversorgung die niedrigsten Strompreise haben.

Da kann sich nun jeder seine Gedanken machen.

Einen schönen Sonntag wünscht

Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

13. August 2023|
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