In dem noch nicht fertiggestellten BKA-Bericht bezüglich des Hanau-Mörders wurde am Wochenende von den Medien noch berichtet, dass nicht von einem rassistischen oder rechtsextremen Hintergrund ausgegangen wird.
Da hat Herr Münch (BKA-Präsident) wohl vergessen, was es für die Berufliche Karriere bedeuten kann, wenn man nicht Kanzler-Konform berichtet.
Wir erinnern uns an den Bericht von Herrn Maaßen bzgl. der angeblichen Hetzjagden, die er wahrheitsgemäß dementierte. Er ruderte jedoch nicht zurück und hielt daran fest.
Anders reagiert hier Holger Münch. Er will seinen Job behalten und macht einen Rückwärtssalto und ist sich nun doch sicher: Die Tat war eindeutig rechtsextremistisch.
Wer weiß, vielleicht kam ja diesbezüglich ein Anruf beim BKA-Präsidenten an, mit der eindringlichen Bitte, dieses „Versehen“ zu korrigieren.
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