Bayerische AfD zieht mit 26 Listenkandidaten in die Bundestagswahl

++ Bayerische AfD zieht mit 26 Listenkandidaten in die Bundestagswahl ++

Die bayerische AfD hat beim Parteitag in Greding am Wochenende ihre Listenaufstellung für die Bundestagswahl komplettiert und geht mit 26 Kandidaten ins Rennen. Bereits am Wochenende zuvor ist der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Peter Boehringer, als Spitzenkandidat auf Platz 1 gewählt worden.

Am Sonntag wurden die Listenplätze 21 bis 26 vergeben. Die auf Platz 2 kandidierende AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga teilte am Montag ergänzend mit, dass 11 der 14 bayerischen Bundestagsabgeordneten wieder einen aussichtsreichen Listenplatz errungen hätten. Sie belegten gemeinsam die vorderen Plätze der Liste. „Damit ist gewährleistet, dass die bisherige Erfahrung und in vier Jahren aufgebaute Fachkompetenz der Fraktion in der nächsten Legislaturperiode weiter zur Verfügung steht“, erklärte Miazga.

Kandidaten der AfD-Landesliste zur Bundestagswahl am 26. September 2021:

1. Peter Boehringer (MdB und Vorsitz im Haushaltsausschuss)
2. Corinna Miazga (MdB und AfD-Landesvorsitzende Bayern)
3. Stephan Protschka (MdB)
4. Petr Bystron (MdB)
5. Martin Sichert (MdB)
6. Johannes Huber (MdB)
7. Wolfgang Wiehle (MdB)
8. Dr. Rainer Kraft (MdB)
9. Gerold Otten (MdB)
10. Tobias Peterka (MdB)
11. Peter Felser (MdB)
12. Gerrit Huy
13. Dr. Rainer Rothfuss
14. Dr. Klaus Lang
15. Manfred Schiller
16. Gerd Kögler
17. Christian Beßler
18. Peter Junker
19. Lukas Rehm
20. Bernd Schuhmann
21. Andreas Kohlberger
22. Michael Weiß
23. Wolfgang Pöschl
24. Joachim Bernshausen
25. Raimond Scheirich
26. Elena Fritz

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7. Juni 2021|

Warum ich Peter Boehringer sehr schätze

Warum ich Peter Boehringer sehr schätze.

 

Persönlich bin ich ihm erstmals Anfang 2017 beim Neujahrsempfang des AfD-Bezirksverbands in Haselmühl begegnet, als er, begleitet vom damaligen Landesvorsitzenden Petr Bystron, seinen Hut für eine Bundestagskandidatur im Wahlkreis Amberg in den Ring warf.

Ich war richtig stolz auf die „Amberger.“ Einen besseren Kandidaten konnte und kann ich mir für eine freiheitliche und marktwirtschaftsorientierte AfD einfach nicht vorstellen.

Peter Boehringer ist mir bereits vor 2017 schon öfter „über den Weg gelaufen.“

Die Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ mit dem gleichnamigen Buch, das ich mit einer Widmung von ihm in Ehren halte, genauso wie sein Engagement in der F.A. Hayek-Gesellschaft und seine „Liebe“ zu einem Buchautor und Vordenkers der Freiheit, nämlich Roland Baader, machen ihn für mich zum „Bruder im Geiste.“

Baaders Bücher wie „Kreide für den Wolf“, „Geld, Gold und Gottspieler“ oder „Die belogene Generation“ waren für mich die Grundlagen zu meinem Verständnis von Marktzusammenhängen und den Gesetzen der Ökonomie.
Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Freiheit, Marktwirtschaft und Wohlstand auf der einen sowie Unfreiheit, Sozialismus und wie es Hayek formuliert hatte: „Der Weg in die Knechtschaft“ auf der anderen Seite.

In Sachen Volkswirtschaft der „Österreichischen Schule“ zugewandt, prangern er, genauso wie es Ludwig von Mises schon vor rund 100 Jahren getan hatte, die hemmungslose Geldschöpfung der Zentralbanken und die dadurch entstehenden Spekulationen und Fehlinvestitionen an.

Mein Weg in die AfD war dann eine logische Folge. Die AfD ist die einzige Partei, die ein Bekenntnis zur echten Marktwirtschaft ablegt. Peter Boehringer wird auf jeden Fall weiter dafür sorgen, dass dieses Bekenntnis nicht aus den Augen verloren wird und ich sähe es für mich als eine große Ehre an, meinen „Nachbarn“ im neuen Bundestag kräftig zu unterstützen.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller, Stadtrat
Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 235


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26. Mai 2021|

Unser Kandidat zur Bundestagswahl – Manfred Schiller

Wir gratulieren Manfred Schiller, unserem Kandidaten zur Bundestagswahl 2021.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl.

Der AfD KV-Weiden steht dir geschlossen zur Seite.


Vollständige Pressemitteilung:

AfD Weiden schickt Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidaten ins Rennen.

Am 10.04.2021 fand in der Gaststätte zum „Alten Schuster“ die Wahl des Direktkandidaten der AfD zur Bundestagswahl 2021 statt. Unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona Schutzmaßnahmen versammelten sich 27 stimmberechtigte Mitglieder, um den Direktkandidaten der AfD für den Stimmkreis 235 Weiden i.d.Opf zu wählen.

Zur Wahl stellten sich der Stadtrat Manfred Schiller, Unternehmer aus Weiden und der Bezirks- und Stadtrat Dr. Karl Schmid, ebenfalls aus Weiden.

Manfred Schiller ging in seiner Vorstellungsrede auf die Energiewende ein. Das EEG gehöre abgeschafft. Energie des täglichen Bedarfs dürfe nicht zum Luxusgut verkommen. Verteuerte Energie werde den Wirtschaftsstandort Deutschland einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil einbringen. Auch die EU Geldpolitik wurde von Schiller angeprangert. Den Euro sieht Schiller seit seiner Einführung äußerst kritisch. Die Entwicklung von der EWG zur EU sieht er als Irrweg. Mit großer Sorge stellte Schiller fest, dass die Verfassung und das Grundgesetz nur noch bei Sonntagsreden funktionieren. Dies sei an den unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen, welche die Grundrechte massiv beschneiden, sowie bei der Asylpolitik deutlich auszumachen.

Dr. Karl Schmid versuchte die Mitglieder mit gesundheitspolitischen Argumenten zu überzeugen. Das Gesundheitssystem gehöre sich überarbeitet. Seit 25 Jahren gab es keine Gesundheitsreform mehr. In Deutschland hängen 5 Millionen Arbeitsplätze am Gesundheitssystem. Es müsse in der Politik an entscheidenden Plätzen mit Personal agiert werden, welches auch eine berufliche Expertise aufweisen kann. Reinen Politikern fehle der Draht zur Basis. Oberste Priorität sah er in der Herstellung von sozialer Gerechtigkeit und der Schaffung von sozialer Sicherheit. Man müsse weg von einem renditegeprägtem Gesundheitssystem. Es bedarf einer Gesundheitspolitik am und für die Menschen.

Bei der anschließenden Wahl setzte sich Manfred Schiller klar mit nur einer Gegenstimme deutlich gegen seinen Kontrahenten durch. Dr. Karl Schmid wurde im Anschluss mit zwei Gegenstimmen zum Ersatzkandidaten gewählt.

Somit schickt der AfD Kreisverband Weiden den Unternehmer und Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidat für den Wahlkreis Weiden ins Rennen. Mit einem solch geschlossenen Ergebnis im Rücken ist die Unterstützung im anstehenden Wahlkampf durch die Parteibasis gesichert.


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14. April 2021|

Kernkraftwerke neutral betrachtet

10 Jahre ist es nun heute am 11.03.2021 genau her.

Kurz vor der damaligen Landtagswahl in Baden-Württemberg bebte in Japan die Erde.
Die Folge war ein gigantischer Tsunami, der zusammen mit dem vorausgegangenen Erdbeben der biblischen Stärke von 9.0, mehr als 1 Million Gebäude zerstörte. Es waren fast 20.000 Tote zu beklagen und weitere 2.500 Menschen gelten auch heute immer noch als vermisst.
Die Tatsache, dass die 6 Kraftwerksblöcke des Kernkraftwerks Fukushima dabei vom Tsunami überschwemmt wurden, löste in den Blöcken 1,2 und 3 eine 3-fache Kernschmelze aus.

Die Notstromaggregate, die die Kühlung zur Abführung der „Nachzerfallswärme“ hätten gewährleisten sollen, standen unter Wasser und fielen somit aus. Block 5 und 6 waren nach einem Brennelemente-Wechsel gerade kurz vor dem Anfahren und Block 4 war zu diesem Zeitpunkt leer. Er sollte in den nächsten Tagen neu bestückt werden.
Die Havarie der Blöcke wäre also alleine schon dadurch verhindert worden, wenn man die überschwemmten Notstromaggregate entweder einige Meter höher platziert hätte, oder/und hätte man sie in wasserdichten „Gehäusen“ sichern müssen.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass dieser Unfall auf einen Auslegungsfehler der Fukushima-Blöcke zurückzuführen ist, der in deutschen Kraftwerken schlicht und einfach nicht möglich ist. Der Unfall hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Betrieb des Kraftwerks selbst zu tun.

In Deutschland sind die Notstromaggregate, die im Notfall nach einer Schnellabschaltung des Reaktors und eines unwahrscheinlichen, gleichzeitigen totalen Stromausfalls in der Umgebung, für die Kühlung der Kerne zur Verhinderung einer Kernschmelze verantwortlich sind, alle verbunkert.
Das bedeutet, dass eine Überschwemmung der Technik, wie in Fukushima geschehen, nicht möglich ist und ein Tsunami dieses Ausmaßes z.B. in der Landshuter Gegend (Ohu) sowieso nicht zu erwarten ist.

Noch eine Anmerkung: Die Explosionen, die man dort in Fukushima medienwirksam beobachten konnte, waren schlichte Knallgas-Reaktionen. In den Gebäuden sammelte sich Wasserstoff, der spektakulär explodierte und die Dächer wegriss. Mit der eigentlichen Kerntechnik hat das nichts zu tun und eine Gefahr bestand hier ausschließlich durch die Folgen der Explosion selbst, sowie durch herabfallende Trümmer.

Der Vorgang zeigt aber, dass die Wasserstofftechnik auch nicht gerade ungefährlich ist.

In Deutschland befinden sich in den Reaktorgebäuden sogenannte Wasserstoffrekombinatoren, die die Bildung von Knallgas verhindern und es solche Bilder hierzulande ebenfalls nicht geben würde.

Eines aber ist eine zentrale Erkenntnis, die man aus dem „Fukushima-Ereignis“ ableiten kann: Selbst ein 3-facher Gau in älteren Kernkraftwerken führt zu keiner Apokalypse, wie immer wieder kolportiert wurde und wird. Im Rahmen der Kraftwerkshavarie kam es zu keinem Strahlentoten im Kraftwerk selbst und auch in der Umgebung gab es keine und es sind auch in Zukunft keine zu erwarten, da dazu die Strahlung viel zu gering war und ist.

In zahlreichen Gegenden auf der Welt ist die dauerhaft natürliche Hintergrundstrahlung um einiges höher als im Einzugsbereich der Kernkraftwerke von Fukushima. Dort leben die Menschen mindestens genauso gesund wie anderswo.
Während viele uninformierte Zeitgenossen immer noch in Panik verfallen, wenn sie das Wort „Fukushima“ hören, hat die Fachwelt nun ein tatsächliches Ereignis, das sie als Basis für richtige Einschätzungen von Risiken dieser älteren Kraftwerksgeneration 3 verwenden kann.
Die Weiterentwicklung der Generation „Fukushima“, die Generation 3+ EPR-Reaktoren von Flamanville (Frankreich) und Olkiluoto (Finnland), sind durch ihre Bauart jederzeit in der Lage, eventuelle Kernschmelzen lokal auf das Gebäude selbst zu begrenzen.

Den bereits im Patentstatus befindlichen Reaktoren der Generation 4 (DFR) wird eine sogenannte „Walk-away-Safety“ zu eigen sein. Das bedeutet, dass so ein Reaktor sogar ohne Einfluss des Menschen von selbst, den Naturgesetzen folgend, jederzeit in einen sicheren Zustand übergeht. Weiterhin werden diese Reaktoren den „Abfall“ der bisherigen Reaktoren als Brennstoff verwenden und so „Endlager“ obsolet machen.

Angesichts dieser Tatsachen wird klar, wie unsinnig die „Wahlkampfentscheidung“ der Bundeskanzlerin im März 2011 war. Wahlen trotzdem verloren und eine sichere Energieversorgung ebenfalls.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat

12. März 2021|

Manfred Schiller zum Thema Corona und Solidarität


Danke Manfred für deine klaren Worte zum Thema scheinheilige Solidarität der Politiker und so mancher Mitbürger, welche diese von den Betroffenen wie selbstverständlich fordern, selber aber noch keinen einzigen Cent eingebüßt haben.

Und manch einer von diesen Solidaritätsforderern bereichern sich sogar noch mittels der Pandemie oder macht das „große Geschäft“ mit Maskendeals.

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Stadtrat Manfred Schiller.

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6. März 2021|

Wo liegen die wahren Probleme in unserer Gesellschaft?

Etwa hier?

Am Donnerstag, den 10.9.2020 kam es zu einem Totaleinbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft. War es bei der Sonne noch naturgemäß zum Abend, verringerte sich die  Windstromerzeugung über Tag von gut 17 GW auf etwas über 1 GW. Diese wurden um 20 Uhr erreicht.

Nach dem Wegfall der Sonnenstromerzeugung lagen die erneuerbaren Energieträger Wind und Sonne praktisch nur noch bei einem Gigawatt elektrischer Leistung.

Benötigt wurden an diesem Abend zur Aufrechterhaltung unserer Stromversorgung aber 64 GW.

Zusammen mit Biomasse (5 GW) und Wasserkraft (2,5 GW) versuchten Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke mit aller Kraft gegenzusteuern. Es wurden um 20 Uhr 51 GW konventionelle
Leistung erreicht. Dies reichte aber immer noch nicht aus. Die fehlenden 4,5 GW mussten dringend irgendwo her.

Glücklicherweise konnten diese 4,5 GW genau in diesem Moment aus Österreich, Tschechien und der Schweiz zugekauft werden. Kosten Euro 75/MWh. Wären diese Länder dem
deutschen Vorbild der Energiewende gefolgt, hätte es an diesem Tag bei denen nichts zu kaufen gegeben und man wäre gezwungen gewesen, Fabriken oder andere Großverbraucher
stillzulegen um das deutsche Stromnetz vor einem Blackout zu bewahren.

Dieses Szenario ist vor allem dann zu beobachten, wenn es Abend wird und der Wind nachlässt. Es werden immer mehr konventionelle Kraftwerke stillgelegt und es ist bald niemand
mehr da um auszuhelfen, wenn die erneuerbaren Energien mal wieder wetter- oder tageszeitbedingt fast komplett ausfallen.

Oder liegen die wahren Probleme hier:

Am 21.09.2020 gab es zwei Corona-Nachrichten, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Bei den täglichen Infizierten-Zahlen wurde im Deutschlandfunk mitgeteilt, dass es keinen einzigen
Coronatoten gab, nicht mal einen über 90-jährigen (2).

Vorher kam die Meldung, dass Bayerns Ministerpräsident Söder eine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen, bei denen der Abstand nicht eingehalten werden kann, in Aussicht stellt. Zur Kontrolle
will er nicht nur die Polizei, die bereits im Einsatz ist, sondern auch die Bundeswehr heranziehen. Einhundert Bundeswehrsoldaten sollen die Gesundheitsämter unterstützen. Nach seinem Bekenntnis hätten ihn die Bilder von der „Ersatz-Wiesn“ zu dieser Ankündigung bewogen.

Ich bitte nun alle, die das hier lesen, nachzudenken und für sich selbst zu einem Ergebnis zu kommen.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller

Stadtrat

(1) https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/23.08.2020/23.09.2020/

(2) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Sept_2020/2020-09-21-de.pdf?__blob=publicationFile

23. September 2020|

Im Gedenken an die Opfer des 17. Juni 1953 in der ehemaligen DDR.

Wir gedenken den Opfern des 17. Juni 1953 in der damaligen DDR.

An diesem Tag geriet das SED Regime das erste Mal an den Rand des Zusammenbruchs.

In 700 Städten und Gemeinden gingen Bürger auf die Straßen. Es folgten 13.000 Verhaftungen.
Etwa 80 Streikende bezahlten ihren Mut mit dem Leben.

Diesen Aufstand einseitig als Arbeiterprotest zu betrachten greift zu kurz!
Die Ursachen waren vielfältiger.

Zu den massiven ökonomischen und politischen Defiziten in der DDR kam die brutale Politik des
„planmäßigen Aufbaus der Grundlagen des Sozialismus.“

Die einseitige Förderung der Schwerindustrie (Mao lässt grüßen) zu Lasten des Konsums, die
flächendeckende Zwangskollektivierung des bäuerlichen Mittelstandes sowie der Beginn der
Militarisierung verursachten enorme Kosten.

Die Warenpreise wurden unerschwinglich. Bei einem Durchschnittslohn von 365 Mark der DDR kostete allein ein Pfund Butter 12 Mark. Außerdem flohen 1953 hunderttausende Menschen in den freien Teil Deutschlands.

Zu allem Überfluss verkündete die sozialistische Einheitspartei Normenerhöhungen, was die Arbeiter in den Betrieben und auf den Baustellen mit Arbeitsniederlegungen und Streiks beantworteten.

Obwohl diese Normenerhöhungen umgehend rückgängig gemacht wurden, war der Aufstand für die Freiheit nicht mehr aufzuhalten. Die Bürger wollten nach der nationalsozialistischen Diktatur nicht noch eine weitere, diesmal internationalsozialistische Zwangsherrschaft.

Russische Panzer verhinderten brutal die Machtübernahme durch das Volk. Die SED war gerettet und sitzt 67 Jahre später als potentieller Koalitionspartner im Bundestag.

Sie verweigert bis heute das Eingeständnis, dass die DDR ein Unrechtsstaat war und fordert in ihrem Parteiprogramm die „Systemüberwindung“ (Hallo Verfassungsschutz !!!).

Der Historiker Arnulf Baring forderte bereits 1957 in seiner Magisterarbeit, was Verpflichtung sein sollte:

„Der 17. Juni war und ist für immer ein Anlass stillen deutschen Stolzes. Der Mut, die Entschlossenheit der Frauen und Männer unseres Volkes müssen im Gedächtnis der Nation bewahrt werden.“

18. Juni 2020|

GRÜN.VERBISSEN.WEIDEN

Zum Glück ist die AfD im Weidener Stadtrat vertreten.

Wem könnte man sonst eine gewisse Mitschuld einräumen?

Es zeigt, dass Grüne und Linke fest in ihrem sozialistischen Meinungstotalitarismus vereint sind. Festgefahren in ihrer Ideologie gehen sie gegen jeden vor, der von der strammen Parteilinie abweicht und sehen sich dabei in ihrer ideologischen Verbissenheit auch noch als die wahren Demokraten, auserwählt politischen Gegnern die Demokratiefähigkeit abzusprechen.

 

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/gruenbuntweiden-gruende-fuer-schnelle-bruchlandung-id3043976.html

16. Juni 2020|

Motorradfahren ist ein Stück Freiheit

Die Alternative für Deutschland als Partei der Freiheit wendet sich entschieden gegen Motorrad-Fahrverbote wie sie von der Verbots-Partei Die Grünen gefordert werden.

Wir werden mit allen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen angehen.

Dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe. Werden Sie Förderer oder vielleicht sogar Mitglied in unserer Partei.

Einen schönen Fronleichnamstag aus der sonnigen Steiermark wünscht Ihnen

Ihr Stadtrat
Manfred Schiller

 

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12. Juni 2020|
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