Manfred Schiller Mitglied des Bundestags

Es geht voran.

Unser Manfred Schiller hat sein Abgeordnetenbüro in Berlin bezogen.

Wir freuen uns, dass ein bodenständiger Oberpfälzer Mann aus der Mitte der Gesellschaft die Politik in Berlin bereichert.

Es ist höchste Zeit für mehr Realität in der Politik.

Für mehr Informationen aus erster Hand könnt ihr Manfred auf seinen Kanälen folgen.

Manfred Schiller ist der Weidner Draht nach Berlin.

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23. August 2024|

Gratulation Manfred Schiller zum Einzug in den Deutschen Bundestag

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Partei,

mit großer Freude und Stolz möchten wir bekanntgeben, dass unser geschätztes Mitglied Manfred Schiller den Einzug in den Deutschen Bundestag geschafft hat. Dieser Erfolg ist nicht nur ein persönlicher Triumph für Manfred, sondern auch ein bedeutender Meilenstein für unseren gesamten Kreisverband. Als einer der größten Kreisverbände in Bayern haben wir nun zwei Mitglieder des Bayerischen Landtags und mit Manfred Schiller ein Mitglied des Bundestags in unseren Reihen.

Manfred Schiller hat sich in den vergangenen Jahren durch sein unermüdliches Engagement, seine Kompetenz und seine Hingabe für unsere gemeinsamen Ziele ausgezeichnet. Und jetzt zahlt sich die harte und unermüdliche Arbeit aus.

Manfred Schiller gibt unserer Region im Deutschen Bundestag eine Stimme.

Mit seiner Erfahrung und seinem Weitblick wird er dazu beitragen, dass die Themen, die uns am Herzen liegen, auf Bundesebene Gehör finden. Gleichzeitig wird er die Interessen und Bedürfnisse unserer Wählerinnen und Wähler mit Nachdruck vertreten.

Im Namen des gesamten Kreisverbands gratulieren wir Manfred Schiller von Herzen zu diesem herausragenden Erfolg. Wir danken ihm für seinen bisherigen Einsatz und wünschen ihm viel Kraft, Ausdauer und Erfolg für die kommenden Aufgaben. Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, unserem Land gerecht und zukunftsfähig voranzubringen.

Danke Manfred. Wir stehen nach wie vor an deiner Seite.

Mit besten Grüßen,

AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

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23. Juli 2024|

Volles Haus bei der AfD Weiden

Diesen Donnerstag war das Haus wieder voll.

Mehr als 40 Zuhörer informierten sich aus erster Hand.
Unser Stadtrat und Mitglied im Landesvorstand, Manfred Schiller, berichtete über den vergangenen Bundesparteitag der AfD sowie über seinen Besuch der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin.

Wir bedanken uns bei Manfred Schiller für sein herausragendes Engagement und vor allem auch bei unseren Mitgliedern die uns die Treue halten sowie bei allen neu Dazugekommenen.

Die „AfD-Familie“ wird immer größer.

5. Juli 2024|

Stammtisch + Bericht vom Bundesparteitag und Berlin

Offener politischer Stammtisch:

Diesen Donnerstag berichtet Manfred Schiller über Bundesparteitag der AfD sowie von seinem Besuch bei der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin.

Kommt zu uns und informiert euch aus erster Hand.

📅 Wann? Jeden Donnerstag

🕖 Uhrzeit? Ab 18:00 Uhr

📍 Wo? AfD Büro Weiden, Christian-Seltmann-Straße 21, 92637 Weiden

Unser Stammtisch ist für alle Mitglieder und Interessierten offen – egal, ob ihr bereits politisch aktiv seid oder einfach nur neugierig.

Kommt vorbei, bringt eure Freunde mit und lasst uns gemeinsam einen Abend voller interessanter Gespräche verbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – schaut einfach vorbei, wenn ihr Zeit und Lust habt!

Wer will, kann auch Mitglied werden.

Wir freuen uns auf euch!

3. Juli 2024|

Sommerfest der AfD Fraktion in Berlin.

Erst habe ich als Gast an der Fraktionssitzung im Bundestag teilgenommen.

Alle haben mich supertoll empfangen und am Fest habe ich von Alice Weidel und Tino Chrupalla vor ca. 500 Abgeordneten und Mitarbeitern die Blumen überreicht bekommen.

Fast alle Abgeordneten der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind zum Gratulieren Schlange gestanden und Alice will mit mir mal in Ruhe Kaffee trinken gehen. ☕️👍🏻

3. Juli 2024|

Plötzlich und unerwartet Winter

Liebe Freunde,

es ist Samstagvormittag und der Blick aus dem Fenster verrät: Es ist Winter. Schnee ohne Ende und mal wieder Chaos bei der Bahn. Man kann sich kaum vorstellen wie früher einmal Bahnverkehr funktioniert haben soll. Damals als es die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung noch nicht gegeben hat.

Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben, sagte der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie dem Spiegel am 01.04.2000 (man beachte das Datum).

Da menschliches CO2 regierungsamtlich die Triebfeder der Erwärmung sei, fragt man sich wo es eigentlich in den letzten Tagen hin ist.

Anderes Thema: Sie ist da, die Dunkelflaute. Seit einigen Tagen stehen einem Strombedarf in Deutschland von bis zu 70.000 Megawatt so zwischen 3000 und 6000 Megawatt aus Wind und Sonne gegenüber. Die Gas- und Kohlekraftwerke arbeiten am Limit. Das reicht allerdings bei weitem nicht aus. So müssen bis zu 12.000 Megawatt permanent aus dem Ausland herbeigeschafft werden.

Da man von Frankreich als Hauptlieferanten ausgehen kann, haben wir hier die absurde Situation, dass unser Ausstieg aus der Kernenergie durch Import von Strom aus Kernenergie ausgeglichen wird. Natürlich zahlt der Verbraucher dabei so richtig drauf. Diese in der Spitze fehlenden 12.000 Megawatt entsprechen etwa genau den 8 Kernkraftwerken, denen der TÜV vor einiger Zeit bescheinigt hat, sie könnten relativ schnell wieder in Betrieb gehen, wenn das politisch gewollt wäre. Ist es aber nicht.

Liebe Freunde, nur mit der Alternative für Deutschland ist eine durchdachte, preisgünstige und ideologiefreie Energieversorgung möglich. Nur mit uns kann ein Abwandern von Industrie und somit Wohlstand ins Ausland verhindert werden.

Viele Grüße
Manfred Schiller

2. Dezember 2023|

Energiewende ruiniert unser Land

Liebe Freunde,

laut einer Umfrage der DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammer) packen in Deutschland 37% der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern bereits die Koffer. Etwa die Hälfte davon sind bereits dabei ihre Zelte hierzulande abzubrechen und die andere Hälfte der 37% will dies demnächst realisieren.
Weitere 6,7% sollen angeblich noch in der Planungsphase sein.

Was sind die Hauptgründe dafür, dass 43,4% aller Industrieunternehmen ins Ausland flüchten wollen? Es sind dies laut DIHK besonders die Sorgen um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Politik habe laut DIHK immer neue Belastungen geschaffen. Vor allem die Energiewende aber auch die überbordende Bürokratie würden extrem negativ beurteilt. Natürlich in diesem Zusammenhang besonders das sogenannte Gebäudeenergie- und auch das Energieeffizienzgesetz.

Letzte Woche hat Stefan Spiegelsberger, bekannt durch seinen YouTube-Kanal Outdoor Chiemgau, eine interessante Berechnung zum zukünftigen Strompreis angestellt. Er räumt in einem interessanten Video mit dem Märchen auf, „erneuerbare Energien“ würden unsere Stromkosten in Zukunft senken.

Momentan wird kolportiert, dass die Kilowattstunde aus Wind und Sonne etwa 7,5 Cent kosten würde. Stefan Spiegelsberger stellt aber eine ganz andere Rechnung auf. Sein Rechenergebnis ist erschreckend und müsste eigentlich den Bürgern die Augen dafür öffnen, in welche Katastrophe wir uns mit dem weiteren Ausbau der instabilen Energien -wie Wind und Sonne- hinein manöverieren.

Sein Argument lautet: Nicht etwa die reinen Gestehungskosten müssten bei Wind und Sonne betrachtet werden, sondern auch deren „Integrationskosten“ in das Stromnetz. Diese dazu addiert würde die Kosten dramatisch von 7,5 Cent auf etwa 36,7 Cent pro Kilowattstunde explodieren lassen.

Wie kommt er auf diese horrende Zahl?

Zunächst einmal stammen die Berechnungsgrundlagen vom Frauenhofer-Institut, von der Bundesnetzagentur, dem wissenschaftliche Dienst des Bundestags. Auf die genannten 7,5 Cent addieren sich für den Redispatch (Ausregelung der Leistungsschwankungen von Wind und Sonne) 2,4 Cent. Für den notwendigen Netzausbau, um den im Norden erzeugten Wind in die Industriezentren nach Süden, wo kaum Wind weht, zu führen, sind rund 7,7 Cent zu addieren. 14,6 Cent macht die Förderung in Höhe von 33,7 Milliarden Euro über das EEG Gesetz aus. Bereitstellung von Regelkraftwerken 2,5 Cent (neue Gaskraftwerke, um Dunkelflauten abzusichern). Zu guter Letzt fallen für die Nahverteilnetze noch 2,6 Cent pro Kilowattstunde hinzu. Damit sind beispielsweise dickere Leitungen in Siedlungen für das Laden von E-Autos oder den Strom des benachbarten Solarfelds oder Windrads abzutransportieren.

36,7 Cent pro Kilowattstunde. Da bietet sich ein Vergleich mit den Kosten bei der Stromerzeugung durch Kernkraft an. Der Geschäftsbericht des Schweizer Kernkraftwerks Gösgen weist einen Kilowattstundenpreis von etwa 4,3 Cent aus. Da ist die nukleare Entsorgung natürlich eingepreist. Nur knapp 10% sind bei einem Kernkraftwerk die reinen Brennstoffkosten. Bei einem Gaskraftwerk sind das rund 70%. So wirkt sich eine Preiserhöhung bei Uran auch noch zusätzlich 7 mal weniger auf den Strompreis aus als eine bei Gas. 2,9 Cent kostete laut dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages die Kilowattstunde aus den letzten drei am 15.04.2023 abgeschalteten deutschen Kernkraftwerken.

Man kann sehen, dass diese Energiewende unser Land ruinieren wird. Man erkennt bereits wie sehr unsere Wettbewerbsfähigkeit darunter leidet. 37% der Unternehmen über 500 Mitarbeitern in Deutschland sind bereits beim Abwandern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann es die restlichen 63% tun. Die kleinen Mittelständler, die an ihren jeweiligen Standort tief verwurzelt sind, sehen einer ruinösen Zukunft entgegen.

Am 08.10. können wir bei der Landtagswahl in Bayern ein Zeichen gegen die Deindustrialisierung unseres Landes setzen. Die Wahl der einzigen Alternativ ist für jeden verantwortungsvollen Bürger einfach Pflicht.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller
AfD Weiden Oberpfalz

3. September 2023|

Rechtsstaat Deutschland

Liebe Freunde,

am 01. Mai 2021 machten sich mutige Mitglieder des AfD Kreisverbandes Weiden mit weißen Rosen im Gepäck auf den Weg nach Weimar. Dort angekommen legten wir im Rahmen einer Versammlung unter dem Motto: „Wir gedenken der Grund- und Menschenrechte, die im April 2021 in Weimar beerdigt worden sind“ weiße Rosen vor dem dortigen Amtsgericht nieder. Ein Eilantrag der Veranstalter gegen das Verbot der Versammlung wurde am Vortag vom Verwaltungsgericht Weimar abgelehnt.

Trotzdem versammelten sich hunderte Menschen am Nachmittag friedlich, aber die Situation spitzte sich immer mehr zu. Besonders als die Polizei plötzlich Wasserwerfer auffuhr und Personen aus der Menge herauszog, um deren Personalien aufzunehmen.

Was war geschehen?

Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar hatte Anfang April 2021 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Er verbot die Masken-, Abstands- und Testpflicht an zwei Weimarer Schulen. Alles das war in seinen Augen eine Kindeswohlgefährdung. Ein Affront gegen die damalige Politik. Dabei hatte es sich Dettmar in seiner Urteilsfindung nicht einfach gemacht. Er zog bedeutende Gutachter wie Prof. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Ines Kappstein oder Prof. Dr. Christian Kuhbandner hinzu, um auf über 180 Seiten sein Urteil zu begründen.

Kurz darauf erhielten Richter und Gutachter –wie in autoritären Staaten üblich– Besuch von Polizei und weisungsgebundener Staatsanwaltschaft in Form einer Hausdurchsuchung. Natürlich wurde auch das Urteil des Richters aufgehoben.

Vor einigen Tagen endete nun die Gerichtsverhandlung gegen Dettmar mit einem skandalösen Urteil. Er wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Immerhin bleibt er auf freien Fuß. Die dem linksgrünen thüringischen Justizministerium gegenüber weisungsgebundene Staatsanwältin forderte sogar 3 Jahre Gefängnis. Trotzdem verliert Dettmar seine berufliche Existenz. Man könnte glauben, dass man hier ein Exempel statuieren wollte, getreu dem Motto bestrafe Einen, erziehe Hunderte. Dieses Zitat wird allgemein dem chinesischen Massenmörder Mao Zedong zugeschrieben.

Zum Vergleich: In Augsburg wurde 2021 ein Richter lediglich zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt, nachdem er tausende Kinderporno-Bilder in seinen Besitz gebracht hatte – unter anderem aus Strafakten, für die er zuständig war.

So kann man sehen, was aus unserem Rechtsstaat geworden ist. Jeder, der klar denken kann, kann daraus nur eine einzige Konsequenz ziehen. Am 08.10. bei der bayerischen Landtagswahl die Rechtsstaatspartei AfD wählen. Solche eklatanten Grundrechtseinschränkungen wie 2021 und solche Skandalurteile müssen endlich aufhören.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl

27. August 2023|
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