Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

“Hammer and Dance“, die Aufarbeitung des Corona-Skandals….

Erinnern wir uns an das „Skandal-Papier“ aus dem BMI „Wie wir Corona in den Griff bekommen“. „Ein wissenschaftlicher Laie schrieb im März 2020 die einflussreichsten Texte zur Corona-Pandemie“ (Zitat Berliner Zeitung) und weiter: Wie ein Berater aus dem Silicon-Valley zum Pandemie-Flüsterer wurde. In seinem Aufsatz „The hammer and dance“ führte er die Schreckensszenarien auf, mit denen die Angst in der Bevölkerung geschürt werden sollte.

Doch schon zum Datum Osterpause April 2020 hatte die AfD im Bundestag das Ende sämtlicher Corona-Maßnahmen gefordert, der harmlose Verlauf einer grippeartigen Erkrankung war schon absehbar gewesen.

Die weltweite, menschengemachte Krise hätte in Deutschland ganz schnell ihr Ende finden können. Aber mit dieser, mittlerweile als unwissenschaftlich geltenden Ausarbeitung wurde erst noch richtig eingeheizt:  …. in Deutschland bis zu 1,2 Mio. Tote, Kinder stecken ihre Eltern und Großeltern an, diese müssten dann qualvoll ersticken.

In der Geschichte einzigartig, wurden nun gesunde, symptomlose Menschen zu Kranken deklariert, ja zu totbringenden Virenschleudern, PCR-Test hieß das Zauberwort, was respekteinflößend klang, und dem deutschen Michel mal wieder die Kompetenz unserer „Führungselite“ klarmachen sollte. So deklarierte man alle bislang Gesunden durch puren Zufall als Positiv-Getestete, also Kranke, addierte alle jemals erfassten Fälle über Jahre hinweg auf  und setzte die absoluten Zahlen niemals ins Verhältnis zu explosionsartig steigenden Testungen.

Krankenhausbetten wurden abgebaut, da es für Belegung oberhalb von 75% Extra-Steuergelder gab. Und doch waren die Krankenhäuser unterbelegt, wie Statistiken beweisen, Intensivstationen niemals überbelegt. Die Maßnahmen, wie menschliches Leid, horrender wirtschaftlicher Einbruch und  enorme Verschuldungsorgien unserer Regierung sind nur die Spitze des Eisbergs eines fatalen Politikversagens, oder sollte ich sagen: Politikverbrechens?

In sog. Hinterzimmerkonferenzen (Zitat des leider viel zu früh verstorbenen damaligen stellv. Bundestagspräsidenten Oppermann, SPD) kungelte die neu geschaffene, nicht demokratisch legitimierte MPK (Ministerpräsidentenkonferenz) zusammen mit der Mutter der Nation, Angela Merkel immer neue Daumenschrauben für die verängstigte Bevölkerung aus, allen voran der Hardliner „Södolf“.

Wir erinnern uns an die Maskendeals, Andrea Tandler stolperte zwar nicht über die Millionengewinne aus solchen Geschäften, sondern nur über das nicht korrekte Versteuern dieser, die CSU-Abgeordneten Sauter und Nüsslein gingen dagegen mit weißer Weste aus den Gerichtssälen, sie hatten ja nur juristisch unangreifbar ihre Hunger-Diäten mit Maskengeschäften in Millionenhöhe aufgebessert, und so weiter und so weiter…

Der Retter aus dieser quasi aus dem Nichts aufgetauchten, „biblischen Strafe Gottes“ bekam noch im April 2020 in der Gestalt des Multimilliardärs Bill Gates gleich 10 Minuten beste Sendezeit in den Tagesthemen, passend um den Hype auf die Spitze und die Angst ins Unermessliche zu steigern. Und er brachte die Heilsbotschaft: wir werden jeden Menschen der 7 Milliarden auf der Welt impfen…. Tja, das war dann der Anfang der Impforgien, für Deutschland waren es bislang 680 Millionen gekaufte Dosen (Frau von der Leyen regelte die Bestellung über 35 Milliarden € für die EU flugs mal über ihr Handy) die weiteres Leid, weitere Zerstörung, weitere Verschuldung brachten.

Ich selbst stand von Anfang an Seite an Seite der Kritiker, stellte Anträge im Stadtrat Weiden, die belächelt wurden und ins Leere liefen, wurde nicht müde, montags still und andächtig beim Spaziergang zu warnen und wachzurütteln……

Und nun der Skandal, der weltweit aufrütteln müsste: das kritische  online-Medium Multipolar klagte die Sitzungsprotokolle des Krisenstabs des RKI heraus, das mehr als 1000 Seiten umfasst, sensible Daten jedoch sind geschwärzt.

Wir alle kennen mittlerweile Details aus diesen Aufzeichnungen: Masken bringen nichts, nur wenn sie von Fachpersonal getragen werden. Das Impfzertifikat diente nicht dazu, die Immunität nachzuweisen (die es bei üblichen Impfungen ja geben muss, sonst ist es keine Impfung), sondern dazu, Impfnebenwirkungen erfassen zu können. Experten war bekannt, dass Schulschließungen nichts bringen, ja sie wussten sogar, dass Corona nicht gefährlicher ist, als eine gewöhnliche Grippe, und doch wurde die Risikobewertung für Deutschland im März von „mäßig“ auf „hoch“ gesetzt und diese Bewertung  sollte in der Bevölkerunghocheskaliert“ werden.

Es gab also tatsächlich keine Grundlage für 3- oder 2G-Maßnahmen, keinen Grund für Polizei-Jagd auf maskenlose Schlittschuhläufer auf gefrorenen Seen, keinen Grund für Versammlungsbeschränkungen, keinen Grund für Parkbankabsperrungen, keinen Grund, Schüler ohne Maske im Winter ins Freie zu setzen, keinen Grund dafür, mit Polizeiknüppeln auf friedliche Coronademonstranten einzuschlagen (wir erinnern uns an schreckliche Szenen, um die größte Demo im August 2020 in Berlin aufzulösen, die eigentlich einem Happening geglichen hatte), keinen Grund für  Strafmandate wegen Corona-Verstößen, keinen Grund für die durchgesetzte einrichtungsbezogene Impfpflicht, Impfpflicht bei der Bundeswehr, keinen Grund für shutdown, lockdown, Schulschließungen (in Bayern verantwortlich: Michael Piazolo von den Freien Wählern) Firmeninsolvenzen, Razzien bei und Mundtotmachen von Kritikern (Bodo Schiffmann, Stefan Hockertz,  Sucharit Bhakdi und viele weitere, tapfere ungenannte Mediziner und Menschenfreunde) und so weiter und so weiter….

Die AfD im Bundestag fordert seit Jahr und Tag eine Corona-Untersuchungskommission, scheiterte jedoch bislang immer an der 25%-Hürde. Nun kommt die FDP auf diese angeblich neue Idee einer Enquete-Kommission, um sich medienwirksam aus dem Sumpf abzuheben. Seehofer bereut nun, man wäre damals übers Ziel hinausgeschossen, Lauterbach rudert zurück, und in einer plötzlichen Eingebung hatte doch schon Gesundheitsminister Spahn im April 2020 in einer Rede im Bundestag vorausgeahnt, „dass man sich wohl eines Tages einiges verzeihen wird müssen“.

Nein, wir verzeihen nicht, nein, wir vergessen nicht.

Wir fordern sofortige Amnestie für alle sog. Corona-Abweichler, wir fordern sofortige Aufhebung aller jemals im Hinblick auf die „Pandemie“ erlassenen Gesetze (nicht nur im Infektionsschutzgesetz), wir fordern Aufklärung aller Vorgänge, aller Geheimabsprachen, aller internationalen Machenschaften als Hintergründe dieser Krise, wir fordern, die verantwortlichen Politiker persönlich zur Verantwortung zu ziehen und wir fordern die Schaffung von Präventionsmaßnahmen, um in Zukunft Lobbypolitik und Einflussnahmen zum Schaden von Leib und Leben unserer Bevölkerung abzuwehren.

Euer Manfred Schiller

 

 

 

27. März 2024|

Corona – eine Impflüge

Corona – eine Impflüge !

Das Schmankerlwirtshaus „Zum Alten Schuster“ war zum Bersten voll, als Frau Dr. Limmer, Abgeordnete im Europaparlament, zum Bürgerdialog am 16.4.23 einlud.

Roland Magerl, MdL und Kreisvorsitzender der AfD Weiden, begrüßte die Politikerin, welche u. a. Tierärztin und Molekularbiologin ist, und rund 140 Gäste.

Frau Dr. Limmer, die auch im Corona-Ausschuss des Europaparlamentes ist, gab einen Einblick in ihre Arbeit in diesem Ausschuss. Sie berichtete z. B. darüber, dass Impfstoffe, wenn ihre Wirksamkeit und Sicherheit verantwortungsbewusst getestet werden, bis zur endgültigen ordentlichen Zulassung 10 bis 15 Jahre benötigen. Im Falle von Corona dauerte dieses Verfahren neun M o n a t e ! Auf EU-Ebene war demnach an Sicherheit niemand interessiert.

Die Überlastung des Gesundheitssystems (v.a. Krankenhäuser, Intensivstationen) war eine dreiste Lüge.

Verträge mit Pharmafirmen weisen immer noch geschwärzte Textstellen auf, können also nicht objektiv überprüft werden.
Alle Verträge enthalten übrigens einen Haftungsausschluss für die Pharmafirmen, was anfangs geleugnet wurde!

Ein großes Problem, das durch die Impfungen aufgetreten ist, sind die Nebenwirkungen und auch (in Deutschland ca. 3000) Todesfälle, sowie die Übersterblichkeit, die im letzten Jahr deutlich angestiegen ist.

Fazit: Für Frau Dr. Limmer ist dies ein Verbrechen an der Menschheit, das unbedingt – auch juristisch – aufgearbeitet werden m u s s !

In der anschließenden Fragerunde konnte Frau Dr. Limmer immerhin einen Trost mitgeben: die Mainstreammedien kommen allmählich nicht mehr an der Wahrheit vorbei und sie wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass diesen Lügen entgegengetreten wird.

Roland Magerl bedankte sich bei der Referentin für diesen informativen Nachmittag mit einem Blumenstrauß.

17. April 2023|

Hysterie im Weidner Stadtrat wegen Ct-Wert

www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/empoerung-ueber-corona-antrag-afd-weidener-stadtrat-id3228804.html?code=276118a8ed474a2ee9344f13c7031c473fed0e75

Im Nachgang zur Stadtratssitzung letzten Montag, den Reaktionen der Kollegen sowie des obigen Artikels möchte ich folgendes nachtragen:

Das was ich im Stadtrat bereits mit Antrag vom 04.01.21 gefordert habe ist nichts anderes als die WHO-Linie seit dem 20.01.21. Unsere Regierung, die sonst immer der WHO an den Lippen hängt hat darauf nicht reagiert. Auch die Welt Online brachte kürzlich einen Artikel dazu.

Zitat WHO vom 20.01.21

WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230407507/Ct-Wert-Wir-muessen-die-Ergebnisse-der-PCR-Tests-genauer-auswerten.html

Eine sachliche Diskussion scheint bei diesem Thema nicht möglich bzw. gewollt zu sein.

Erstaunlicherweise kam die überwiegende Kritik dabei von der SPD.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Frau Zeidler behauptet, diese Maßnahmen hätten sehr sehr viele Menschenleben gerettet. Wie viele sind sehr sehr viele? Und wie genau ermittelt man: sehr sehr viele? Solche Aussagen sind populistisch!

Im Weiteren leugnen wir die „Pandemie“ nicht weg, sondern wir stellen die Unverhältnismäßigen Maßnahmen in Frage.

Herr Dr. Loew unterstellte mir erstaunliche Ahnungslosigkeit.

Das ist bemerkenswert, denn diese erstaunliche Ahnungslosigkeit teilt im Übrigen auch der Harvard-Epidemiologe Michael Mina.

Dieser Schrieb:

„Unglaublich, dass Ct-Werte zusammen mit einem positiven Sars-CoV-2-PCR immer noch selten gemeldet werden. Oft ist der Ct-Wert die einzige Information, die ein Arzt oder Kontaktnachverfolger über eine positive Person kennt. Dass wir Ct-Werte wegwerfen, ist bemerkenswert. Wir müssen aufhören zu denken, dass jemand positiv oder negativ ist, sondern uns fragen, wie positiv jemand ist.“

Und an Frau Rechtsdezernentin Hammerl: Genau hier könnte die Stadt Weiden mit transparentem Beispiel vorangehen.

Man könnte sich die Entsprec4henden Daten vom Gesundheitsamt geben lassen und diese dann veröffentlichen, wenn man es den wollte. Sollten die Daten generell nicht erhoben werden, so muss man die ganzen „Corona-Schutzmaßnahmen“ erst recht in Frage stellen.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Eines vornweg. Ja, es ist traurig wenn ein Mensch verstirbt, egal an welcher Krankheit.

Weiden hat etwa 42.743 Einwohner. Davon galten während der gesamten Corona-Zeit seit mehr als 15 Monaten, 2.658 Menschen als infiziert. Nicht zwangsläufig erkrankt.

Am 27. Januar wurde der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt.

Das heißt, innerhalb von 466 Tagen sind in Weiden 73 Menschen, von denen 61% älter als 79 Jahre waren in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Kein einziger im Alter von 0 bis 34.

Zwei im Alter zwischen 35 und 59.

26 im Alter zwischen 60 und 79.

https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/sk%20weiden%20i.d.opf./

Dagegen mussten zahlreiche Menschen in Pflegeheimen oder Krankenhäusern in totaler Einsamkeit sterben, da man aufgrund der Hygienemaßnahmen diese nicht mehr besuchen durfte. (Selbst erlebt).

Schüler durften beinahe ein halbes Jahr nicht mehr unterrichtet werden. Gastronomen, Einzelhändler, Mittelständler werden in ihrer Existenz bedroht, weil man es sich nicht eingestehen will, dass man lernen muss mit einer Krankheit umzugehen. Stattdessen wird jede noch so sinnlose Maßnahme, ohne zu hinterfragen strikt umgesetzt. Man befolge ja nur Anweisungen…

Wer trägt die Kosten für die ganzen Tests? Für die Masken? Für die Ausfälle durch z. T. sinnlose Quarantänemaßnahmen, für die Impfungen usw.?

Wer kommt für die psychosozialen Schäden bei vielen Kindern und Erwachsenen auf?

Wer trägt schlussendlich die Verantwortung für die ganzen Kollateralschäden?

Eine Frau Merkel? Ein Herr Söder? Welche dann einfach mal sorry sagen.

Oder wir alle?

 

Viele Grüße

Manfred Schiller

Stadtrat

7. Mai 2021|

Testpflicht an Weidens Schulen – Nachfrage an die Stadt

Viele Eltern haben uns geschrieben.

Sie sind eben nicht mit den Testungen Ihrer Kinder einverstanden!

Natürlich gibt es Eltern, die froh sind, wenn ihre Kinder wieder zur Schule dürfen. Dann hätte die Doppelbelastung (Beruf/Lehrer) ein Ende. Aber viele wollen nicht, das ihre Kinder pauschal getestet werden. Und da haben sie recht.

Tests ins leere hinein können kaum zu einem Erfolg führen hinsichtlich der „Pandemiebewältigung“.

Es bringt lediglich denen etwas, welche an diesen „kostenlosen“ Tests verdienen.

Tests machen nur dann Sinn, wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Dazu gehört Testen nur wenn Symptome vorhanden oder ein konkreter Verdacht auf eine Infektion vorliegt! (Also kein Pauschalverdacht – Alle müssen sich testen!)

Weiterhin gehört zu einem wirklich sinnvollen Test eine Anamnese sowie die Veröffentlichung und Bewertung des CT-Wertes.

Bei Tests ins gerade Wohl heraus erreichen wir nur eines! Die nächste „Welle“ und somit den nächsten Lockdown. Das ist nur eine Frage der Zeit. Denn mehr Tests bedeutet folgerichtig auch, mehr (falsch) positive Ergebnisse.

In Bayern gibt es ca. 1,6 Mio. Schüler. Wenn alle zweimal pro Woche prophylaktisch getestet werden haben wir 3,2 Mio. Tests pro Woche. Selbst wenn die Tests zu 99,97% zuverlässig wären, so hätten wir eine Fehlerquote von mindestens 1080 positiv getestet pro Woche Bayernweit! Und das bei etwa 6100 Schulen in ganz Bayern. Also wäre jede 6. Schule pro Woche betroffen.

Um den Irrsinn endlich Einhalt zu gebieten und um zu wissen, wie mit unseren Kindern umgegangen wird, haben wir an die Stadt Weiden 13 Fragen gerichtet.

Sobald wir die Antworten bekommen, teilen wir Ihnen diese selbstverständlich mit!

Siehe hierzu mein Schreiben an die Stadt Weiden:


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Höher,

nachdem sich mehrere besorgte Schülereltern an die AfD-Fraktion gewandt haben, bitte ich höflich um eine Aufklärung derer Fragen:

Wie gestaltet sich ab kommenden Montag den 12.04. der Unterricht an den Weidner Schulen?

Ist Präsenzunterricht zu erwarten?

Falls kein Präsenzunterricht zu erwarten sein sollte bitte ich dennoch um die Beantwortung folgender Fragen.

Ist ein Schnelltest für die Teilnahme am Unterricht verpflichtend?

Welche Konsequenzen entstehen, wenn der Schnelltest verweigert wird?

Welche Art der Schnelltests wird an den Weidner Schulen verwendet?

Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests?

Wie hoch sind die Kosten pro Schnelltest und wer trägt diese Kosten?

Was geschieht mit den Kindern, deren Testergebnis zunächst positiv ist?

Werden diese Kinder separat betreut?

Wenn ja, wer übernimmt diese Betreuung?

Wie werden die Schnelltests entsorgt? Insbesondere, wie werden vermeintlich kontaminierte und hochgefährliche positive Proben entsorgt?

Wie stellt sich die Schulverwaltung der Tatsache, dass Schnell- und PCR-Tests erhebliche Fehlerquoten aufweisen und auch keine Infektionen nachweisen können. In einem Gerichtsurteil in Wien wurden diese Tests per se als völlig ungeeignet befunden.

Wie ist ein Ausschluss vom Unterricht mit dem Recht auf Bildung zu vereinbaren?

Es ist keinesfalls gesichert, dass das Homeschooling, wie es momentan durchgeführt wird, zu einem zufriedenstellenden Bildungserfolg führt.

Warum wird in einer Klasse mit lauter negativ getesteten Kindern und Lehrern die Maskenpflicht, das Lüften und das Abstandsgebot nicht aufgehoben?

Ich bitte um zeitnahe Beantwortung meiner Fragen.

Mit freundlichen Grüßen
AfD-Fraktion
Manfred Schiller FV


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8. April 2021|

Diskriminierung wegen Krankheit

Unfassbar! Und unter aller Sau!

Eine Oberpfälzer Mitbürgerin wurde aufs übelste diskriminiert. Sie durfte keine Lebensmittel kaufen.
Wer dieser Tage aufgrund gesundheitlicher Gründe keine Maske tragen kann/darf muss tatsächlich schon um seine Existenz fürchten.

Rauswurf, weil keine Maske getragen wurde?

Dies geschieht in Deutschland mittlerweile leider täglich.

So auch in Erbendorf, wie uns von einer unmittelbar betroffenen Mitbürgerin mitgeteilt wurde.

Selbst ein Attest zur Maskenbefreiung zählt nicht mehr.

So kann und darf es auf keinen Fall weitergehen.

Während so manche Gruppierungen gerne Diskirminierungsvorwürfe erheben und dies medial allgegenwärtig ist und teils sogar noch aufgebauscht wird. So werden tatsächliche Diskriminierungen anderer Bürger stillschweigend hingenommen! Das kann und darf nicht sein!!!

Solche und ähnliche Vorfälle erreichen uns leider immer wieder. Viele scheuen sich ihre Erfahrungen zu veröffentlichen aus Sorge vor Repressalien.

Wenn auch Sie auf ähnliche Weise betroffen sind, melden Sie sich.

Wir hören Ihnen zu – Wir geben Ihnen eine Stimme!

Im Folgenden der Erfahrungsbericht von Andrea.


„Sehr geehrtes …-Team. Ich bin in Ihrer Filiale seit ich hierhergezogen bin (6 Jahre) Stammkunde. Seit Corona ist ja alles anders geworden. Okay. Aber was mir am 31.03.2021 in der … (Marken-Discount) Filiale im Landkreis Tirschenreuth passiert ist das hat mit Menschenwürde nichts mehr zu tun.

 

Ich will Ihnen hier meine Lage beschreiben:

Ich habe für den 31.03.21 Fleisch in der Filiale bestellt und wollte auch gleich an diesem Tag für Ostern für mich einkaufen. Ich bin chronisch krank kann und darf daher keine Maske tragen (befreit durch ein ärztliches Attest) was dieser Filiale auch bekannt ist und bis jetzt auch nur zu kleineren Problemen führte. Aber der 31.03.2021 hat mein Leben bis aufs Äußerste erschüttert.

Ich ging wie gewohnt in den Laden. Hatte auch schon einige Waren in meinem Wagen. Da kam ein Mann auf mich zu (Grauweiß kariertes Sakko) ohne sich mir vorzustellen mit einem dominanten bis ruppigen Ton mit den Worten „Sie verlassen jetzt augenblicklich den Laden, hier herrscht FFP2-Pflicht„. Ich sagte darauf und ich bin Maskenbefreit. Wieder die Antwort des Herren „augenblicklich verlassen Sie den Laden„. Die Begründung von ihm an den Haaren herbeigezogen (der Laden ist voll, man könne zu mir keinen Abstand halten. Ich kann ja draußen warten bis die Stoßzeit vorbei ist, dann könnte ich einkaufen).

Ich habe mich in dem Laden umgesehen. Es war nicht voller als an anderen Tagen. Er redete etwas von Gesundheitsamt war da. Wenn er mich einkaufen lässt, muss er 5.000 Euro Strafe zahlen. Was definitiv nicht stimmt. Draußen waren auch noch ganz viele Einkaufswagen vorhanden. Während dem Hinausgehen gab es eine heftige Diskussion.

 Eine andere Kundin meinte noch, „die hat geklaut“.

Dieser Mann verweigerte mir seinen Namen (er ist nicht auskunftspflichtig mir gegenüber, soll ich doch die Polizei holen, die wird mich dann aufklären über die Rechtslage). Ich fragte ihn, ob er mit kranken Menschen immer so umgeht.

Antwort „jetzt kommt die Mitleidstour„, dann erzählte er mir noch von seinen Familienangehörigen wie toll die mit Maske umgehen.

Mich erschüttert das. Erstens will ich, wenn ich einkaufen gehe, nicht die Lebensgeschichte eines fremden Mannes erfahren noch ist meine Krankheit eine Mitleidstour. Ich muss damit leben. Was für eine Heuchelei ist das hier. Diese Personen wollen Alte und Kranke schützen. Und gehen zeitgleich auf Kranke los. Behandeln sie ruppig und beleidigend. Schieben sie vor die Türe und lassen sie stehen. Ich konnte nicht mehr einkaufen das ganze vor den Feiertagen. Mein Fleisch für meine Hunde bekam ich auch nicht. Und das bei einem kranken Menschen.

Anscheinend war er glücklich darüber, endlich einen Schwerverbrecher der maskenbefreit einkaufen will zu Strecke gebracht zu haben.

Schöne Welt, toller Mensch. Der wahre Held. 

Für so eine Person hätte in meinem Unternehmen für dieses Verhalten die Karriere ein Ende.

Ich bitte hier um nichts. Aber ich fordere eine Entschuldigung – öffentlich.

Leider haben sie als systemrelevantes Unternehmen den Vorteil, dass ich weiter bei ihnen einkaufen muss, da es aus gesundheitlichen Gründen für mich der am besten zu erreichende Laden ist.

Wären sie ein Modegeschäft, könnte ich auf so etwas gut und gerne verzichten. Meine Freundin die zufällig dazu kam, kann diesen Vorgang bestätigen (sie holte für mich auch das Fleisch ansonsten würden meine Tiere jetzt hungern).

Ich kann nur sagen, ich bin in meiner Seele zutiefst verletzt, das ist nicht mehr gutzumachen.

Ich habe vor dem nächsten Einkauf Angst.

Angst vor der Zukunft, Angst vor solchen Personen die sich selbst am Wichtigsten sind. Nein in dieser Welt möchte ich nicht leben. Pfui Teufel.

Selbstverständlich werde ich das auch öffentlich bekannt geben. Ich muss mich schützen vor solch gefährlichen Personen.

Mit freundlichen Grüßen

 Ihre sehr sehr verletzte und enttäuschte Kundin“

Andrea K.“




Anmerkung: Der Ursprüngliche Text wurde anonymisiert.

 

In diesem Sinne: „Dann geh doch zu…“

 

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3. April 2021|

Corona positiv – Corona negativ und der CT-Wert

⚠️ Corona positiv – Corona negativ ⚠️
nicht aussagekräftig genug um die tatsächliche „Gefahr“ zu bewerten.

Selbst die WHO hat dies bereits vor geraumer Zeit festgestellt.

Zur weiteren sachlichen Verwertung der Corona-Fälle müssen u. a. noch die Anamnese sowie der CT-Wert in die Betrachtung einfließen❗️

Grund genug für uns, die AfD-Fraktion zu fordern, diesen Wert ebenfalls zu veröffentlichen, um dem Gespenst Corona die Angst zu nehmen❗️

Dieser sogenannte CT-Wert ist erheblich um zu wissen, ob man infektiös ist oder nicht. Die Corona-Tests können so sensibel gestaltet werden, sodass sie geringste Teile von Corona-Viren nachweisen können, selbst wenn diese zu keiner Infektion geschweige denn einer Erkrankung führen.

Die Bürger haben das Recht auf sachliche und objektive Information. Dafür setzen wir uns ein.

Jeder der versucht, diese wichtigen Angaben zu verschleiern handelt aus unserer Sicht grob fahrlässig und hat nichts anderes im Sinn, als die Ängste in der Bevölkerung zu schüren.

 

Information zum Thema CT-Wert:

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1. April 2021|

Manfred Schiller zum Thema Corona und Solidarität


Danke Manfred für deine klaren Worte zum Thema scheinheilige Solidarität der Politiker und so mancher Mitbürger, welche diese von den Betroffenen wie selbstverständlich fordern, selber aber noch keinen einzigen Cent eingebüßt haben.

Und manch einer von diesen Solidaritätsforderern bereichern sich sogar noch mittels der Pandemie oder macht das „große Geschäft“ mit Maskendeals.

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Stadtrat Manfred Schiller.

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6. März 2021|

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie:

Die gute Nachricht:

Corona scheint bei weitem nicht so gefährlich zu sein wie man uns glauben machen möchte.
Stand 26.08.2020: 228 Menschen in intensivmedizinischer Behandlung. Davon 133 invasiv beatmet. BEI DEUTSCHLANDWEIT! 83 MIO EINWOHNERN!

 

Die schlechte Nachricht:

Sie wurden und werden VERARSCHT!

Die Medienberichte sind voll von steigenden „Infektionszahlen“. Die Laborpandemie muss vorangetrieben werden.

Dabei gibt das Robert Koch-Institut sogar an, das bei einem nicht unerheblichen Teil, der Erkrankungsbeginn unbekannt ist, bzw es sich um Fälle ohne Symptome handelt…

Die Zahlen aus den 1.286 meldenden Krankenhaus-Standorten fällt da schon wesentlich objektiver und ernüchternder aus.

Laut DIVI – der deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin – in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut nennt für den 26.08.2020 folgende Zahlen.

Am 26.08.2020 waren 228 Menschen in intensivmedizinischer Behandlung. Davon wurden 133 Menschen invasiv beatmet. 2 Menschen sind an diesem Tag verstorben.

Sind die ganzen Coronamaßnahmen wirklich noch verhältnismäßig im Anbetracht dieser Zahlen?

Wir sagen NEIN!

Glauben Sie nicht?

Recherchieren Sie selbst.

https://www.divi.de/divi-intensivregister-tagesreport-archiv/divi-intensivregister-tagesreport-2020-08-26/viewdocument/5012

27. August 2020|

Gedanken zu Corona

In Zeiten von Corona lässt sich das politische Spektrum nicht einfach in die Kategorien
links und rechts einteilen. Corona“paniker“ seien immer links und Corona“leugner“ immer rechts.
 
Beispiele gibt es genug. Auch hier bei uns in Weiden. Nehmen wir einmal meine Stadtratskollegen Sonja Schuhmacher (Grüne) und Helmut Schöner (ÖDP). Beide liegen in ihren Meinungen zu
Corona sehr nahe an dem, was ich auch denke.
 
Es braucht etwas Anstrengung, Informationen zu Corona zusammen zu tragen, die dem widersprechen was den – in der Praxis gleichgeschalteten – Medien zu entnehmen ist. Mein Respekt gebührt allen, die sich diese Mühe machen, dabei eine eigene Sicht der Dinge entwickeln und auch dazu stehen.
 
Oft liegen die Daten aber auch direkt auf dem Silbertablett. Das Statistische Bundesamt hat am 15.05. folgende
Sterbezahlen bekannt gegeben:
 
Rumpf-Jahr 01.01.-12.04.:
 
2016: 290.641 (Altersgruppe ab 80 J.: 157.273)
 
2017: 315.576 (Altersgruppe ab 80 J.: 180.498)
 
2018: 330.152 (Altersgruppe ab 80 J.: 189.109)
 
2019: 301.558 (Altersgruppe ab 80 J.: 172.709)
 
2020: 304.354 (Altersgruppe ab 80 J.: 178.073)
 
Hier ist deutlich die Übersterblichkeit im Jahr 2018 zu erkennen, welche die damals herrschende Grippe verursacht hat.
 
Noch eine andere Zahl kann eventuelle Übersterblichkeiten im Alter ab 80 Jahren erklären. Nämlich die Anzahl unserer
Bürger, die dieser Altersgruppe angehören steigt schnell.
 
31.12.2012: 4.348.282
 
31.12.2015: 4.766.190
 
31.12.2018: 5.396.249
 
Sogar die Corona-Gegenmaßnahmen selbst könnten ein Grund für eine Übersterblichkeit sein.
Wie dem Corona-Papier eines Referenten des Bundesinnenministeriums aus dem Referat Kritische Infrastrukturen zu entnehmen ist, gibt es Schätzungen über
mehrere tausend mögliche zusätzliche Sterbefälle (insbesondere unter Pflegebedürftigen), weil zur Freihaltung von Kapazitäten für COVID-19-Fälle zahlreiche Operationen und Behandlungen verschoben wurden oder unterblieben sind.
 
Manfred Schiller-Stadtrat
20. Mai 2020|
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