Motorradfahren ist ein Stück Freiheit

Die Alternative für Deutschland als Partei der Freiheit wendet sich entschieden gegen Motorrad-Fahrverbote wie sie von der Verbots-Partei Die Grünen gefordert werden.

Wir werden mit allen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen angehen.

Dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe. Werden Sie Förderer oder vielleicht sogar Mitglied in unserer Partei.

Einen schönen Fronleichnamstag aus der sonnigen Steiermark wünscht Ihnen

Ihr Stadtrat
Manfred Schiller

 

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12. Juni 2020|

MITGLIED WERDEN

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Du bist kritisch?
Du bist objektiv?
Du bist sachlich?
Du hinterfragst?

Du hast erkannt, dass die Berichterstattung der Leitmedien zum Teil erheblich von der Realität abweicht?

Hast Du das Vertrauen in die „etablierte“ Politik verloren?
Du hast Dir eine eigene Meinung gebildet und stehst dazu?
Und deswegen wirst Du auf einmal in eine „Ecke gestellt“.

Auf einmal bist Du Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Hippieesoteriker, Covidiot, Impfgegener, Gschwerl, rechtsradikal, linksradikal, oder ähnliches?

Das sind Kampfbegriffe, welche Dich als unglaubwürdig darstellen sollen.
Das sind Kampfbegriffe um Dich einzuschüchtern.
Das sind Kampfbegriffe, wenn die sachlichen Argumente ausgehen!

Das sind Beleidigungen!

Wir von der AfD erfahren diese Art der Denunzierung seit geraumer Zeit!
Und dennoch bleiben wir aufrecht und standhaft. Wir geben nicht nach! Wir weichen nicht!

Wir stehen an Deiner Seite!

Werde auch Du Mitglied oder Förderer.
Unterstütze uns, damit wir Dich unterstützen können.
Werde Teil einer starken Gemeinschaft!

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15. Mai 2020|

„Schweigende Komplizen“?

In diktatorischen Gesellschaften herrscht man nach dem Prinzip, sich entscheidende Machtgruppen zu Komplizen zu machen.

Das Prinzip dahinter ist simpel: Wenn man genügend Leute dazu bringt, sich die Finger schmutzig zu machen, dann werden sie stillhalten, denn mit den Überleben des Regimes verbindet sich auch ihr eigenes Schicksal. Machtkartelle werden immer durch die eine oder andere Form von Komplizenschaft zusammengehalten.

Im „Merkelismus“ beruht die Komplizenschaft zwar wahrscheinlich nicht auf kriminellen Machenschaften, aber das Prinzip ist durchaus vergleichbar.
Es zeigt sich, wenn man die langen quälenden Jahre der Merkel Regierung Revue passieren lässt, immer wieder das gleiche Muster.
Immer mehr Akteure wurden in der einen oder anderen Form zu Komplizen der Regierung.

Nehmen wir den Atomausstieg 2011.

Beschlossen wurde er von allen damals im Bundestag sitzenden Parteien. Ein nationaler Konsens wurde heraufbeschworen und von der Presse herbeigeschrieben.

Alle waren dabei und haben sich so selbst aus dem Spiel genommen.
Selbst als klar wurde was man angerichtet hatte, wurde dies nicht thematisiert, da man unter einer Decke steckte und den Schlamassel gemeinsam angerichtet hatte.

Z. B. die höchsten Stromkosten in Europa, höhere Emissionen da Kernkraft durch Kohle ersetzt werden musste und möglicher Blackout

2015 war es mit der Grenzöffnung wieder so weit.

Politik, Kirchen und Medien jubelten und klatschten. Herr Zetsche schwärmte von einer Fachkräfteschwemme und einem bevorstehenden Wirtschaftswunder. Als sich herausstellte, dass es sich zum Großteil um Analphabeten gehandelt hat und man hier Frau Merkel wieder auf dem Leim gegangen war, gab es natürlich kein Zurück mehr und die Absurdität musste durchgehalten werden.

Man konnte ja nicht mehr plötzlich seine Meinung ändern, nachdem man nicht nur den nackten Kaiser bejubelt, sondern auch noch die Skeptiker diffamiert und
alle Positionen jenseits des neuen Entgrenzungsdogmas zur nationalistischen, verfassungsfeindlichen Tabuzone erklärt hatte. So wurde Regierungskritik zum
Sakrileg, ohne dass die Regierung dafür einen einzigen Oppositionellen hätte schikanieren müssen. Es genügte, potenzielle Kritiker in die Falle ihres eigenen
Moralismus zu locken.

So offensichtlich das Staatsversagen auch wurde, so eklatant die Rechtsbrüche zutage traten, so sehr die sozialen und ökonomischen Kosten der unkontrollierten
Einwanderung anwuchsen – kritisch äußern konnten sich nur noch die sogleich stigmatisierten Außenseiter von rechts.

Dieser verbissene Kampf gegen „Rechts“ richtet sich eigentlich nicht gegen rechte „Horden.“ Er hat vielmehr die Aufgabe von der eigenen Schizophrenie
abzulenken.

Dazu kommt noch die permanente Angst, dass man bei Merkelkritik natürlich Applaus von der „falschen Seite“ befürchten muss. So macht man munter weiter
um sich selbst nicht in Frage stellen zu müssen. Niemand gibt gerne zu, dass er verarscht wurde.

Lieber wählt man Merkel ein fünftes Mal.

 

— Manfred Schiller

8. Mai 2020|

Krisenbewältigung

Auch der längste Shutdown wird irgendwann einmal zu Ende gehen.

Was dann ?

Trotzdem aus allen Rohren mit aus dem Nichts geschaffenen Geld geschossen worden ist, wird die Wirtschaft am Boden liegen.

Viele Unternehmen werden die Krise nicht überlebt haben, ein Heer von Arbeitslosen wird großen sozialen Sprengstoff bergen und eine gigantische Inflation droht die ersparten Reserven des Mittelstandes aufzufressen.

Was ist zu tun?

Mein Ansatz wäre eigentlich ganz einfach:

Rückkehr zu einer Art „Status quo ante.“ Eine Art Wiederherstellungszeitpunkt, wie wir ihn von Computern kennen.

Ich würde den 01.01.1995 vorschlagen.

Es war eine Zeit in der das EEG und der Klimawahn noch kein Thema waren, der Diesel Furore zu machen begann und die Mehrwertsteuer niedrig war. Unsere Unternehmen waren Marktführer, hatten mit einem Bruchteil von heutiger Bürokratie zu kämpfen und dem Staat interessierte es einfach nicht so sehr woher der Strom kam und auf welche Weise wir uns fortbewegten.

Den Spaltpilz Euro gab es noch nicht und bereits Migration im 100.000er Bereich wurde parteiübergreifend als Gefahr für den Sozialstaat betrachtet. An den Grenzen wurde zwar kontrolliert aber die deutschen Urlauber und ihre D-Mark empfing man in Griechenland und Italien mit offenen Armen.

Einzig und allein konsequente Marktwirtschaft kann uns aus der Krise führen.

Eine Politik frei von Öko-, Klima- und Geldsozialismus ist dabei Voraussetzung.

Der Staat tritt hier allenfalls als Schiedsrichter auf aber nie als handelnder Akteur.
Es muss wieder ein Klima entstehen, wo junge Menschen es vorziehen ein Unternehmen zu gründen, statt sich ein Leben in einem vom Steuerzahler alimentierten Beruf vorzustellen.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen…

1. Mai 2020|
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