Liebe Freunde,

letztes Wochenende fand eine Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Karlsruhe statt.
Endlich konnte ich als geneigter Beobachter dieser Veranstaltung die Antwort auf eine drängendeFrage zur Politik der Grünen finden:

Sind die Grünen wirklich so dumm wie sie sich politisch geben oder sind sie in alter Verschwörungstheoretikermanier einfach nur ferngesteuert?

Die Rede des Wirtschafts- und Klimaministers sorgte für etwas Licht im Dunkel der Gedanken.
Der Satz Habecks: Unsere Ideologie ist die Wirklichkeit am Ende seiner Rede zeigt schon das ganze Ausmaß der Wahrnehmungsstörung auf, die die Grünen befallen hat.

Nach Aussage Habecks sei Deutschland das Land mit „der besten Infrastruktur, der pünktlichsten Bahn, dem schnellsten Internet und dem besten Schulsystem“. Ups, so eine Chuzpe ist ganz schön dreist.
In einem Artikel bei Tichys Einblick mutmaßt der Verfasser: Grüne Politik fußt nicht auf opportunistischem Machtstreben oder politischem Kalkül. Viel schlimmer: Sie beruht auf einer veritablen Wahrnehmungsstörung.

Grüne auf dem Weg zur Weltenrettung nur ausgebremst durch das Verfassungsgericht. Gerade als man anfangen wollte, die Grundlagen für eine florierende Zukunft zu schaffen, fehlt plötzlich das Geld.

Man bemerkt auch nicht, dass die Ampelregierung sich vor allem als Hauptstratege des AfD-Wahlkampfes betätigt – der Mangel an Realitätssinn ist so gravierend, dass auch selbstschädigendes Verhalten nicht als solches erkannt werden kann.

Irgendwie erinnert mich Habeck an Honecker und Mielke in ihren letzten Tagen an der Macht.
Realitätsverweigerung bis zum bitteren Ende.

Ein Minister halt, der mit Deutschland nichts anfangen kann.

Viele Grüße
Manfred Schiller