Die abweisend feindliche Reaktion der Kirche der AfD gegenüber hat wohl mit deren schlechten Gewissen zu tun, das sie jetzt auf unsere Kosten reinwaschen wollen! Das sollten wir ihnen nicht durchgehen lassen. Im Gegensatz zur Kirche, haben wir mit „unserer Vergangenheit“ absolut nichts zu tun!
Heute moralisierend, damals mitten drin statt nur dabei! Die Kumpanei mit den Nazis ging sogar nach dem Krieg weiter, obwohl keinerlei Druck mehr auf die Kirche ausgeübt wurde, Stichwort „Rattenlinien“ (googeln!). Da wurden „alte Kameraden“ mit höchst kirchlicher Unterstützung und mit gefälschten Pässen ausgestattet nach Südamerika geschleust, um sie dem Zugriff der Strafverfolgung zu entziehen!
Also, nicht unterkriegen lassen von all diesen Scheinheiligen! Wir haben ein reines Gewissen – die nicht!
Wer hat die Kirchensteuer eingeführt?
1934 führten die Nationalsozialisten den Kirchensteuereinzug durch den Arbeitgeber als „staatliche“ Aufgabe zum 1. Januar 1935 ein, indem sie die Kirchensteuer einheitlich auf die seit 1920 durch den Arbeitgeber in staatlichem Auftrag einzuziehende Lohnsteuer erheben ließen.
Wäre es nicht konsequent von der „Kirche“ auf diese moralisch fragwürdige Einnahmequelle zu verzichten?
Die Kirche braucht die Gläubigen. Die Gläubigen brauchen aber keine institutionelle Kirche. An Gott kann man auch ohne Kirchensteuer glauben.
Wer die Opposition bekämpft, hat nichts verstanden.
Was seit geraumer Zeit und dem Deckmantel „Kampf gegen rechts“ passiert ist in Wahrheit ein Exempel. Es wird nicht gegen wahre Extremisten gekämpft, sondern gegen die einzige noch verblieben Opposition, die diese Bezeichnung verdient. Der Kampf gegen „rechts“ richtet sich also gegen die einzige Opposition in Deutschland und somit auch gegen die Demokratie.
Wer sich daran beteiligt ist weder mutig noch aufrecht, geschweige denn ein wahrer Demokrat. Diese Leute sind zum einen fehlinformiert, manipuliert und voreingenommen, somit zu keinem konstruktiven Diskurs in der Lage. Und zum Anderen strotzen sie vor Gratismut.
#niewiederistjetzt