Liebe Freunde,
wie lange können die öffentlich unredlichen Medien sowie die Mainstreampresse den wirtschaftlichen Niedergang noch verheimlichen?
Deutschland ist internationales Schlusslicht, wenn es um die wirtschaftliche Entwicklung geht. Die Ursache liegt in der Politik Habecks und seiner Mitstreiter, die es der Wirtschaft immer mehr unmöglich machen, in Deutschland zu investieren. Habeck belegt, dass man keine globale Krise benötigt, um große Teile der eigenen Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Es reichen absurde und schädliche politische Maßnahmen.
Ein Maß, um die Attraktivität einer Wirtschaft, eines Standortes zu bestimmen, sind die Direktinvestitionen aus dem Aus- und Inland. Wenn ein Standort Profit verspricht, dann wird investiert, wenn nicht, dann wird Deinvestment betrieben: Geld wandert ab. Tatsächlich wandert seit 2013 sehr viel mehr Geld aus Deutschland ab als zu. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft verschwanden allein in 2022 132 Milliarden US-Dollar an Kapital aus unserem Land, um dann anderswo investiert zu werden.
Deutschland ist also nicht mehr attraktiv sowohl für diejenigen, die hier bereits unternehmerisch tätig sind als auch für potentielle Investoren. Es stellt sich die Frage, woran das liegen könnte. Natürlich sind einige der Hauptgründe die Energiepreise und deren Versorgungssicherheit. Ebenfalls haben wir einen eklatanten Fachkräftemangel zu verzeichnen. Dieser Fachkräftemangel basiert aber nicht auf zu geringer Zuwanderung, sondern einzig und allein auf die verfehlte Bildungspolitik aller Altparteien. Die Überakademisierung, die meistens Abschlüsse in „Geschwätzwissenschaften„ zur Folge hat und leider auch dazu führt, dass die klassische Berufsausbildung total vernachlässigt wird.
Zufällig ging es diese Woche auf unserer Sitzung des Bayerischen AfD Landesvorstandes darum, den Wahl-O-Maten mit Antworten für die kommende Landtagswahl zu bestücken. Dort gefiel mir besonders unsere Forderung nach Übernahme der Kosten für die Meisterausbildung durch den Freistaat. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit als Gegengewicht zum studentischen BAföG.
Ich weiß, das kann nur eine kleine „Lenkbewegung“ in Richtung mehr Marktwirtschaft sein. Förderung des Mittelstandes, absolute Zurückhaltung des Staates in Sachen bürokratischer Gängelung und vor allem Zurückfahren von hunderten Milliarden an Subventionen, die nur Spielzeuge von ideologischen Weltverbesserern sein können und dann doch nur der Realität zum Opfer fallen, nachdem sie vorher ein ganzes Land in ein Desaster getrieben haben.
Ein wirksames Gegenlenken kann nur ausschließlich mit der Alternative für Deutschland geschehen. Die Altparteien sind ausnahmslos einer sozialistischen Denkweise verfallen, die uns noch nie gut getan hat und schlussendlich uns unseren mühsam aufgebauten Wohlstand kosten wird. Tun wir alles, um dies unseren Kindern und Enkeln zu ersparen.
Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD-Oberpfalz zur Bezirkstagswahl