Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht dauerhaft die Folgen davon.

Liebe Freunde,

man fragt sich mit einem gewissen Kopfschütteln immer wieder, wie wir überhaupt in diese missliche Lage, in der wir uns heute befinden, hineingeraten konnten.

Deutschland, das Land der Dichter und Denker wird von Ethikkommissionen, Klimaschutzbeauftragten oder auch Ministerpräsidentenrunden absolut faktenfrei am Nasenring durch die Manege gezogen. Egal ob Corona-Krise, Ukrainekrieg, Energieerzeugung, EU-Rettung usw. Es wird tunlichst vermieden aufzunehmen, was nüchterne und mutige Ingenieure, Techniker oder auch Mediziner als Lösungsstrategie ermitteln und vorne anstellen. Belastbare Zahlen, Daten, Fakten werden fast nie gesellschaftlich verbreitet und diskutiert.

Oder kennt jemand jetzt wirklich die Wirksamkeit des Impfstoffs, die Inhaltsstoffe, die Nebenwirkungen, die Hintergründe des UA Konflikts, die wirkliche Klimasituation, den finanziellen Zustand der EU, die Höhe der Energieerzeugung, Verteilung und den Bedarf in Deutschland? Nein, man belässt es bei Superlativen: z.B. Wir werden alle am Virus sterben oder alternativ: Wir werden bald alle verbrennen.

Wir werden das 1,5 Grad Ziel nicht einhalten? Der steigende Meeresspiegel wird uns alle überfluten. Es bleibt nur die radikale Energiewende denn die Erneuerbaren retten alles, alles würde dann toll, denn: Kein E-Auto, kein Windrad, keine Solarzelle haben einen CO2 Abdruck!

Russland ist der brutale Aggressor, der die unschuldige, demokratische Schweiz des Ostens angegriffen hat. Putin ist der alleinschuldige am wirtschaftlichen Niedergang und unsere Regierung könnte viel mehr dagegen tun, wenn nicht diese neue blaue Partei die Demokratie andauernd gefährden und so der Kampf gegen „Rechts“ die gesamte Aufmerksamkeit des besten Deutschlands aller Zeiten binden würde.

So in etwa stellt sich die Lage leider immer noch für die Mehrheit der Bürger dar. Diese Bürger, die um 20 Uhr Tagesschau oder auch diese ach so informativen Talksendungen konsumieren, inhalieren so ununterbrochen diese unsägliche Regierungspropaganda. Restzweifel daran werden zuverlässig bei der morgendlichen Lektüre der örtlichen Tageszeitung ausgeräumt.

Da helfen schon lange keine Argumente mehr. Ich bin aber trotzdem immer noch ein Optimist. Die amerikanische Schriftstellerin und Philosophin Ayn Rand hat einmal sinngemäß geschrieben: Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht dauerhaft die Folgen davon. Die Realität wird uns Kritikern der heutigen Politik in naher Zukunft recht geben.

Liebe Freunde, man kann diesen –zugegeben- langsamen Realitätsgewinn auch beschleunigen. Am 08.10. finden Landtags und Bezirkstagswahlen statt. Ein Kreuz bei der einzigen Alternative zu dieser dystopischen Politik kann Wunder wirken. Also auf an die Urnen. Wir Kandidaten zählen auf Euch.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD für die Bezirkstagswahl

6. Mai 2023|

AfD bleibt standhaft

Liebe Freunde,

immer wieder werden meine Parteifreunde und ich in verschiedenen Gesprächen oder Diskussionen mit dem Argument konfrontiert, die AfD könne im Politikalltag nichts bewirken, weil sie nirgendwo an einer Koalition beteiligt ist und auch sonst im politischen Betrieb keine Machtoption habe.

Das stimmt natürlich, aber so ganz ohne Wirkung bleibt unser politisches Handeln nicht. Wer sich die Mühe macht, die Reden unserer Bundestagsabgeordneten beispielsweise im Internet zu verfolgen, kann unschwer erkennen, dass hier unsere gebündelte Kompetenz auf teilweise erschreckende Ahnungslosigkeit trifft. Dies beeindruckt auch immer mehr Bürger. Ein schönes Beispiel hat in der letzten Woche mein Parteifreund Petr Bystron in einer Fragestunde gegeben, als er unsere Außenministerdarstellerin so richtig ins Schwitzen gebracht hatte.

Als Kommunalpolitiker bin ich aber der Meinung, dass wir als Vertreter unserer Partei vor Ort fast noch mehr bewirken können. Das ewige Stigma des „Rechtsextremismus“ wird vor allem dann aufgebrochen, weil wir Stadträte bürgernah sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sehr zeitaufwendig für einen Ehrenamtler ist, jeden zweiten oder dritten Tag auf eine Vereinsversammlung, ein Dorffest, ein Jubiläum, eine Neueröffnung oder auch Ausstellung zu gehen, dort auch ein Grußwort zu halten und die großen und kleinen Probleme dort aufzunehmen, um dann auch im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu helfen.

Dass dies durchaus erfolgreich sein kann, hat man im Juni 2019 erkennen können, als der AfD Kandidat Sebastian Wippel bei der Oberbürgermeisterwahl im sächsischen Görlitz sagenhafte fast 45% erreicht hatte. Gewählt wurde in der Stichwahl zwar letztendlich der CDU Kandidat, der in der Stichwahl für eine absurde Allparteien-AfD-Verhinderungskoalition angetreten war, aber für einen Paukenschlag hat es allemal gereicht.

Ganz aktuell wird gerade der neue Landrat für den brandenburgischen Kreis Oder-Spree gewählt. Hier hat der AfD Bewerber Rainer Galla im ersten Wahlgang mit 24,8% gegen die Kandidaten aller anderen Parteien obsiegt. In der Stichwahl wird er nun auf den Kandidaten der SPD treffen. So kommt es zu wahrscheinlich zu einer weiteren Auflage der Görlitzer Allparteien-Koalition, um Galla zu verhindern. Mal sehen, mit welchen Argumenten beispielsweise die CDU-Wähler die Stimme der Partei des Bundeskanzlers geben, zumal dieser hauptverantwortlich für den Niedergang Deutschlands ist.

Die Argumente, die die Kartellparteien gegen unsere Partei vorbringen, werden immer absurder und entlarvender. Keinesfalls dürfen wir uns in dieser Situation anbiedern und unter Aufweichung unserer Standpunkte eine sich irgendwann vielleicht ergebende Koalition als Juniorpartner eingehen. Dies würde über kurz oder lang unsere politische Marginalisierung bedeuten. Unsere vordringliche Aufgabe zurzeit ist es, vom Wähler als einzig echte und verlässliche Opposition wahrgenommen zu werden.

Im kommenden Jahr wird in den mitteldeutschen Bundesländern Brandenburg, Thüringen und Sachsen jeweils ein neuer Landtag gewählt. Wir haben in allen drei Ländern die große Chance, stärkste Partei zu werden und den Ministerpräsidenten zu stellen. So könnten wir unsere Politik auch durchzusetzen. Als Juniorpartner unter einer der Altparteien kann ich mir meine Partei nicht vorstellen.

Vorher wird allerdings am 08.10. in Bayern gewählt. Ich bitte um das Vertrauen für unsere Kandidaten. Kompetenz in Lebens- und Berufserfahrung ist hier überall vorhanden. Ganz im Gegensatz zu vielen ungelernten Dilettanten in den Reihen der anderen Parteien.

Ein schönes Wochenende wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD für die Bezirkstagswahl

30. April 2023|

Rechts wird man nicht, wenn man Rechten zuhört, sondern wenn man Linken zuhört.

Liebe Freunde,

am 08.10.2023 ist Landtags- und Bezirkstagswahl. Ich selber bin für diese Wahl so optimistisch wie schon lange nicht mehr. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass die einzige Alternative und gleichzeitig letzte Hoffnung für Deutschland in Bayern ein sehr gutes Ergebnis erzielen wird.

Was macht mich da so optimistisch? Obwohl wir als AfD weiterhin in der Mainstreampresse und dem Staatsfunk so gut wie nicht vorkommen (Maybrit Illner hat es kürzlich so begründet: AfD Talkgäste einzuladen, würde keinen Mehrwert bringen) steigen wir in der Wählergunst und haben mittlerweile in Umfragen sogar die Grünen überflügelt.

Neulich bin ich auf ein Zitat eines kolumbianischen Philosophen gestoßen, das einen der Hauptgründe unseres Umfrageerfolgs sehr gut beschreibt:

Rechts wird man nicht, wenn man Rechten zuhört, sondern wenn man Linken zuhört.

Das, was momentan an ideologischen Wolkenkuckucksheimen und Märchen seitens der Parteien links der AfD ausgebrütet wird, ist nichts anderes als ein weiterer Großangriff einer sozialistischen Einheitspartei auf den sauer verdienten Wohlstand des Bürgers. Im Rahmen einer sogenannten „Klimagerechtigkeit“ haben es diese Gesellschaftsklempner besonders auf zwei Symbole des bescheidenen Wohlstands der arbeitenden Bürger abgesehen: Auto und Eigenheim.

Wenn man sich die Protagonisten, die diese Agenda vertreten anschaut, findet man dort hauptsächlich Leute, die sich durch diese Politik auf eine höhere Stufe der Moral stellen wollen und durch ihre gut dotierten Jobs auf Kosten der Steuerzahler meistens auch die finanziellen Auswirkungen Ihrer Politik -im Gegensatz zum „kleinen Mann“- locker verkraften können.

So kommt man zu dem Schluss, dass sich links sein nur die wenigsten leisten können. Die Arbeiterführer der SPD rotieren im Grab, während sich ihre Enkel von ihrer einstigen Klientel abwenden und von moralisch erhöhter Position verächtlich auf diejenigen herabsehen, die einmal deren Partei groß gemacht hatten.

Hier liegt die Chance der AfD. Konsequentes Eintreten für unsere Bürger und ideologiefreie Politik für den Mittelstand als die tragende Säule unseres Wohlstands. So sehe ich dem 08.10. erwartungsfroh entgegen. Gemeinsam können wir viel erreichen. Jeder hat die Möglichkeit, hier mitzuhelfen. Am besten als Mitglied der Alternative für Deutschland.

Ein schönes Osterwochenende wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD für die Bezirkstagswahl

8. April 2023|

Der Niedergang des Einzelhandels

Liebe Freunde,

Galeria Kaufhof steht laut Presseberichten vor dem nächsten Kahlschlag. Fast 50 Kaufhäuser sollen geschlossen werden. Ein jahrelanger Niedergang setzt sich weiter fort. Auch der stationäre, mittelständische Einzelhandel geht schweren Zeiten entgegen. In den Innenstädten verschwindet oft lautlos ein Geschäft nach dem anderen.

Kürzlich konnte man im Focus lesen, dass Warenhäuser die Innenstädte töten würden. Der Titel ist -meiner Meinung nach- irreführend, denn es töten nicht die Warenhäuser die Innenstädte, sondern es ist genau umgekehrt. Die Städte tun oft alles, um zu verhindern, dass die potentiellen Käufer z.B. mit dem PKW anreisen können. Abgeschreckt wird der Kunde zusätzlich durch extrem hohe Parkgebühren und die gleichzeitige Reduktion der Parkmöglichkeiten.

Scheinbar möchte man den Kunden mit seinem Vehikel nicht. In den 80iger Jahren ging es los. Die Fußgängerzone kam langsam in Mode. Was sich anfangs ganz gut anhörte, nämlich autofreies Shopping, wandte sich durch immer größere Fußgängerzonen und immer weiter entfernte und schlecht erreichbare Parkplätze geradezu ins genaue Gegenteil.

Auch ich war mit meinem Geschäft einmal in der Weidener Fußgängerzone ansässig. Als sich eine Gelegenheit bot, an einen anderen Standort mit Parkplätzen vor der Tür umzuziehen, hatten wir uns schon vor über 30 Jahren dazu entschieden, der Fußgängerzone den Rücken zu kehren, was sich im Nachhinein als absolut richtige Entscheidung herausgestellt hat.

Mittlerweile ist die Fußgängerzone zwar ein Touristenmagnet. Bei schönem Wetter und abends ist die Gastronomie oft rappelvoll. Aber wehe, das Wetter passt nicht. Die bei jedem Wetter einkaufenden Kunden sind absolut in der Minderheit.

Es ist ja schön, dass wir jetzt kilometerweit durch unsere Innenstädte laufen können, aber einkaufen gehen wird dort keiner mehr. Warum sollte noch jemand in der Innenstadt mit mehreren Tüten in der Hand herumlaufen und der eigene PKW im Randbereich der Stadt im Parkhaus steht, wenn es günstiger und vor allem bequemer ist, online zu kaufen.

Hier hat die Politik versagt. Man hat immer weiter auf schlecht erreichbare Konsumtempel in den Fußgängerzonen gesetzt und gleichzeitig dem Kunden die Anfahrt erschwert. Man installierte ein Stadtmarketing und sperrte in der sogenannten „Pandemie“ gleichzeitig den Händlern die Läden zu.

Wo die Kunden abgeblieben sind, kann man am Wochenende auf den Ikea- und Supermarktparkplätzen auf der grünen Wiese sehen. Der Onlinehandel tut ein Übriges. Bequem und mittlerweile der Schmuddelecke entwachsen.

In wenigen Jahren werden wir unseren Kindern und Enkeln einmal erzählen, dass es vor 50 Jahren noch hieß: Wir gehen zum Einkaufen in die Stadt. Damit ist es ein für alle Mal vorbei und die Politik der autofreien Innenstädte hat ein Gutteil dazu beigetragen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

26. März 2023|

Der Kampf gegen die einzig wahre Opposition

Liebe Freunde,
in den letzten Tagen entpuppen sich immer mehr „Verschwörungstheorien“ als wahre Begebenheiten. Manchmal kann man schon fast der Meinung sein, dass eigentlich fast alles das, was in den öffentlich-rechtlichen Medien und in der QualitätsMainstreampresse als „Schwurbelei oder eben „Verschwörungstheorie“ bezeichnet wird, für bare Münze genommen werden kann.

Ein neues, entlarvendes und peinliches Beispiel dafür ist die Mär vom Sturm auf das Kapitol in Washington vom 06. Dezember 2021. Was wurde nicht alles darüber berichtet? Eine Mischung skurriler, schriller und irrer Trump-Fans hätte Scheiben eingeschlagen, im Kapitol randaliert und Angst und Schrecken verbreitet. Natürlich wären sie von Donald Trump, dem erklärten Feind der Demokratie, persönlich angestiftet worden.

Tucker Carlson von Fox News zeigte nun Bilder, auf denen genau das Gegenteil zu sehen war. Irgendwie sah das alles mehr nach Schlange stehenden Touristen, die das Kapitol besichtigen wollten, aus. Ordentlich aufgereiht, ruhig, ohne Gewalt. Dies sollen bis zu 40.000 Stunden Videomaterial belegen, die nun von Fox nach und nach veröffentlicht werden.

Das Drehbuch für den Capitolsturm könnte in Deutschland verfasst worden sein, denn der hierzulande inszenierte „Reichstagsturm“ lief ganz ähnlich ab. Aus dramaturgischen Gründen wurden am Brandenburger Tor Reichsfähnchen von Personen verteilt, die nach Meinung mancher Pressevertreter dem Verfassungsschutz zuzurechnen waren.

Schließlich braucht es ja Fernsehbilder für die dumme Mehrheit. Natürlich auch 3 mutige Polizisten, die sich dem rechten Mob mutig entgegenstellten. Ausschließlich deren selbstlosen Einsatz war es angeblich zu verdanken, dass sich die Menge auf den Stufen zum Reichstag -statt mit der Absetzung der Regierung- dann lieber doch mit Selfies für die Daheimgebliebenen beschäftigte.

2018 verhinderte in Chemnitz eine mutige Frau mit einem beherzten Hase, du bleibst hier glücklicherweise eine Jagd auf Ausländer. Allerdings hätte einige Zeit später ein Luftgewehrfund bei einer mutmaßlichen „Terrorgruppe“ eindeutig belegt, dass Chemnitz ein besonders heißes Pflaster sei. Dass man diese Leute nach deren Festnahme umgehend mit einem Hubschrauber direkt nach Karlsruhe geflogen hatte, war laut unseren Qualitätsmedien ganz klar der ultimative Beweis für deren Gefährlichkeit für Staat und Demokratie.

Am 13. April 2022 konnte eine Kidnappertruppe, bestehend aus Personen im fortgeschrittenen Alter, sogar schon unmittelbar vor dem Luftgewehrkauf verhaftet werden. Diese Gruppe plante eindeutig die Entführung unseres Chef-Gesundheitsastrologen Lauterbach. Man wollte dazu anscheinend einen Stromausfall herbeiführen, um die Forderung nach einer Rückkehr zur Verfassung von 1871 nachdrücklich zu unterstreichen.

Um dem Fass die Krone aufzusetzen, blieb im Dezember 2022 einem Adeligen aus Thüringen vorbehalten. Dessen höchst gefährliche Terrorzelle konnte nur im Rahmen des größten Polizeieinsatzes der bundesrepublikanischen Geschichte rechtzeitig ausgeschaltet werden. Dieses Aufgebot war wahrscheinlich gerade deshalb notwendig, weil sich unter den Festgenommenen auch eine ehemalige AfD Bundestagsabgeordnete befand. Hier ist natürlich äußerste Vorsicht geboten, zumal beim Fürsten auch rund 1000 Schuss Munition gefunden wurden.

Das ist immerhin mindestens die halbe Menge, die auch der örtliche Dorfschützenverein im Tresor hat.
Man kann es sich nicht ausdenken. Seien wir doch ehrlich. Diese Lächerlichkeiten sind doch nur eine absurde Folge des Aufstiegs der Alternative für Deutschland. Da man argumentativ gegen uns nicht ankommt, baut man eine Kulisse einer Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat auf, um hinter diesem „Sichtschutz“ des Kampfes gegen rechts die Behörden dazu zu missbrauchen, gegen die einzige echte Opposition in Deutschland vorzugehen.

Was kann der Einzelne dagegen tun? Vor allem eins: Mitglied in unserer Alternative zu werden, um für eine bessere Heimat zu kämpfen. Es gibt nichts, was einen mehr erfüllen kann. Für unsere Kinder und Enkel. Ich spreche aus Erfahrung.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

12. März 2023|

Weiden und das Märchen der Klimaneutralität

Liebe Freunde,

wenn einer von Euch noch letzte Zweifel daran gehabt hatte, dass Deutschland nicht mehr zu retten ist und uns die aktuelle Politik sehenden Auges in Richtung Wohlstandsverlust und Deindustrialisierung treiben wird, der wurde im Verlauf der letzten Sitzung des Weidener Stadtrats eines Besseren belehrt.

Alle Altparteien begeistern sich für den Weidener Weg zu einer „klimaneutralen“ Stadt.

Alle Stadträte (bis auf zwei) sind der Meinung, dass es für uns alle vorteilhaft wäre, in Weiden bei der Halbierung des Energieverbrauchs –was nichts anderes als Energieverknappung bedeuten würde– voran zu gehen um das Klima innerhalb der Stadtgrenzen maßgeblich zu beeinflussen.

Egal ob in Indien oder China fast täglich neue Kohlekraftwerke für eine preisgünstige und sichere Energieversorgung vor Ort gebaut werden. Der Weidener Stadtrat schreitet beispielhaft voran in Richtung Energiearmut. Zum vermeintlichen Wohl für unsere Kinder und Kindeskinder, die sich dann einmal wahrscheinlich mit ökologischer Drei-Felder-Landwirtschaft befassen dürfen.

In meinen Ausführungen kritisierte ich als einziger von 14 Rednern das absurde Vorhaben und bezeichnete den Vorlagenbericht als Märchenbuch. Wie soll es Weiden in 17 Jahren bis 2040 denn schaffen den Verbrauch zu halbieren und gleichzeitig den Anteil von Wind, Sonne und Biomasse bei der Stromerzeugung zu vervierfachen und bei Heizwärme sogar um den Faktor 5 zu erhöhen? Im Verkehrsbereich soll annähernd nur mehr ein 20igstel der heutigen Emissionen entstehen.

In einem 1 1/2 stündigen Vortrag skizzierten 4 „Experten,“ darunter die beiden Weidener Klimaschutzmanager, das Vorhaben. Ein Satz soll beispielgebend sein: 20-mal weniger Emissionen im Straßenverkehr wären ja nicht utopisch weil die Verbrenner ja schon Jahre zuvor verboten worden seien und fast ausschließlich elektrisch gefahren würde. Bei Heizungen wären bis dahin Wärmepumpen tonangebend und Gas- und Ölheizungen gehörten 2040 eh bereits der Vergangenheit an.

Alles Strom oder was? Sollte der Stromverbrauch nicht bis 2040 ebenfalls halbiert werden? Verehrte Experten: Jetzt klappen wir mal das Märchenbuch zu und kommen in der Realität an.

Liebe Mitbürger: Wenn Ihr mit diesen Utopien in Sachen Transformation zu einer ökosozialistischen Mangelwirtschaft und immensen Wohlstandsverlust nicht einverstanden seid, bleibt nur eines übrig: AfD unterstützen für eine sichere, umweltfreundliche und preiswertige Energieversorgung mit den weltweit modernsten Kraftwerken und einer Weiterentwicklung der sauberen und umweltfreundlichen Kernenergie.

Ach ja, noch eins: Liebe Klimaretter, nehmt Euch vor der „subversiven“ Greta in in Acht. Nach ihrem überraschenden Pro-Kernkraft-Outing soll nun -wie wir aus gewöhnlich gut informierten Quellen erfahren haben- bei der Anti-Windkraftdemo am letzten Wochenende vor dem Finanzministerium in Oslo mehrfach ein kräftiges „how dare you“ zu hören gewesen sein.

Ein schönes Wochenende wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

4. März 2023|

Unqualifizierte Zuwanderung

Liebe Freunde,

das Statistische Bundesamt hat kürzlich erklärt, dasswenn es bei den aktuellen Zuwanderungszahlen so bliebedie Einwohnerzahl Deutschlands in den nächsten Jahrzehnten die 90-Millionen-Grenze überschreiten würde.

Auf den ersten Blick anscheinend eine positive Entwicklung. Doch der Blick hinter die Fassade ist ernüchternd. Es ist leider nicht anzunehmen, dass in den nächsten Jahren ein Zuwanderungsgesetz nach kanadischem oder ähnlichem Vorbild vom Gesetzgeber beschlossen werden wird. Es wird wahrscheinlich weiterhin so sein, dass mehrheitlichwie bisherin unsere Sozialsysteme eingewandert werden wird.

Gleichzeitig nimmt aber die Anzahl der Einzahler in diese Systeme weiter ab. Zum einen wegen demografischer Gründe, zum anderen weil immer mehr hoch qualifizierte Mitbürger unserem Land den Rücken kehren.

Laut eines Berichts des Focus werden 2030 jährlich bereits 134 Milliarden an Steuern benötigt, um die leeren Rentenkassen aufzufüllen. Zusätzlich soll der Rentenbeitrag von aktuell 18,6% auf 21,5% steigen, sowie die Höhe der Rente von jetzt 48,1% auf 45,7% sinken.

Da laut Spiegel parallel auch der Krankenkassenbeitragin Prozent des Bruttolohnsvon momentan etwa 16% auf 22% steigen soll, wird der Nettolohn des arbeitenden Bürgers immer mehr marginalisiert. Eine galoppierende Inflation von 10% verringert die Kaufkraft zusätzlich.

In solch einer Situation kann es auf diese Weise nicht weiter gehen. Während andere Staaten eine qualifizierte Zuwanderung erleben, was bedeutet, dass Zuwanderer in der Regel zumindest das Bildungsniveau des Einwanderungslandes besitzen oder sogar ein höheres, wandern nach Deutschland mehrheitlich Personen ein, die vom einheimischen Bildungsniveau (das freilich im Sinken ist) meilenweit entfernt sind.

Dem muss schleunigst eine grundlegend andere Politik entgegengesetzt werden. Gestaltung der Einwanderung durch ein Punktesystem, das echte Fachkenntnisse in Branchen mit tatsächlichem Bedarf voraussetzt. Deutsche Sprachkenntnisse sollten von vorneherein Bedingung sein.

Das kann aber alles nur eine Notlösung sein. Man könnte doch auch die Abermilliarden für Integration in eine vernünftige Familienpolitik stecken. Eine Familienpolitik, die es jungen Familien erlaubt, Kinder zu bekommen und Wohnraum zu schaffen. Eine Bildungspolitik, die sich um jedes Kind kümmert und niemanden zurücklässt. Dies wäre der richtige Weg, unsere Zukunft zu sichern und um im Wettbewerb mit unseren Nachbarn in Europa bestehen zu können.

Dass dies nur mit der Alternative für Deutschland zu machen ist liegt auf der Hand. Dazu brauchen wir Eure Unterstützung nicht nur an der Wahlurne am 08.10. sondern auch als Förderer oder gar Mitglied. Ich zähle auf Euch.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

25. Februar 2023|

Deindustriealisierung Deutschlands

Liebe Freunde,

die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet munter voran. In wenigen Jahren wird von dem produktivsten, effektivsten und prosperierendsten Standort in Europa nicht mehr viel übrig sein.

Am 14.02.2023 stimmten im EU-Parlament SPD, Grüne und die versammelte Linke nahezu geschlossen für das Verbot der modernen Autos, die mit Benzin- und Dieselmotoren angetrieben werden. Das Abstimmungsergebnis lautete insgesamt: 340:279 Stimmen. Ab 2035 sollen keine Pkws mit diesen Motoren mehr zugelassen werden.
Nur mehr Fahrzeuge mit einem CO2 Ausstoß von Null dürfen dann neu in den Verkehr kommen. Dazu rechnen die EU-Bürokraten allen Ernstes die Elektroautos. Verrückt.

Keine Antwort haben die Bürokraten auf die Frage, woher der Strom zum Laden von über 50 Millionen Elektroautos allein hier in Deutschland herkommen soll. Kraftwerke vom Netz zu nehmen und gleichzeitig Verbrennerautos verbieten ist nicht dumm, sondern bösartig. Keine Antwort, auch wo das Lithium oder die seltenen Erden zu finden sind, die für die Herstellung der Millionen Batterien benötigt werden.

Als Folge dieser Politik wandert der Garant unseres Wohlstandes -die Autoindustrie- ins Ausland ab und es werden immer mehr Fabriken in Deutschland geschlossen. Weiter produziert wird in Ungarn oder China.

So denkt in Baden-Württemberg -laut IG Metall- jeder 2. Autozulieferbetrieb an eine Verlagerung der Produktion ins Ausland. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen planen das gar zu 75%.

Die erzwungene Entwicklung hin zum Elektroauto sorgt nebenbei auch noch dafür, dass preisgünstige Fahrzeuge immer mehr aussterben, da sich deren Produktion durch wahnwitzige Auflagen einfach nicht mehr lohnt. So zerstört man sehenden Auges die Mobilität eines großen Teils der Bevölkerung. Die Mobilität von Mitbürgern, die leider nicht von üppigen Diäten oder Pensionen alimentiert werden.

Angesichts dieser Situation müssten doch eigentlich bei jedem normal denkenden Politiker die Alarmglocken schrillen. Eigentlich. Es sei denn, dass diese Entwicklung eben genau deren unsäglichen Ideologie folgt, Deutschland zum Vorzeigeland für „Klimaneutralität“ zu machen. Wer es noch nicht verstanden hat: Es geht hier nicht darum, irgendwelchen dummen Politikern die Konsequenz ihres Handelns vor Augen zu führen. Das führt zu nichts.

Alle Altparteien haben sich vollständig der Deindustrialisierung Deutschlands verschrieben. Das sind Ideologen, die man mit Argumenten nicht mehr erreicht. Die Bürger haben am 08.10.2023 hier in Bayern die Möglichkeit, diesen Hasardeuren die rote Karte zu zeigen. Ein überzeugendes Wahlergebnis für unsere Alternative ist Grundvoraussetzung dafür, dass diesem Spuk ein Ende gemacht wird.

Wir zählen auf Euch.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

18. Februar 2023|

Es wird kälter, weil es wärmer wird…

Liebe Freunde,

das was momentan mit unserer Gesellschaft passiert, ein Totalumbau von der sozialen Marktwirtschaft hin in Richtung DDR Planwirtschaft mit pseudogrünem Anstrich, wird hauptsächlich mit einem Klimawandel begründet, der ausgerechnet diesmal -im Gegensatz zu früheren Geschehnissen- zum großen Teil vom Menschen verursacht sein soll.

Dass es dafür keinen stichhaltigen Beweis gibt ist den Protagonisten des Wandels völlig schnuppe. Wenn sie sich ehrlich machen würden, würden sie zugeben müssen, dass man die Angst vor einer Klimaerwärmung vor allem deshalb schürt um mit den Bürgern ein leichtes Spiel für ihre Transformations-Agenda zu haben.

„Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagte einst im Jahr 2000 der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Wenn ich gerade aus dem Fenster sehe schaut es wieder mal ein wenig anders aus. Es schneit. So wie in vielen Teilen der Welt ist von einer rasanten Klimaerwärmung kaum etwas zu sehen. Einige Schlagzeilen gefällig?

• Die Kältewelle in Asien verschärft sich, vor allem im Osten, wo in China, Korea und Japan weiterhin Rekorde fallen.
• Kältester Dezember auf Island seit 50 Jahren.“
• In Algerien wurden rekordverdächtige Minusgrade von -7,3 °C gemessen.
• In Afghanistan lagen die Tiefstwerte von -34 °C weit unter dem landesweiten Winterdurchschnitt, der zwischen
• 0 °C und 5 °C liegt.
• Auch im Nahen Osten, einschließlich der Straße von Hormuz, herrscht Frost, und die anomale Kälte hat auch Oman erreicht, wo sich in der vergangenen Woche auf dem Berg Jabal al Shams Schnee angesammelt hat.

Das ist nur eine kleine und unvollständige Auswahl von Meldungen, die aktuell weltweit verbreitet werden.

Dazu Yeh Sang-Wook, Klimaprofessor an der Hanyang Universität in Seoul/Korea: „Die globale Erwärmung verstärkt sich in der Tat. Es besteht ein Konsens unter den Wissenschaftlern weltweit, dass sich diese Art von Klimaphänomenen (Rekordkälte) in Zukunft verschlimmern wird.“

Kurzgefasst: Es wird kälter, weil es wärmer wird. Diese Leute haben meiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank.

Vielleicht aber doch. Das folgt alles einer politischen Agenda. Denn alles was diese Kreise mit der Angst vor dem überhitzten Erdball erreichen wollen, dient der Agenda von der Zerstörung unseres Wohlstands durch Abschaffung der Freiheit und der sozialen Marktwirtschaft. Die so geschürte Angst vor dem „tödlichen, menschengemachten Klimawandel“ ist nichts anderes als ein Vehikel um genau diese Ziele zu erreichen.

Diese Transformation in eine ökosozialistische Planwirtschaft mit allen politischen Mitteln zu verhindern vertritt als einzige Partei glaubhaft die Alternative für Deutschland. Für die kommenden Wahlen ist für freiheitlich denkende Menschen also das Kreuz bei der AfD „alternativlos.“

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

5. Februar 2023|

Aus der Geschichte des Sozialismus nichts gelernt

Liebe Freunde,

was mit einer Gesellschaft, die komplett von der Substanz lebt und nicht erwirtschaftet was sie ausgibt passiert, konnte ich eindrucksvoll bei meinen vielen Besuchen in der damaligen DDR in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts erleben. Diese Erfahrungen haben meine Frau und mich in Bezug auf unsere Meinung zu einer sozialistischen Gesellschaft maßgeblich geprägt.

Von guten Bekannten aus Dresden immer wieder eingeladen, standen meine Frau und ich einmal endlose Minuten vor einem geschlossenen Bahnübergang und warteten auf den vorbeifahrenden Zug. Endlich kam ein ellenlanger Güterzug, der sich vielleicht mit maximal 30 km/h vorwärtsbewegt hatte.

Angekommen bei meinen Bekannten erfuhr ich, dass aus Geldmangel Jahrzehnte nicht in den Gleiskörper investiert wurde und so eine höhere Geschwindigkeit nicht möglich sei.

Betroffen waren hier nicht nur Gleisanlagen, sondern auch die gesamte Infrastruktur wie Gebäude oder Straßen und vieles mehr. Zeichen für einen Staat im Niedergang, der jahrelang aufgrund von Fehlinvestitionen von der Substanz gelebt hatte und so dafür den Preis der Verwahrlosung zahlen musste.

Was hat das mit der jetzigen Situation im heutigen Deutschland zu tun?
Ich denke sehr viel.
Auch hierzulande kann man erkennen, dass massiv über die Verhältnisse gelebt wird. Es unterbleiben in diesem ach so „reichen Land“ notwendige Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Bahn oder Schulen, Universitäten, Gesundheit und Pflege sowie grundlastfähiger Energieversorgung zugunsten von moralisch „hochwertigen“ Ausgaben für Armutsmigration, Eurorettung, „erneuerbare“ Energien und einen Gesellschaftsumbau in Richtung „Armut für alle“ durch Deindustrialisierung und bedingungsloses Grundeinkommen.

Dass dies eigenartigerweise noch nicht zu einem Aufschrei im Volk geführt hat, kann man darauf zurückführen, dass unsere Eltern oder Großeltern in relativ kurzer Zeit nach dem Krieg etwas aufgebaut hatten, das erhebliche Substanz aufweist, das Bröckeln erst in den letzten Jahren so richtig eingesetzt hat und deshalb noch nicht bei jedem Bürger angekommen ist.
Natürlich ist die Schuld für die „Nichtwahrnehmung“ auch zu einem erheblichen Teil bei den kritiklosen Medien zu suchen, die lieber auf Staatsknete durch linientreue Berichterstattung hoffen als auf Erschließung neuer Leserschichten durch kritische Berichterstattung. Hier fehlt absolut der Unternehmergeist.

So scheint man feststellen zu können, dass aus der Geschichte des Sozialismus nichts gelernt wurde und wieder einmal eine Nachfolgegeneration das, was die Vorgängergenerationen aufgebaut hatten, hemmungslos verfrühstückt.

Das wieder umzudrehen scheint eigentlich unmöglich. Welcher Staat zieht sich denn freiwillig auf ein Mindestmaß an Regulierung zurück und verzichtet auf Steuereinnahmen? Ich sehe hier die einzige Möglichkeit. Statt Rekordeinnehmen an Steuern, mit denen ein Wust an Blödsinn subventioniert wird, sollte das Geld bei den Bürgern und dem Mittelstand bleiben. Dort ist es am besten aufgehoben, zumal es dann eigenes Geld ist und eben nicht zum Fenster hinausgeworfen, sondern in der Regel sinnvoll investiert wird.

Hoffen wir, dass immer mehr Bürger bemerken, dass eine Umkehr dringend geboten ist und diese auch nur mit der Alternative für Deutschland geschehen kann.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

21. Januar 2023|
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