Der Irrsinn Grüner Planwirtschaft

Liebe Freunde,

in Sachen Energiewende und Klimaschutz fließen dauerhaft Milliardensubventionen und es erfolgt damit eine riesige Umverteilung. Man fragt sich, wer eigentlich davon profitiert.

Ihr werdet es bestimmt schon erraten haben. Der sogenannte kleine Mann ist es nicht und das Klima schon gar nicht. Riesige Mengen an Geld werden von den unteren Einkommensschichten für nichts weniger als für die „Weltenrettung“ hin zu denen transferiert, die auch so schon nicht zu denen gehören, die sich täglich Gedanken darüber machen müssen irgendwie über den Monat zu kommen.

Eine amerikanische Studie zeigt auf, dass etwa 60% der Subventionen für „saubere Energie“ an die Haushalte mit den obersten 20% der Einkommen gehen. Die unteren 60% der Einkommensbezieher erhalten hingegen nur 10% der Steuergutschriften. Bei Subventionen für Elektroautos sind sogar 80% der Staatsgelder für die oberen 20%.

Dass Subventionen meist zu nichts anderem taugen, als den Wettbewerb nachhaltig zu verzerren oder sogar ganze Wirtschaftszweige gefährden ist eine Binsenweisheit. Man kann durchaus davon ausgehen, dass diese reichen Haushalte sich diese „grüne Energietechnologie“ auch so hätten leisten können, wenn sie nur wollten.

Die ärmeren Haushalte, die sich von vorneherein weder eine neue Wärmepumpe noch ein teures Elektroauto mit eigenem Solardach und Wallbox leisten können, werden durch eben diese Umverteilung von unten nach oben auch noch zusätzlich geschröpft.

Eine Politik des Irrsinns hat um sich gegriffen und die Marktwirtschaft durch „grüne, sozialistische Planwirtschaft“ ersetzt. Der Abstieg unseres Landes in die zweite, nein dritte Liga mit allem damit in Zusammenhang stehendem Wohlstandsverlust läuft bereits. Initiiert in 16 Jahren Merkelregierung und verfeinert von einer Ampelregierung, die jegliche Verbindung zur Realität verloren hat.

Im September können die Bürger in Sachsen, Thüringen und Brandenburg ein Stoppsignal setzen. Nur die Alternative für Deutschland ist in der Lage wieder die Weichen in Richtung Marktwirtschaft zu stellen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

2. August 2024|

Woran erkennt man, dass Landtagswahlen näher rücken

Liebe Freunde,

woran kann man wohl erkennen, dass der Termin für die 3 Landtagswahlen in Mitteldeutschland näher rückt?

Richtig, die nach oben offene Skala an absurden Argumenten gegen die einzige echte Opposition in Deutschland wird fast täglich um zusätzliche Blüten der Schizophrenie erweitert.

Heute Morgen fiel meiner Frau beim gemeinsamen Morgenkaffee verstärktes Lächeln in meinem Gesicht auf. Mir war nämlich ein Artikel in der „Welt Online“ untergekommen. Dessen Schlagzeile titelte:

„Spitzenverbände der Wirtschaft nennen AfD-Umfragewerte besorgniserregend.“

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Dulger meinte dazu:
„Wir stehen für ein wettbewerbsfähiges Europa und Zuwanderung in Arbeit.“

Liebe Vertreter dieser sogenannten Spitzenverbände. Lasst es mich Euch nochmals ins Stammbuch schreiben:

Die AfD ist nicht ausländerfeindlich. Wir wenden uns allerdings gegen unkontrollierte Migration von unqualifizierten Konsumenten in unser schon lange überfordertes Sozialsystem.

Im Gegensatz zu den rückgratlosen Funktionären dieser Verbände suchen wir nicht die Nähe und das Wohlwollen der Ampelparteien und deren Scheinopposition namens CDU/CSU.

Während diese unser Land zielsicher abwirtschaften und sich hierzulande Bildung und Ausbildung aufgrund deren Multikultiideologie einem dritte Welt Land nähern, gehen wir einen völlig anderen Weg.

Wir setzen gezielt auf die Bildung unserer Kinder, auf unser 3-gliedriges Schulsystem, die duale Ausbildung im Beruf. MINT Studiengänge gehören an den Universitäten in den Mittelpunkt gestellt.

Auf Gender-Studiengänge kann man, genauso wie auf viele ähnlich gelagerte Lehren, gerne verzichten.

Entbürokratisierung nicht nur in der Wirtschaft sowie die schrittweise Abschaffung völlig sinnfreier Subventionen wären ein weiterer Schritt in eine Zukunft in der wieder der Bürger, der Konsument entscheidet was hergestellt und produziert wird. Die grün-links ideologisierte Planwirtschaft in den Bürokratenstuben hat unsere Wirtschaft mittlerweile bis kurz vor die Wand gefahren.

Damit muss Schluss sein. Hoffnung besteht, sollte im September in Mitteldeutschland ein Kurswechsel stattfinden.

Um die besorgten Spitzenverbände der Wirtschaft brauchen wir uns aber keine Sorgen machen. Deren Kurswechsel um 180 Grad wird ganz bestimmt in Überlichtgeschwindigkeit stattfinden.

Viele Grüße
Manfred Schiller

27. Juli 2024|

Rassistische Namen: Pflanzen werden umbenannt…

Rassistische Namen: Über 200 Pflanzen werden umbenannt…

Ob es „affra“ statt „caffra“ besser macht sei mal dahingestellt.

Das wird die Pflanzen bestimmt freuen und sicher deren Wachstum motivierend fördern.

Ob die Pflanzen aufgrund der neuen Namensgebung jetzt besser wachsen?

Könnte aber auch an der gestiegenen CO2 Konzentration in der Atmosphäre liegen.

Die Pflanzen tun sich bei Produktion von Zucker und Sauerstoff einfach leichter, wenn sie in der Luft statt 3 (vorindustrielle Zeit) nun 4 Moleküle CO2 auf 10.000 Moleküle Luft vorfinden.

Ob nun dieses eine Molekül auf 10.000 Luftmoleküle für die Erwärmung des Klimas, ausgehend vom kältesten Zeitpunkt der letzten Jahrtausende um 1870 verantwortlich ist. Sei mal dahingestellt, da nicht bewiesen.

Quelle: https://www.kleinezeitung.at/international/18694137/rassistische-namen-ueber-200-pflanzen-werden-umbenannt

25. Juli 2024|

Manfred Schiller AfD – Mitglied des Deutschen Bundestages

Ich war gerade beim Landeswahlleiter in Fürth und habe dort per Unterschrift das Mandat angenommen.

Seit 10 Uhr bin ich offiziell nun Mitglied des Bundestags.

Gegen Mittag wird dies dem Bundestag übermittelt werden. Der Wahlleiter hat offiziell gratuliert und während er mich hinausbegleitet hat meinte er:

„Als Herr Schiller sind Sie gerade gekommen und als Herr Abgeordneter verlassen Sie nun unser Haus.“ 👍🇩🇪

Ich bedanke mich bei allen meinen Parteifreunden, Freunden, Kollegen und vor allem meiner Familie und meiner Frau, dass sie mir während dieser doch nervenaufreibenden Zeit so treu zu Seite gestanden sind.

Danke! Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.

Über meine Arbeit im Bundestag werde ich euch aus erster Hand informieren.

Folgt mir dazu auf meinen Kanälen:

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Euer Manfred Schiller

23. Juli 2024|

Wunschdenken Klimaneutralität

Hallo Freunde,

dass manche Kommunen wie beispielsweise auch die Stadt Weiden, in ihrem Ehrgeiz das Klima vor Ort zu retten meist die Bodenhaftung verlieren, konnte ich in der heutigen Sitzung des Bezirkstags der Oberpfalz wieder einmal hautnah erleben.

Der Bezirk hat sich natürlich wie alle anderen kommunalen Ebenen auch der Weltenrettung verschrieben. Das ist schon nichts ungewöhnliches mehr. Etwas über 1000 Tonnen des „Klimagases“ CO₂ emittiert man in dessen Einrichtungen. Bis zum Jahr 2030 will man auf dem Weg zur „Klimaneutralität“ 2045 45 % davon einsparen.

Man bemüht sich schon seit 2018 und seit 2021 sogar mit Hilfe einer Klimaschutzmanagerin dies zu erreichen. Mittlerweile konnten in diesen 6 Jahren mit Hilfe von 50 gezielten Maßnahmen die CO2-Emissionen bereits um sagenhafte 68 Tonnen jährlich gesenkt werden.

In der Sitzung bemühte ich mich darum, den Kollegen klar zu machen, dass 68 Tonnen CO₂ in etwa dem entsprechen was 8 Personen in die Atmosphäre befördern. 68 Tonnen pro Jahr bei einem Gesamtausstoß in Deutschland von rund 755.000.000 Tonnen.

Damit steht der Rettung des Klimas ja nichts mehr entgegen. Trotz des äußerst angespannten Bezirkshaushalts kann die Rettung der Welt einem nicht teuer genug sein.

So sah es auch der Bezirkstagspräsident, der meine Wortmeldung in etwa so kommentierte. „Wir wissen schon, dass Ihre Fraktion das anders sieht. Wir stehen aber zu unserer Agenda.“

Bei der sogenannten Klimarettung dreht man mittlerweile frei und hat kein Problem damit, das Jahresgehalt der Klimaschutzmanagerin mit ein paar Dutzend Tonnen eingesparten CO2s zu rechtfertigen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

23. Juli 2024|

Bahnbrechende Erkenntnisse bei „regenerativen“ Energien

Die dunkle Seite von Fotovoltaik und Windenergie. Was uns niemand sagt:

Dieser Artikel offenbart auch weitere unerwartete Schlussfolgerungen, die in der Branche bisher scheinbar unbekannt waren und somit für Überraschung sorgten:

Neueste sensationelle Erkenntnisse liefern eine Erklärung für die Schieflage bei der BayWa. Dabei wird deutlich, dass Solar- und Windenergie einige gravierende Nachteile mit sich bringen:

Die unglaubliche und absolut nicht erwartbare Erkenntnis ist:

„Eines der Probleme bei Solarstrom ist, dass die höchste Produktion dann erfolgt, wenn man am wenigsten braucht und die geringste, wenn am meisten verbraucht wird.“

„Dazu kommt, dass eine Wolke über Deutschland die Produktion binnen kürzester Zeit um die Leistung von 3 AKWs abfallen lassen kann. Weil Sonne und Wind so unzuverlässig sind, ist in der Strombranche von ‚Flatterstrom‘ die Rede.“

Nach dem Konkurs von Suntastic.Solar, der massiven Entlassungen bei Fronius und in der Siemens Windsparte ist nun auch Deutschlands größter Agrarhändler Baywa in Finanznöten.

Und das alles nur wegen einer ideologiegetriebenen Politik ohne jeden Sinn für die Realität und Vernunft.

Die derzeitige Praxis, das schnelle und sichere Geschäft mit Subventionen auf Kosten der Verbraucher zu betreiben, scheint wichtiger zu sein als die Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit der Investitionen.

Der Bürger schweigt, weil er die komplexen Zusammenhänge nicht versteht und von der Klimadebatte eingeschüchtert ist. Fachleute hingegen halten sich zurück, um keine Konflikte mit den Ideologen zu riskieren.

Es ist an der Zeit, dass wir die tatsächlichen Herausforderungen und Nachteile von Fotovoltaik und Windenergie offen diskutieren. Nur so können wir nachhaltige und sinnvolle Lösungen für unsere Energiezukunft finden.

Es ist höchste Zeit endlich Politik mit Weitblick, Vernunft und gesundem Menschenverstand zu machen.

Euer Manfred Schiller

Quelle: https://tkp.at/2024/07/16/agrarhaendler-baywa-in-finanzieller-schieflage-dank-unverkaeuflicher-solarpaneele/

17. Juli 2024|

Der Mittelstreifen nervt und kann weg!

Der Mittelstreifen in der Sedanstraße war schon bei der Einführung umstritten und ist für viele immer noch ein großes Ärgernis. Deswegen haben wir von der AfD-Fraktion im Weidner Stadtrat beantragt, diesen wieder rückzubauen.

Dieser Antrag, wird bezeichnenderweise nicht im Stadtrat behandelt, sondern im Bauausschuss, wo wir keinen Sitz und auch keine Stimme haben.

Dieser Schildbürgerstreich muss ein Ende haben. Parken an den Banken, der Apotheke, den Arztpraxen und auch an der Eisdiele muss wieder möglich sein. Diese unsinnige sogenannte Verkehrswende mit zunehmender Gängelung der Autofahrer sorgt für immer mehr Verdruss und Fernbleiben bei den potenziellen Kunden der Altstadtgeschäfte.

Nachfolgend der Antrag im Wortlaut:

Weiden, 24.06.2024

Antrag zur Stadtratssitzung am 22.07.2024

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die AfD Stadtratsfraktion stellt den Antrag, dass die straßenbaulichen Veränderungen, die 2019 in der Dr.-Pfleger- und Sedanstraße ausgeführt wurden, vollständig zurückgebaut werden.

Begründung:
Im Jahr 2019 wurden in der Nähe des Issy-les-Moulineaux-Platzes, sowohl in der Dr.-Pfleger- als auch in der Sedanstraße, ein breiter Mittelstreifen aufgetragen und zusätzlich die damals noch vorhandenen Parkplätze beseitigt. Seit Jahren ist diese Maßnahme vielen Bürgern ein Dorn im Auge. Vor allem die fehlenden
Parkplätze vor den Geschäften und Arztpraxen sind vielen Bürgern ein Ärgernis. Vor allem Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, leiden besonders darunter, dass ein Ein- und Aussteigen an diesen Stellen nicht mehr erlaubt ist.

Auch dort ansässige Geschäftsinhaber vermissen die Parkplätze sowohl in Sachen Lieferverkehr als auch bei der Kundenfrequenz. Die Entfernung zum Naabwiesenparkplatz ist zwar nicht allzu groß, aber für ältere oder auch gehbehinderte Kunden ein Problem. Viele Kunden suchen sich so Einkaufsmöglichkeiten im Außenbereich der Stadt, was die Innenstadt immer weniger attraktiv macht.

Die AfD Fraktion stellt nun den Antrag auf vollständigen Rückbau des Mittelstreifens und Wiederherstellung der seitlichen Parkstreifen. Die aktuelle Lösung hat sich nach 5 Jahren nicht bewährt und ist für viele Bürger ein Ärgernis, das jedenfalls relativ kostengünstig zu beheben wäre.

Für eine weitere Erläuterung bitte ich Sie, mir das Wort zu erteilen.

Mit freundlichen Grüßen
AfD Fraktion im Stadtrat
Manfred Schiller FV
Dr. Karl Schmid

9. Juli 2024|

Die Wahrheit über grünen Strom

Liebe Freunde,

immer wieder wird sogenannter grüner Strom als wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung unseres Landes und damit einhergehend als elementar wichtig für die Rettung unseres Klimas angesehen.

Da kann man sich schon die Frage stellen: Gibt es eigentlich „grünen“ Strom überhaupt? Meist werden beispielsweise Windräder als Produzenten von solchermaßen umweltfreundlichen Strom angesehen.

Ist dem auch wirklich so?

Wie viel Energie liefert eigentlich ein Windrad während seiner Lebensdauer im Verhältnis zu der Energiemenge, die für Bau, Betrieb und späteren Rückbau aufgewendet werden muss? Der Faktor liegt bei etwa 3:1. Das heißt, es erzeugt rund 3x mehr Energie, als für Errichtung, Betrieb und Abbau benötigt wird.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage. Ist das ein guter Wert? Nun ja, eher nicht. Das Verhältnis liegt bei Kohle– und Gaskraftwerken bei ca. 30–40:1 und bei aktuellen Kernkraftwerken bei etwa 100:1.

Für eine Windkraftanlage mit 250 Meter Höhe braucht man neben tausenden Tonnen Beton für das Fundament auch ca. 50 Tonnen Kupfer. Die Gewinnung von Kupfer aus den Erzen erzeugt riesige Mengen an Tagebaumaterial und es bedarf Unmengen an Energie, um dieses zu bewegen. Fossile Energie. Ich möchte nicht wissen, was für Tagebaukosten abgerufen würden, wenn man Muldenkipper, Bagger und Planierraupen mit Strom aus Batterien elektrisch antreiben würde und dieser Strom wiederum aus Windrädern stammen müsste.

Von den immensen Umweltschäden, die bei der Gewinnung von seltenen Erden entstehen, einmal abgesehen.

Mittlerweile kommen etwa 80 % der Materialien für Solaranlagen und über 50 % für Windkraftanlagen aus China.
Wollte man sich hierzulande nach Putins Einmarsch in die Ukraine nicht unabhängiger von Monopolisten machen?
Zu Zeiten billigem russischen Gases, hatten wir Kohle- und Kernkraftwerke, die einen großen Teil zum Energiemix beigetragen haben. Heute sind wir von China abhängiger, als wir es von Russland je waren.

Mit den unsäglichen Russland-Sanktionen haben unsere Ampelparteien und deren Pseudo-Oppositionsanhängsel CDU/CSU unsere eigene Wirtschaft zerstört und die der fast kompletten restlichen Welt gestärkt. Man fragt sich, wie lange unsere Bürger diesem Treiben noch zuschauen wollen.

In wenigen Wochen am 1. und 22. September haben die Wähler in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Chance den Hasardeuren in den Altparteien die blaue Karte zu zeigen.

Packen wir es an. Für uns und für die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Viele Grüße
Manfred Schiller

6. Juli 2024|

Sommerfest der AfD Fraktion in Berlin.

Erst habe ich als Gast an der Fraktionssitzung im Bundestag teilgenommen.

Alle haben mich supertoll empfangen und am Fest habe ich von Alice Weidel und Tino Chrupalla vor ca. 500 Abgeordneten und Mitarbeitern die Blumen überreicht bekommen.

Fast alle Abgeordneten der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind zum Gratulieren Schlange gestanden und Alice will mit mir mal in Ruhe Kaffee trinken gehen. ☕️👍🏻

3. Juli 2024|

Steuerrekorde und dennoch pleite

Liebe Freunde,

die Haushaltslage im Bund ist angespannt. Trotz Steuerrekordeinnahmen von ca. 1000 Milliarden Euro reicht das Geld hinten und vorne nicht. Immer neue Schulden müssen aufgenommen werden, um alles zu bezahlen, was man sich in rot-grün-gelben Narrenschiff so vorgenommen hat.

Dass es sich hier nicht um ein Einnahmenproblem handelt, sondern nur die Ausgaben völlig aus dem Ruder laufen und in völlig sinnlose Ideologieprojekte investiert werden, dürfte spätestens seit den berüchtigten Radwegen in Peru wirklich jedem klar geworden sein.

Gestern Mittag durfte ich während des Besuchs des Bundespräsidenten im Rahmen eines Gesprächs mit den Weidener Fraktionsvorsitzenden ein besonders krasses Beispiel für Geldverschwendung aufzeigen.

Mehrere Stadtratskollegen sprachen im Beisein des Staatsoberhaupts die desolate Finanzsituation der Krankenhäuser im Allgemeinen und die der Kliniken Nordoberpfalz im Besonderen an. Seit Jahren versuchen die Stadt Weiden und die beiden Landkreise Neustadt und Tirschenreuth jeden Euro dreimal umzudrehen. Die dazu angeheuerten teuren Berater machen die Situation eher noch schlechter als besser. Es krankt ganz einfach an der mangelhaften Finanzierung durch Bund und Land.

Dafür ist aber kein Geld da? Echt? Allein mit dem CO₂ Zertifikatebetrug, mit sogenannten Klimaschutzprojekten in China, hat Deutschland kürzlich 4,5 Milliarden Euro verbraten. Allein mit diesem im Orkus gelandeten Geld hätte man bei gleichmäßiger Verteilung im ganzen Bundesgebiet den Kliniken Nordoberpfalz 12 Millionen Euro zur Verfügung stellen können, was nicht nur für die Krankenhäuser der Region ein warmer Regen gewesen wäre.

Mit den dann frei gewordenen 12 Millionen für die Kliniken hätte man Schulen sanieren oder die Infrastruktur wie Straßen oder Brücken sanieren können.

Ein kleiner Trost bleibt. Das Geld wäre ja eigentlich sowieso verloren gewesen. Auch wenn tatsächlich in diese ominösen Klimaschutzprojekte investiert worden wäre, hätte das das Weltklima genauso wenig interessiert.

Man sieht also: Ideologie vernebelt die Sinne für die Realität. Eben diese Realität beweist uns täglich, dass wir mit unserer Alternative für Deutschland auf dem richtigen Weg sind.

Nur Mut. Engagiert Euch in der AfD. Unser Land braucht Euch dringend.

Viele Grüße
Manfred Schiller

26. Juni 2024|
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