Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

“Hammer and Dance“, die Aufarbeitung des Corona-Skandals….

Erinnern wir uns an das „Skandal-Papier“ aus dem BMI „Wie wir Corona in den Griff bekommen“. „Ein wissenschaftlicher Laie schrieb im März 2020 die einflussreichsten Texte zur Corona-Pandemie“ (Zitat Berliner Zeitung) und weiter: Wie ein Berater aus dem Silicon-Valley zum Pandemie-Flüsterer wurde. In seinem Aufsatz „The hammer and dance“ führte er die Schreckensszenarien auf, mit denen die Angst in der Bevölkerung geschürt werden sollte.

Doch schon zum Datum Osterpause April 2020 hatte die AfD im Bundestag das Ende sämtlicher Corona-Maßnahmen gefordert, der harmlose Verlauf einer grippeartigen Erkrankung war schon absehbar gewesen.

Die weltweite, menschengemachte Krise hätte in Deutschland ganz schnell ihr Ende finden können. Aber mit dieser, mittlerweile als unwissenschaftlich geltenden Ausarbeitung wurde erst noch richtig eingeheizt:  …. in Deutschland bis zu 1,2 Mio. Tote, Kinder stecken ihre Eltern und Großeltern an, diese müssten dann qualvoll ersticken.

In der Geschichte einzigartig, wurden nun gesunde, symptomlose Menschen zu Kranken deklariert, ja zu totbringenden Virenschleudern, PCR-Test hieß das Zauberwort, was respekteinflößend klang, und dem deutschen Michel mal wieder die Kompetenz unserer „Führungselite“ klarmachen sollte. So deklarierte man alle bislang Gesunden durch puren Zufall als Positiv-Getestete, also Kranke, addierte alle jemals erfassten Fälle über Jahre hinweg auf  und setzte die absoluten Zahlen niemals ins Verhältnis zu explosionsartig steigenden Testungen.

Krankenhausbetten wurden abgebaut, da es für Belegung oberhalb von 75% Extra-Steuergelder gab. Und doch waren die Krankenhäuser unterbelegt, wie Statistiken beweisen, Intensivstationen niemals überbelegt. Die Maßnahmen, wie menschliches Leid, horrender wirtschaftlicher Einbruch und  enorme Verschuldungsorgien unserer Regierung sind nur die Spitze des Eisbergs eines fatalen Politikversagens, oder sollte ich sagen: Politikverbrechens?

In sog. Hinterzimmerkonferenzen (Zitat des leider viel zu früh verstorbenen damaligen stellv. Bundestagspräsidenten Oppermann, SPD) kungelte die neu geschaffene, nicht demokratisch legitimierte MPK (Ministerpräsidentenkonferenz) zusammen mit der Mutter der Nation, Angela Merkel immer neue Daumenschrauben für die verängstigte Bevölkerung aus, allen voran der Hardliner „Södolf“.

Wir erinnern uns an die Maskendeals, Andrea Tandler stolperte zwar nicht über die Millionengewinne aus solchen Geschäften, sondern nur über das nicht korrekte Versteuern dieser, die CSU-Abgeordneten Sauter und Nüsslein gingen dagegen mit weißer Weste aus den Gerichtssälen, sie hatten ja nur juristisch unangreifbar ihre Hunger-Diäten mit Maskengeschäften in Millionenhöhe aufgebessert, und so weiter und so weiter…

Der Retter aus dieser quasi aus dem Nichts aufgetauchten, „biblischen Strafe Gottes“ bekam noch im April 2020 in der Gestalt des Multimilliardärs Bill Gates gleich 10 Minuten beste Sendezeit in den Tagesthemen, passend um den Hype auf die Spitze und die Angst ins Unermessliche zu steigern. Und er brachte die Heilsbotschaft: wir werden jeden Menschen der 7 Milliarden auf der Welt impfen…. Tja, das war dann der Anfang der Impforgien, für Deutschland waren es bislang 680 Millionen gekaufte Dosen (Frau von der Leyen regelte die Bestellung über 35 Milliarden € für die EU flugs mal über ihr Handy) die weiteres Leid, weitere Zerstörung, weitere Verschuldung brachten.

Ich selbst stand von Anfang an Seite an Seite der Kritiker, stellte Anträge im Stadtrat Weiden, die belächelt wurden und ins Leere liefen, wurde nicht müde, montags still und andächtig beim Spaziergang zu warnen und wachzurütteln……

Und nun der Skandal, der weltweit aufrütteln müsste: das kritische  online-Medium Multipolar klagte die Sitzungsprotokolle des Krisenstabs des RKI heraus, das mehr als 1000 Seiten umfasst, sensible Daten jedoch sind geschwärzt.

Wir alle kennen mittlerweile Details aus diesen Aufzeichnungen: Masken bringen nichts, nur wenn sie von Fachpersonal getragen werden. Das Impfzertifikat diente nicht dazu, die Immunität nachzuweisen (die es bei üblichen Impfungen ja geben muss, sonst ist es keine Impfung), sondern dazu, Impfnebenwirkungen erfassen zu können. Experten war bekannt, dass Schulschließungen nichts bringen, ja sie wussten sogar, dass Corona nicht gefährlicher ist, als eine gewöhnliche Grippe, und doch wurde die Risikobewertung für Deutschland im März von „mäßig“ auf „hoch“ gesetzt und diese Bewertung  sollte in der Bevölkerunghocheskaliert“ werden.

Es gab also tatsächlich keine Grundlage für 3- oder 2G-Maßnahmen, keinen Grund für Polizei-Jagd auf maskenlose Schlittschuhläufer auf gefrorenen Seen, keinen Grund für Versammlungsbeschränkungen, keinen Grund für Parkbankabsperrungen, keinen Grund, Schüler ohne Maske im Winter ins Freie zu setzen, keinen Grund dafür, mit Polizeiknüppeln auf friedliche Coronademonstranten einzuschlagen (wir erinnern uns an schreckliche Szenen, um die größte Demo im August 2020 in Berlin aufzulösen, die eigentlich einem Happening geglichen hatte), keinen Grund für  Strafmandate wegen Corona-Verstößen, keinen Grund für die durchgesetzte einrichtungsbezogene Impfpflicht, Impfpflicht bei der Bundeswehr, keinen Grund für shutdown, lockdown, Schulschließungen (in Bayern verantwortlich: Michael Piazolo von den Freien Wählern) Firmeninsolvenzen, Razzien bei und Mundtotmachen von Kritikern (Bodo Schiffmann, Stefan Hockertz,  Sucharit Bhakdi und viele weitere, tapfere ungenannte Mediziner und Menschenfreunde) und so weiter und so weiter….

Die AfD im Bundestag fordert seit Jahr und Tag eine Corona-Untersuchungskommission, scheiterte jedoch bislang immer an der 25%-Hürde. Nun kommt die FDP auf diese angeblich neue Idee einer Enquete-Kommission, um sich medienwirksam aus dem Sumpf abzuheben. Seehofer bereut nun, man wäre damals übers Ziel hinausgeschossen, Lauterbach rudert zurück, und in einer plötzlichen Eingebung hatte doch schon Gesundheitsminister Spahn im April 2020 in einer Rede im Bundestag vorausgeahnt, „dass man sich wohl eines Tages einiges verzeihen wird müssen“.

Nein, wir verzeihen nicht, nein, wir vergessen nicht.

Wir fordern sofortige Amnestie für alle sog. Corona-Abweichler, wir fordern sofortige Aufhebung aller jemals im Hinblick auf die „Pandemie“ erlassenen Gesetze (nicht nur im Infektionsschutzgesetz), wir fordern Aufklärung aller Vorgänge, aller Geheimabsprachen, aller internationalen Machenschaften als Hintergründe dieser Krise, wir fordern, die verantwortlichen Politiker persönlich zur Verantwortung zu ziehen und wir fordern die Schaffung von Präventionsmaßnahmen, um in Zukunft Lobbypolitik und Einflussnahmen zum Schaden von Leib und Leben unserer Bevölkerung abzuwehren.

Euer Manfred Schiller

 

 

 

27. März 2024|

Die Wahrheit ist unaufhaltbar

Liebe Freunde,

es waren für uns „Corona-Skeptiker“ nun rund 2 1/2 Jahre, in denen wir gegen das Narrativ des Mainstreams von einer höchst gefährlichen Pandemie ankämpfen mussten. Eine Pandemie, die anscheinend so gefährlich war, dass sie im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit verursacht hat.

2 1/2 Jahre des Ausgegrenztseins. Es waren wenige Mutige, die die Fahne der persönlichen Freiheit aufrecht hielten. Das ist wirklich keine Übertreibung. Mut brauchte es dazu und diese Mutigen haben einen hohen Preis dafür bezahlt. In den sozialen Medien waren sie heftigen Beschimpfungen ausgesetzt. Ihnen wurde vorgeworfen, Menschenleben seien ihnen egal. Ja es wurde sogar behauptet, sie seien Mörder.

In den Mainstream-Medien sah es nicht viel besser aus als in den sozialen Medien.“ Die Kritiker seien eine „kleine, unverhältnismäßig einflussreiche Gruppe, die die Virulenz des Virus leugnet.“

Nun ist aber ausgehend von Großbritannien eine Entwicklung eingetreten, die viele von uns Kritikern eine späte Genugtuung bietet. Der 1855 gegründete „Daily Telegraph“ schreibt in einem Beitrag unter der Überschrift: „Bravo an die Lockdown-Skeptiker, die beschimpft und entlassen wurden, weil sie es gewagt hatten, die Freiheit zu verteidigen.“

Eines der ranghöchsten britischen Regierungsmitglieder hat zugegeben, dass der Lockdown „übertrieben, schlecht gehandhabt und schlecht kommuniziert wurde.“

In Deutschland hingegen sind solche Töne von den Corona Panikern noch nicht zu hören. Man kann sich nur fremdschämen für Deutschland in diesen Tagen. Genauer gesagt für unsere Politik und unsere Medien. Wie lange müssen wir noch warten, bis ein Artikel wie der aus dem Telegraph in einer der großen deutschen Zeitungen oder bei ARD und ZDF erscheinen wird? Wann werden die Panikmacher um Drosten, Lauterbach oder Wieler ihre Fehler einsehen?

Ihnen wird bald nichts anderes übrigbleiben als ihr Versagen zu rechtfertigen. Auf die Ausreden bin ich gespannt. Auf die Ausreden warum sie die Axt an den Mittelstand gelegt, Kinder um deren Schulbildung gebracht und alten Menschen einen würdigen Abschied im Kreise ihrer Familie versagt haben.

Wir müssen dafür sorgen, dass diese Verantwortlichen in Politik, Medien und auch der Ärzteschaft nicht einfach so davonkommen. Hier müssen unangenehme Fragen gestellt werden und die Gerichte werden einiges zu tun bekommen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

3. September 2022|

Offener Brief – Sorge um Gesundheitsversorgung ab dem 16. März

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer,
sehr geehrter Herr Landrat Meier,
sehr geehrter Herr Gesundheitsamtsleiter Dr. Holtmeier,
sehr geehrter Herr KNO Vorstand Hoffmann,

wir schreiben diesen offenen Brief in Sorge um die Gesundheitsversorgung im Bereich der Stadt Weiden/Opf, sowie der Landkreise Neustadt/WN und Tirschenreuth ab dem 16. März dieses Jahres. Der Gesetzgeber suggeriert, eine Impfpflicht für die (auch weitläufigen) Beschäftigten im Gesundheitswesen erlassen zu haben. Dies ist jedoch, wie vieles, nicht die volle Wahrheit. Tatsächlich ist es nur nicht mehr gestattet, Neueinstellungen von Personal vorzunehmen, das – um im Orwellschen Neusprech zu bleiben – nicht gegen Corona „immunisiert“ ist. Für die bereits eingestellten Beschäftigten gilt, dass diese dem Gesundheitsamt gemeldet werden müssen und dieses ein Betretungsverbot verhängen kann, jedoch nicht zwingend muss.

Da aufgrund dieser schädlichen Impfpflicht für den Gesundheitssektor die ohnehin schon in Schieflage befindliche Gesundheitsversorgung zu kippen droht, appellieren wir an Sie, von dieser „Kann-Vorschrift“ keinen Gebrauch zu machen und dies auch offen zu kommunizieren, um die Beschäftigten im Gesundheitswesen, sowie das Gesundheitswesen selbst, vor Schaden zu bewahren. Ferner empfehlen wir eine Personalwerbekampagne an sogenannte „ungeimpfte“ Pflegekräfte, Ärzte u. ä. zu richten und diese vor dem 16. März einzustellen. Dies könnte den Mangel an Fachkräften auch in den Kliniken Nordoberpfalz erheblich vermindern oder gar aufheben, sodass ein echter Wettbewerbsvorteil hieraus entsteht!

Zur Begründung:

Die von der Regierung durchgepeitschte „Impfpflicht“ im Gesundheitswesen hat keinen erwartbaren positiven Effekt auf die Gesundheitsversorgung. Gerade seit der Verbreitung der Omikron-Variante ist Corona nach offiziellem wissenschaftlichen Stand nicht mehr gefährlicher als eine Grippe.

Ebenso ist nach der aktuellen Erkenntnislage keiner der sogenannten „Impfstoffe“ gegen Omikron wirksam. Aufgrund der schnellen Verbreitungsrate wird Omikron die Delta-Variante in Kürze verdrängt haben.

Somit wäre jeglicher angenommene positive Effekt der „Impfung“ in Kürze verpufft.

Ebenso muss berücksichtigt werden, dass keiner der sogenannten Impfstoffe imstande ist, eine tatsächliche Immunisierung herbeizuführen. Der einzige derzeit noch angenommene positive Effekt der Stoffe besteht in einer zeitlich sehr eng befristeten Reduzierung der Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs. Eine Gefahr, die gerade bei den jüngeren Beschäftigten ohnehin äußerst gering ist und die ältere Beschäftigte selbst für sich abwägen können müssen.

Dagegen müssen die Gefahren dieser schlecht wirksamen und nahezu unerforschten Vakzine aufgerechnet werden.

Auf die Auflistung von weiteren Gründen oder grundsätzliche Ausführungen zu Impfpflichtüberlegungen verzichten wir an dieser Stelle, da die genannten bereits schwerwiegend und stichhaltig genug sein dürften, um unserem Anliegen nachzukommen. Letztlich sehen wir derzeit immer mehr Länder, die weitgehend ihre Maßnahmen wieder außer Kraft setzten.

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen möchten wir noch anfügen, dass bereits der mutige Vize-Landrat von Bautzen, Udo Witschas (CDU) diesen Weg geht und öffentlich angekündigt hat, dass in seinem Kreis kein Berufs- oder Betretungsverbot erlassen werden wird. Wir appellieren daher an Sie, dies ebenfalls so zu handhaben und dies auch offen zu kommunizieren. Wir bitten Sie keine weiteren Schritte einzuleiten, welche unwiederbringlich und unnötig Porzellan zerschlagen.

Weiden, 28.01.2022

Mit freundlichem Gruß

Manfred Schiller
Fraktionsvorsitzender AfD Fraktion im Stadtrat Weiden/Opf.
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

MdL Roland Magerl
Fraktionsvorsitzender AfD Fraktion im Kreistag Neustadt/WN

MdL Stefan Löw
Kreisrat und stellvertretender Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Weiden/Neustadt/Tirschenreuth

28. Januar 2022|

Grundrechte einfordern

Grundrechte einfordern

Liebe Freunde,

viele von Euch erinnern sich noch an den 9. Oktober 1989 in Leipzig. Die SED hatte über 5000 Soldaten, Polizisten und Mitarbeiter von Kampfgruppen abkommandiert um eine friedliche Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern.

In dieser Tradition fordert im Jahre 2021 ein hiesiger Stadtrat eben dieser sozialistischen Nachfolgepartei in Weiden dazu auf – so wie gestern in München – Polizei dazu einzusetzen, gegen friedliche Demonstranten vorzugehen.

Demonstranten, die nichts anderes tun als Ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit einzufordern.

Schon 1989 scheiterten die Diktatoren an der Realität, am Volk, das seine Rechte in die Hand nahm um sich Freiheit von staatlicher Gängelung mit friedlichen Mitteln zu erkämpfen.

Die Sozialisten in allen Parteien werden zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich Geschichte wiederholt. Die dauerhafte Aussetzung unserer grundgesetzlich garantierten Rechte wird ein Ende haben.

Die Bürger widersetzen sich mittlerweile, wie damals, staatlicher Willkür. Jeder Angriff auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit wie auf die gesamte freiheitlich demokratische Grundordnung muss verhindert werden.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wahrscheinlich wird denen, die Corona als Vehikel für ihre Ziele nutzen wollen, nichts anderes übrig bleiben als diese Erfahrung ein weiteres Mal machen zu müssen.

Die AfD Fraktion im Weidener Stadtrat unterstützt alle Formen friedlichen Protests gegen die herrschende Coronapolitik.

Quelle O-Netz:

👉 https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/corona-spaziergaenge-weidener-stadtrat-fordert-rathaus-handeln-id3389016.html

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Schon gewusst:

„Die Linke
Kommunismus auch unser langfristiges Ziel“

👉 https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/kommunismus-auch-unser-langfristiges-ziel/
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Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat und
Mitglied im AfD Landesvorstand


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30. Dezember 2021|

Freiheit statt Impfzwang

Gestern waren wir auf einer Kundgebung, gegen die drohende Impfpflicht, in Weiden

Wir stehen nach wie vor zu:

Impfen muss eine freiwillige Entscheidung sein!

Wir haben viele Gespräche mit den Menschen vor Ort geführt.

Und es ist keineswegs so, wie es Medien und andere Politiker oft beschreiben.

Wir haben keine Covidioten, Impfgegner oder Impfverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Nazis oder sonstige diffamierten Gruppen getroffen.

Vielmehr waren es Menschen! Schüler, Rentner, Logopäden, Sportleiter und viele weitere.

Die allermeisten von ihnen sind sogar geimpft. Gegen z. B. Tetanus, Grippe, Mumps, Masern, Röteln, Polio uvm.

Wir halten uns an unser Wahlversprechen!

Wir schenken euch Gehör – und geben euch im Parlament eine Stimme!

Was wurde eigentlich aus Slogans wie:

Mein Körper meine Entscheidung?
oder
Kein Mensch ist illegal?

Stadtrat und Landesvorstandsmitglied Manfred Schiller ist in seiner kurzen Ansprache auf die manipulierten Zahlen, welche von der Staatsregierung bezüglich Corona verbreitet wurden, eingegangen.

Lasst euch nicht spalten! Es gibt viele Menschen, die zwar gegen Corona geimpft sind, aber eine generelle Impfpflicht ablehnen.

Bleibt aufrecht und standhaft!

https://t.me/afdweiden

12. Dezember 2021|

Hysterie im Weidner Stadtrat wegen Ct-Wert

www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/empoerung-ueber-corona-antrag-afd-weidener-stadtrat-id3228804.html?code=276118a8ed474a2ee9344f13c7031c473fed0e75

Im Nachgang zur Stadtratssitzung letzten Montag, den Reaktionen der Kollegen sowie des obigen Artikels möchte ich folgendes nachtragen:

Das was ich im Stadtrat bereits mit Antrag vom 04.01.21 gefordert habe ist nichts anderes als die WHO-Linie seit dem 20.01.21. Unsere Regierung, die sonst immer der WHO an den Lippen hängt hat darauf nicht reagiert. Auch die Welt Online brachte kürzlich einen Artikel dazu.

Zitat WHO vom 20.01.21

WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230407507/Ct-Wert-Wir-muessen-die-Ergebnisse-der-PCR-Tests-genauer-auswerten.html

Eine sachliche Diskussion scheint bei diesem Thema nicht möglich bzw. gewollt zu sein.

Erstaunlicherweise kam die überwiegende Kritik dabei von der SPD.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Frau Zeidler behauptet, diese Maßnahmen hätten sehr sehr viele Menschenleben gerettet. Wie viele sind sehr sehr viele? Und wie genau ermittelt man: sehr sehr viele? Solche Aussagen sind populistisch!

Im Weiteren leugnen wir die „Pandemie“ nicht weg, sondern wir stellen die Unverhältnismäßigen Maßnahmen in Frage.

Herr Dr. Loew unterstellte mir erstaunliche Ahnungslosigkeit.

Das ist bemerkenswert, denn diese erstaunliche Ahnungslosigkeit teilt im Übrigen auch der Harvard-Epidemiologe Michael Mina.

Dieser Schrieb:

„Unglaublich, dass Ct-Werte zusammen mit einem positiven Sars-CoV-2-PCR immer noch selten gemeldet werden. Oft ist der Ct-Wert die einzige Information, die ein Arzt oder Kontaktnachverfolger über eine positive Person kennt. Dass wir Ct-Werte wegwerfen, ist bemerkenswert. Wir müssen aufhören zu denken, dass jemand positiv oder negativ ist, sondern uns fragen, wie positiv jemand ist.“

Und an Frau Rechtsdezernentin Hammerl: Genau hier könnte die Stadt Weiden mit transparentem Beispiel vorangehen.

Man könnte sich die Entsprec4henden Daten vom Gesundheitsamt geben lassen und diese dann veröffentlichen, wenn man es den wollte. Sollten die Daten generell nicht erhoben werden, so muss man die ganzen „Corona-Schutzmaßnahmen“ erst recht in Frage stellen.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Eines vornweg. Ja, es ist traurig wenn ein Mensch verstirbt, egal an welcher Krankheit.

Weiden hat etwa 42.743 Einwohner. Davon galten während der gesamten Corona-Zeit seit mehr als 15 Monaten, 2.658 Menschen als infiziert. Nicht zwangsläufig erkrankt.

Am 27. Januar wurde der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt.

Das heißt, innerhalb von 466 Tagen sind in Weiden 73 Menschen, von denen 61% älter als 79 Jahre waren in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Kein einziger im Alter von 0 bis 34.

Zwei im Alter zwischen 35 und 59.

26 im Alter zwischen 60 und 79.

https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/sk%20weiden%20i.d.opf./

Dagegen mussten zahlreiche Menschen in Pflegeheimen oder Krankenhäusern in totaler Einsamkeit sterben, da man aufgrund der Hygienemaßnahmen diese nicht mehr besuchen durfte. (Selbst erlebt).

Schüler durften beinahe ein halbes Jahr nicht mehr unterrichtet werden. Gastronomen, Einzelhändler, Mittelständler werden in ihrer Existenz bedroht, weil man es sich nicht eingestehen will, dass man lernen muss mit einer Krankheit umzugehen. Stattdessen wird jede noch so sinnlose Maßnahme, ohne zu hinterfragen strikt umgesetzt. Man befolge ja nur Anweisungen…

Wer trägt die Kosten für die ganzen Tests? Für die Masken? Für die Ausfälle durch z. T. sinnlose Quarantänemaßnahmen, für die Impfungen usw.?

Wer kommt für die psychosozialen Schäden bei vielen Kindern und Erwachsenen auf?

Wer trägt schlussendlich die Verantwortung für die ganzen Kollateralschäden?

Eine Frau Merkel? Ein Herr Söder? Welche dann einfach mal sorry sagen.

Oder wir alle?

 

Viele Grüße

Manfred Schiller

Stadtrat

7. Mai 2021|

Corona Irrsinn wird immer schlimmer

Der Irrsinn kennt keine Grenzen mehr!

 

Erst wurden unsere Kinder drangsaliert, Unterricht im Winter bei geöffneten Fenstern mit Masken. Nun Unterricht nur noch mit Test. Keine Geburtstagsfeiern, keine Freunde treffen keine Aktionen in Sportvereinen und vieles vieles Mehr.

 

Dann hat man die Senioren in Seniorenheimen gequält indem Sie keinen Besuch oder nur unter enormen Auflagen erhalten durften. Die Senioren dürfen nahezu keine unmaskierten Gesichter mehr sehen.

Vom Einzelhandel und dem Mittelstand ganz zu schweigen. Familien werden einer enormen Stresssituation ausgesetzt.

Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit und müssen vielerorts permanent FFP2 Masken tragen.

Der soziale Friede wird nachhaltig gestört. Die neue Normalität wird von manchen einfach stillschweigend hingenommen.

Grundrechte sind seit über einem Jahr eingeschränkt.

Und nun kommt ein neuer Irrsinn hinzu wie Manfred Schiller nun von der Stadt Weiden erfahren hat.

Menschen ohne Maske werden als potenzielle Infektionsgefahr gesehen, dies sei als fortgesetzte Störung der Ordnung zu sehen.

 

Schluss damit!
Der Bogen ist überspannt!

Kämpfen sie gemeinsam mit uns für unsere „alte“ Normalität. Für ein Leben in Freiheit!

Wir brauchen Sie – Sie brauchen uns

Werden Sie Mitglied!

Informationen unter:

https://www.afd-weiden.de/mitglied-werden/

 

Sehen Sie nachfolgend den Schriftverkehr zwischen Stadtrat Manfred Schiller und der Stadt Weiden:

Schreiben der Stadt Weiden:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Scheiben des Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration vom 26.04.2021 (siehe beigefügte Anlage) wurde die Stadt Weiden zur Thematik „Maskenpflicht und Negativtest“ informiert.

Herr Oberbürgermeister hat daraufhin für die künftigen Gremiensitzungen (Stadtrat- du Ausschusssitzungen) folgende Festlegung getroffen:

Ab kommenden Montag, den 03.05.2021 gilt während den Sitzungen des Stadtrates sowie den Sitzungen der Ausschüsse/Beiräte eine FFP2-Maskenpflicht (für die Mitglieder der Gremien sowie die Besucher der Sitzungen).

Eine Pflicht zur Vorlage eines aktuellen negativen Covid19-Tests wird nicht ausgesprochen.

Für die Sitzungen der Stadträte wird es im Vorfeld der Sitzung wieder die Möglichkeit geben, einen derartigen Test durchzuführen. Herr Oberbürgermeister bittet darum, das Testangebot wahrzunehmen.

 Vorsorglich möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die Teilnahme eines Gremium Mitgliedes an der Sitzung ohne entsprechende Maske , angesichts der von dem Gremium Mitglied ausgehenden, potenziellen Infektionsgefahr als fortgesetzte erhebliche Störung der Ordnung zu sehen ist.

Diese Störung rechtfertigt gemäß Art. 53 Abs. 1 Satz 3 GO einen Ausschluss von der Sitzung.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Weiden i.d.OPf.

Abteilungsleiter

Hauptverwaltungs- und Schulabteilung

Dr.-Pfleger-Str. 15

92637 Weiden

 

Manfred Schiller an die Stadt Weiden:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
lieber Jens,
verehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte auch im Namen meines Kollegen Herrn Dr.Karl Schmid gegen die immer weiter fortschreitende Gängelung der Mandatsträger und Bürger protestieren.
Es gab bisher im ganzen letzten Jahr keinen Hinweis auf eine Ansteckung mit irgendwas bei den Sitzungen, sowohl im Stadtrat als auch in den Ausschüssen.

Fakt ist und ich habe die Quellenlinks unten aufgeführt:

Im Jahr 2018 gab es in deutschen Kliniken rund 27.550 Intensivbetten.
Diese waren zu rund 80% belegt also im Jahresschnitt mit 22040 Patienten.
Dies führte zu keinerlei Maßnahmen wie Vernichtung des Mittelstandes, Aussetzung der Grundrechte oder Schulschließungen.

Am 24.04.2021, mitten in der angeblich stärksten Gesundheitsbedrohung, die es in der Bundesrepublik je gab, während eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“
ausgerufen wurde, schauten die Zahlen folgendermaßen aus:

Zahl der Intensivbetten in deutschen Kliniken: 23767.
Diese waren zu 87,5% belegt, also mit rund 20788 Patienten.

Jedem der rechnen kann und vor allem mir als Einzelhändler persönlich betroffenen Bürger, stellt sich die Frage: „Was soll das alles?“

Von der Untersterblichkeit in den Monaten Februar, März und April 2021 möchte ich überhaupt nicht reden.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Kollege
Manfred Schiller

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1105205/umfrage/krankenhausbetten-zur-intensivmedizinischen-versorgung-in-deutschland/

https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/auslastung-der-intensivstationen-zahlen-aus-deutschland-und-europa/

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

 


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30. April 2021|

Besorgniserregender Stoff an Bayerns Schulen

Eine Meldung der „WELT“ hat uns aufhorchen lassen:
Giftige Flüssigkeit – Hamburg setzt umstrittene Schnelltests zukünftig nicht mehr an Schulen ein
Aber um welche Giftige Flüssigkeit handelt es sich hier?
Die European Chemicals Agency der EU führt zum enthaltenen Mittel aus der Familie der Octyl-/Nonylphenylethoxylate aus: Die Substanz sei „sehr giftig“ und könne „ernsthafte Augenverletzungen“ und „Hautirritationen hervorrufen“.
Im Beipackzettel heißt es unter Prävention P280 zur Durchführung: Es seien „Handschuhe/Augenschutz/Schutzbrille“ zu tragen.
Kurzanleitung der Fa. Roche verlinkt auf der Seite des Kultusministeriums Bayern.
Gebrauchsanweisung der Firma Roche mit dem Hinweis auf den besonders besorgniserregenden Stoff f (SVHC): Octyl‑/Nonylphenolethoxylate.
Unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise.
Die betroffene Chemikalie ist ein Bestandteil der Pufferlösung.
Die Testkits stammen vom koreanischen Anbieter SD Biosensor, die Tests werden von Roche vertrieben und auch an Weidner Schulen eingesetzt.
Dies bestätigte uns eine Anfrage an die Stadt Weiden.
Wir bleiben an der Sache dran.
Sehen Sie hier den bisherigen Schriftverkehr:
Weiden 21.04.2021
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
bei meiner letzten Anfrage bezüglich Corona Tests an Weidener Schulen, hatte ich folgende Frage gestellt: Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests? Die Antwort war leider wenig präzise. Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/…/faqzumunterrichtsbetrieb-an… (Selbsttests an Schulen – Welche Tests kommen an den Schulen zum Einsatz?) Daher frage ich heute erneut und bitte um eine konkrete und vor allem zeitnahe Aussage hierzu, denn es geht um die Gesundheit unserer Kinder! Von welchem Hersteller sind die Tests an den Weidener Schulen? Sollten unterschiedliche Hersteller für den Raum Weiden herangezogen werden, bitte ich aufzulisten, an welchen Schulen die Tests welcher Hersteller verwendet werden.
Mit freundlichem Grüßen
Manfred Schiller.
FV-AfD
Antwort 22.04.2021
Sehr geehrter Herr Schiller,
zu Ihrer Nachfrage mit gestriger Email lasse ich Ihnen auftragsgemäß folgende Informationen zukommen:
Um für mehr Sicherheit im Unterrichtsbetrieb zu sorgen, wurde die Bay. Teststrategie um kostenlose Selbsttestungen für die Laienanwendung u. a. für an Schulen tätigen Personal sowie für Schüler*innen erweitert. Die benannten Selbsttests werden durch den Freistaat Bayern beschafft und durch die Landkreise bzw. kreisfreien Städte nach entsprechenden Auslieferungen an die Schulen verteilt. Die Verteilungen im Stadtgebiet starteten in der 10. KW.
In der 1. Auslieferung am 11.03.2021 wurden Selbsttests von Siemens ausgegeben,
in der 2. Auslieferung am 18.03.2021, in der 3. Auslieferung am 15.03.2021 und in der 4. Auslieferung am 31.03.2021 Selbsttests von Roche und
in der 5. Auslieferung am 20.04.2021 erneut Selbsttests von Siemens.
Nach Anzahl des Personals und Anzahl der Schüler*innen wurden bei jeder Verteilung folgende allgemeinbildende Schulen anteilsmäßig bedient:
Albert-Schweitzer-Grundschule
Augustinus-Gymnasium
Clausnitzer-Grundschule
Elly-Heuss-Gymnasium
Europa-Berufsschule
FOS/BOS
Gerhardinger Grundschule
Gustl-Lang-Wirtschaftsschule
Hammerweg Grundschule
Hans-Scholl-Realschule
Hans-Sauer-Grundschule
Hans-Schelter-Grundschule
Kepler-Gymnasium
Max-Reger-Mittelschule
Montessori WEN
Pestalozzi-Mittelschule
Rehbühl-Grundschule
Sophie-Scholl-Realschule
Stötznerschule
Ich hoffe, Ihre Anfrage ist nun hinreichend beantwortet und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Nicole Hammerl
23.04.2021
Sehr geehrte Frau Hammerl,
herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Die von mir gestellte Anfrage ist nun hinreichend beantwortet. Allerdings ergibt sich daraus eine neue Fragestellung.
Anlässlich des Artikels der WELT vom 22.04.2021
ergibt sich folgende Situation: In dem Artikel wir darauf hingewiesen, dass Hamburg bestimmte Schelltests an Schulen nicht mehr einsetzt.
Aus dem Artikel:
Die Flüssigkeit dieser Tests, enthält eine Chemikalie aus der Gruppe der Octyl-/Nonylphenylethoxylate – doch dieser Stoff ist in der Europäischen Union
als besonders besorgniserregender Stoff (SVHC) eingestuft, er kann zu Hautreizungen und ernsthaften Augenverletzungen führen. Knapp zwei Millionen
Testkits stammen vom koreanischen Anbieter SD Biosensor, die Tests werden von Roche vertrieben und auch an Hamburger Schulen eingesetzt.
Schüler benutzen diese Tests selbstständig unter Aufsicht von Lehrern.
Die European Chemicals Agency der EU führt zum enthaltenen Mittel aus der Familie der Octyl-/Nonylphenylethoxylate aus: Die Substanz sei „sehr giftig“
und könne „ernsthafte Augenverletzungen“ und „Hautirritationen hervorrufen“.
Dank Ihrer Antwort bestätigt sich, was uns bereits von Betroffenen mitgeteilt wurde. Es werden Tests von Roche verwendet.
Tatsächlich ist in der vom Kultusministerium verlinkten Gebrauchsanweisung unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise eben diese Chemikalie aufgeführt.
Siehe Link:
(Für Kunden im Europäischen Wirtschaftsraum: Enthält einen besonders besorgniserregenden Stoff (SVHC): Octyl /Nonylphenolethoxylate. Nur zur Verwendung als Teil einer IVD Methode und unter
kontrollierten Bedingungen – gem. Art. 56.3 und 3.23 der REACH Verordnung.)
Daher meine Fragen:
1. Hat bzw. hatte die Stadt Weiden hiervon Kenntnis?
2. Welche Konsequenzen zieht die Stadt Weiden hieraus?
3. Wird die Stadt Weiden diese Tests weiterhin an Schulen einsetzen?
4. Wurden die Vorsichtsmaßnahmen entsprechend der Anleitung konsequent umgesetzt?
Prävention:P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.P280 Schutzhandschuhe/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.Reaktion:P333 + P313
Bei Hautreizung oder ausschlag: Ärztlichen Rat ein holen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P337 + P313 Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P362 + P364 Kontaminierte
Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
5. Wer ist hier Haftbar im Falle eines Schadens?
Aufgrund der Dringlichkeit bitte ich Sie diese Fragen heute noch zu beantworten.
Mit freundlichem Gruß
Manfred Schiller
FV-AfD
Antwort 23.04.2021
Sehr geehrter Herr Schiller,
wie ich Ihnen bereits gestern mitgeteilt habe, führt die Stadt Weiden lediglich Auftrags des Bay. Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Verteilung der vom Freistaat Bayern für die Schulen beschafften Laien-Selbsttests durch. Ich darf Sie daher bitten, Ihre Fragen an das benannte Ministerium zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Hammerl
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Eigene Anmerkung:
Man führt ja nur „Befehle“ Anweisungen aus…
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24. April 2021|

Manfred Schiller zum Thema Corona und Solidarität


Danke Manfred für deine klaren Worte zum Thema scheinheilige Solidarität der Politiker und so mancher Mitbürger, welche diese von den Betroffenen wie selbstverständlich fordern, selber aber noch keinen einzigen Cent eingebüßt haben.

Und manch einer von diesen Solidaritätsforderern bereichern sich sogar noch mittels der Pandemie oder macht das „große Geschäft“ mit Maskendeals.

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Stadtrat Manfred Schiller.

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6. März 2021|

naziaffengesocks

NAZIAFFENGESOCKS…

Naziaffengesocks
Die Sozialisten in allen Parteien suchen den Grund für ihr permanentes Scheitern immer ausschließlich beim politischen Gegner. Allerdings ist der meist völlig unschuldig.
Das grundsätzliche Problem ist eben, dass die sozialistische Ideologie immer und immer wieder von der Wirklichkeit ad Absurdum geführt wird. Auch das völlige Ignorieren der Realität bringt die linken „Aktivisten“ nicht wirklich weiter.
Besonders in Sachen „Corona“ bricht der Versuch einer Gesellschafts-Transformation hin zu Latte trinkenden Berufsradlern im Home-Office langsam zusammen, da immer mehr Oberlandesgerichte die Alarmisten in Schranken verweisen und auch die WHO, einige Gesundheitsämter und hunderte von Professoren und Ärzten nicht mehr bereit sind, dazu beizutragen die Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen.
In Weiden regt sich Widerstand. Seit Ende April beziehen wir als AfD Stellung gegen diese unsägliche Politik. Gegen die Erziehung der Bürger zu maskentragenden, traditioneller Kultur entwöhnten Wohlstandsverlierern.
Dieser Widerstand lässt anscheinend bei einigen Gesellschaftsklempnern die Sicherungen durchbrennen. Bestes Beispiel ist der Bürgermeister einer benachbarten Kreisstadt, der protestierende Bürger als Affen, Gesocks und Nazis bezeichnet.
Eben Sozialistensprech.
Bürgerliche Politiker, wie Weidens AfD Stadträte kämen nie auf die Idee einen Bürgermeister als geistig moralischen Tiefflieger und argumentationslose, intellektuelle Null zu bezeichnen. Nein sowas machen wir nicht und Goebbels Zitate gehören auch nicht zu unserem Wortschatz.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
Ihr Manfred Schiller
Stadtrat
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26. Oktober 2020|
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