Manfred plakatiert
Wir waren heute Nacht wieder unterwegs.
Noch 16 Tage! Am 26. September:
Beide Stimmen der AfD – Für ein normales Deutschland!
Wir waren heute Nacht wieder unterwegs.
Noch 16 Tage! Am 26. September:
Beide Stimmen der AfD – Für ein normales Deutschland!
Der sogen. „Broken-Windows„ – Effekt.
Wenn die Polizei in einem BT-Wahlkampf nicht mehr die zugelassenen Parteien schützen kann, dann fragt man sich schon wie weit es mit dem Rechtsstaat gekommen ist.
Dieses Mal betrifft es nicht nur, aber vor allem die AfD-Wahlplakate.
Auch die Plakate unserer politischen Mitbewerber werden mittlerweile geschändet.
Dies zeigt vor allem eins. Den Frust und die Spaltung der Bevölkerung.
Man ist schon ein „besonders toller Typ„ wenn man ein wehrloses Plakat zerstört… Alle Achtung.
Wer keine Argumente hat, der zerstört oder klaut eben Plakate.
Liebe Plakatzerstörer hört auf mit dem Unsinn, denn von zerstörten Plakaten kann eine Gefahr für den fließenden Verkehr ausgehen. Kommt zu unseren Veranstaltungen und Infoständen und stellt euch der Diskussion, wenn Ihr Manns genug seid.
Euer Manfred Schiller.
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⚠️ 1.000€ Belohnung ⚠️
In Worten: Eintausend Euro
IN DEN VERGANGENEN NÄCHTEN WURDEN ZAHLREICHE AfD-WAHLPLAKATE ZERSTÖRT UND/ODER ENTWENDET (SACHBESCHÄDIGUNG/DIEBSTAHL)
❗️Plakatzerstörung stoppen ❗️
Durch Frau Silvia Loew wird für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung der/des Täter(s) führen, eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgesetzt.
Der vorgenannte Betrag wird erst nach der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft ausgezahlt.
Die Entscheidung über die Verteilung und Auszahlung der Belohnung obliegt Frau Loew.
Dies gilt nur für den Bereich
des AfD Kreisverbands Weiden – Wahlkreis 235 Weiden.
Hinweise nimmt die örtliche Polizeidienststelle oder AfD Kreisverband Weiden entgegen.
AfD – Kreisverband Weiden
Telefon: 0173 – 9 24 04 22
E-Mail: info@afd-weiden.de
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Schließt euch an – Werdet Teil eines unschlagbaren Teams und kämpft gemeinsam mit uns gegen die wahren Faschisten dieses Landes!
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Was machen Sie an diesem Donnerstagabend? 🤔
Die X-te Wiederholung einer Fernsehsendung schaun? 📺
Den Feierabend nach einem langen Arbeitstag womöglich mit Schutzmaske genießen?
Oder im kleinen Kreis über die aktuelle Politik und den Corona-Irrsinn schimpfen?
Kommen Sie lieber zu uns!
Treffen Sie Gleichgesinnte und informieren Sie sich aus erster Hand!
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Für Deutschland – Aber normal!
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Sie haben die Wahl. ☑️
Passiv bleiben und das Handeln dieser Regierung unterstützen. ❌
Oder aktiv werden und mitgestalten. ☑️
Selten wird über die AfD bzw. deren Kandidaten objektiv informiert.
In diesem Fall hat es aber
einmal funktioniert. 👍
Dafür spreche ich dem verantwortlichen Redakteur Lob und Anerkennung für die objektive Berichterstattung aus.
Zu lesen war der Artikel über mich im Neuen Tag am 25.08.2021 📰
Oder hier auf Onetz. Leider nur als Plusartikel hinter der Bezahlschranke.
„Der Groll war zu groß“: Manfred Schiller kandidiert für die AfD
➡️https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/groll-war-gross-manfred-schiller-kandidiert-fuer-afd-id3306901.html
Euer Manfred Schiller
Wertingen. Mitte Juli fand im Magg-Pavillon in Wertingen das Weisswurstfrühstück des Kreisverbands Dillingen der AfD statt. Als Gäste waren fünf der neuen Bundestagskandidaten der größten Oppositionspartei Deutschlands anwesend. Sie sind auf der bayerischen Liste der AfD zur Bundestagswahl auf den Plätzen zwischen 12 und 17. Da die für Grundrechte, direkte Demokratie und den Rechtsstaat eintretende Partei bisher 14 Abgeordnete aus Bayern nach Berlin entsandte, sind die Chancen relativ groß, dass einige der Kandidaten zu Mitgliedern des nächsten Bundestages werden.
Frau Gerrit Huy, auf Listenplatz 12 gewählt, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern studierte nach ihrer Ausbildung als Bankkaufmann in Hamburg und Harvard. Sie war in mehreren Vorstands- und Geschäftsführungspositionen in der Automobil-, IT- und Telekommunikationsbranche tätig. Ein besonders wichtiges Thema ist ihr die Begrenzung der stark zunehmenden Altersarmut. Bereits jetzt ist bekannt, dass 15 Millionen Beschäftigte in Deutschland später nur Rentenansprüche unter der Grundsicherung haben werden. Deshalb hat sie auch am bereits verabschiedeten Rentenkonzept der AfD leitend mitgearbeitet.
Als nächstfolgender Listenkandidat sprach der Geopolitikanalyst Dr. Rainer Rothfuß. Er sagte, dass es Aufgabe der Oppositionspartei sein, auf Missstände hinzuweisen und die Alarmglocken schrillen zu lassen. Die Anwendung der Moralkeule durch die Medien und den Regierungsparteien sollten uns jedoch nicht verstummen lassen. Denn die zukünftigen Probleme sind zu groß. Die Abschaffung von hochwertigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Ersetzen durch E-Autos aus Asien, besonders aus China, die über die neue Seidenstraße zu uns kommen, wird zu einer Verarmung Deutschlands und Europas führen. Denn dann sind wir nur noch Konsumenten ohne die Wertschöpfung in Europa. Dr. Rothfuß kritisierte die ungerechten Abschiebungen. Er sagte, die anständigen, integrierten Menschen werden abgeschoben, diejenigen welche sich mit Tricks der Abschiebung entziehen, können bleiben. Er verwies auf die Studie „Wege aus der Migrationskrise“. Diese wurde von ihm für die im Europaparlament vertretene Fraktion Identität und Demokratie, bei der auch die AfD Mitglied ist, erarbeitet. Die Kernpunkte sind die Rückführung aller illegal Eingereisten, Schutz außerhalb Europas und ein Remigrationsprogramm mit Unterstützung vor Ort. Er forderte ein Ende von Sanktionen, die fast ausschließlich die Bevölkerungen treffen, gegenüber Syrien. Entwicklungshilfe sollte nicht mehr China, sondern Menschen in bedürftigen Staaten erhalten.
Dr. Klaus Lang machte eine Lehre als Bergbauschlosser im Kalibergbau. Er studierte später Medizin, ist seit einem Jahrzehnt selbständig und ist Mitinhaber von zwei Patenten für eine implantierbare Herzklappen, die von der Leiste aus mit einem Katheter eingebracht wird. Deutschland führt weltweit die meisten Operationen auf diese Art durch.
Er sprach die Diskrepanz zwischen der Wirklichkeit in unserem Land und dem, wie es dargestellt wird, an. Das Leben in einer freien, sozialen Marktwirtschaft ist bereits vorbei, wir leben in einem sozialistischen System. Wir müssen bereits mehr Zeit für die Bürokratie und für den Staat aufwenden, als für die tatsächliche Arbeit. Wir werden immer mehr beeinflusst, wie wir leben, denken, essen sollen und wohin wir in den Urlaub fahren sollen.
Er sieht die Finanzen der Menschen in Deutschland bedroht, ebenso unsere Wirtschaft, besonders die Chemie- und Automobilindustrie. Ebenso bedroht ist die Gentechnologie. So wird Krebsforschung kaum mehr in Deutschland, sondern in den USA, durchgeführt. Er sagte, er sei stolz auf die deutschen Erfinder, sieht aber jetzt unsere Heimat, unsere Kultur und unsere Freiheit bedroht. Er ermunterte die Zuhörer, Heimat, Kultur und Freiheit zu verteidigen. Eine Kultur aus Ländern mit Menschen, die nicht lesen oder schreiben können, möchte er hier nicht haben. Nach den Erfahrungen mit der DDR möchte er nicht ein zweites Mal seine Heimat an eine Diktatur verlieren. Er forderte seine Zuhörer zu einem engagierten Wahlkampf gegen sozialistische Parteien und für unsere Heimat, Freiheit und Demokratie auf.
Der verheiratete Manfred Schiller ist Vater von vier erwachsenen Kindern und auch bereits Großvater. Der gelernte Radio- und Fernsehtechniker ist Inhaber eines Fachgeschäfts für Unterhaltungselektronik. Große Bedenken hat er bei der zukünftigen Versorgung unseres Landes mit Energie. Er informierte die Zuhörer, dass 500 Milliarden Euro für die Energiewende ausgegeben wurden, jedoch kein CO2 eingespart werden konnte. In Deutschland haben wir fast die schlechteste Stromversorgung von ganz Europa, auf alle Fälle jedoch die teuerste Stromversorgung. Dadurch wird uns eine wichtige industrielle Grundlage entzogen. So sah er die aktuelle Politik der Regierung als auf dem Kopf stehend und nicht auf den Füßen. Ebenso bei den Themen Rente und Altersarmut, sowie bei der noch immer ungeregelten Zuwanderung. Deswegen betont er den Leitspruch der AfD zu dieser Bundestagswahl: Deutschland aber normal.
Christian Beßler ist Unternehmer und Vater von vier Kindern. Zu seinen eigenen Kindern trägt er noch Verantwortung für Patenkinder in Afrika. Er machte eine Ausbildung als Industriemechaniker und studierte danach Maschinenbau und Betriebswirtschaft. Über 10 Jahre lebte er in China, wo er für einen Zulieferer der Automobilindustrie für der Raum Asien und Pazifik zuständig war. Er bezweifelt die Abschaffung des Verbrennungsmotors in der EU, denn Verbrennungsmotoren sind leistungsfähiger als Elektromotoren. Zudem können Motoren durch Verwendung von synthetischen Kraftstoffen noch sauberer werden. Er sieht die aktuelle Politik aus Brüssel deshalb kritisch und appelliert an die Zuhörer, sich als freiheitliche, konservative Menschen patriotisch für unser Land zu engagieren. Wir Bürger sollten zusammenstehen für unser Land.
Aus aktuellem Anlass wurden Spenden eingesammelt. Sie sind jeweils zur Hälfte für die Hochwasserhilfe der AfD Rheinland-Pfalz und für einen Parteifreund im Allgäu, dessen Gaststätte bereits zum widerholten Mal Ziel eines feigen Anschlags wurde. Vor kurzem wurden drei Scheiben eingeworfen und die Fassade beschmiert.
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Wir können nur hoffen, dass die Corona-Maßnahmen baldmöglichst vollständig aufgehoben werden.
Was dann?
Trotzdem aus allen Rohren mit aus dem Nichts geschaffenen Geld geschossen worden ist, wird die Wirtschaft am Boden liegen.
Viele Unternehmen werden die Krise nicht überlebt haben, ein Heer von Arbeitslosen wird großen sozialen Sprengstoff bergen und eine gigantische Inflation droht die ersparten Reserven des Mittelstandes aufzufressen.
Der Staat ist durch Regelungen und Subventionen in Bereiche vorgedrungen, wo er nichts zu suchen hat und langfristig unseren bescheidenen Wohlstand aufs Spiel setzt.
Was ist zu tun?
Mein Ansatz ist ganz einfach:
Rückkehr zu einer Art „Status quo ante.“ Eine Art Wiederherstellungszeitpunkt, wie wir ihn von Computern her kennen.
Ich schlage den 01.01.1995 vor.
Es war eine Zeit in der das EEG und der Klimawahn noch kein Thema waren, der Diesel Furore zu machen begann und die Mehrwertsteuer niedrig war. Unsere Unternehmen waren Marktführer, hatten mit einem Bruchteil von heutiger Bürokratie zu kämpfen und den Staat interessierte es einfach nicht so sehr woher der Strom kam und auf welche Weise wir uns fortbewegten.
Den Spaltpilz Euro gab es noch nicht und bereits Migration im 100.000er Bereich wurde parteiübergreifend als Gefahr für den Sozialstaat betrachtet. An den Grenzen wurde zwar kontrolliert aber die deutschen Urlauber und ihre D-Mark empfing man in Griechenland und Italien mit offenen Armen.
Einzig und allein konsequente Marktwirtschaft kann uns aus der Krise führen.
Eine Politik frei von Öko-, Klima- und Geldsozialismus ist dabei Voraussetzung.
Der Staat tritt hier allenfalls als Schiedsrichter auf, aber nie als handelnder Akteur.
Es muss wieder ein „Klima“ entstehen, in dem junge Menschen es vorziehen ein Unternehmen zu gründen, statt sich ein Leben in einem vom Steuerzahler alimentierten Beruf vorzustellen.
Mir ist klar, dass das wahrscheinlich ein Wunsch bleiben wird.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Mit Ihren beiden Stimmen für die Alternative für Deutschland helfen Sie uns, an unserem Traum zu arbeiten.
Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat
Direktkandidat für den Wahlkreis 235
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Wir sind einer der erfolgreichsten AfD-Kreisverbände in Bayern.
Und wir wollen zum absolut erfolgreichsten Kreisverband werden.
Unsere Erfolge:
Mehr als 130 Mitglieder
2 Abgeordnete im Bayerischen Landtag
3 Abgeordnete im Kreistag
1 Abgeordneter im Bezirkstag
2 Stadträte in Weiden
1 Marktrat in Mantel
1 Marktrat in Floß
und vielleicht bald ein Abgeordneter im Bundestag.
Werde auch du Teil des erfolgreichen, kameradschaftlichen und familiären AfD KV-Weiden Teams.
Persönlich bin ich ihm erstmals Anfang 2017 beim Neujahrsempfang des AfD-Bezirksverbands in Haselmühl begegnet, als er, begleitet vom damaligen Landesvorsitzenden Petr Bystron, seinen Hut für eine Bundestagskandidatur im Wahlkreis Amberg in den Ring warf.
Ich war richtig stolz auf die „Amberger.“ Einen besseren Kandidaten konnte und kann ich mir für eine freiheitliche und marktwirtschaftsorientierte AfD einfach nicht vorstellen.
Peter Boehringer ist mir bereits vor 2017 schon öfter „über den Weg gelaufen.“
Die Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ mit dem gleichnamigen Buch, das ich mit einer Widmung von ihm in Ehren halte, genauso wie sein Engagement in der F.A. Hayek-Gesellschaft und seine „Liebe“ zu einem Buchautor und Vordenkers der Freiheit, nämlich Roland Baader, machen ihn für mich zum „Bruder im Geiste.“
Baaders Bücher wie „Kreide für den Wolf“, „Geld, Gold und Gottspieler“ oder „Die belogene Generation“ waren für mich die Grundlagen zu meinem Verständnis von Marktzusammenhängen und den Gesetzen der Ökonomie.
Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Freiheit, Marktwirtschaft und Wohlstand auf der einen sowie Unfreiheit, Sozialismus und wie es Hayek formuliert hatte: „Der Weg in die Knechtschaft“ auf der anderen Seite.
In Sachen Volkswirtschaft der „Österreichischen Schule“ zugewandt, prangern er, genauso wie es Ludwig von Mises schon vor rund 100 Jahren getan hatte, die hemmungslose Geldschöpfung der Zentralbanken und die dadurch entstehenden Spekulationen und Fehlinvestitionen an.
Mein Weg in die AfD war dann eine logische Folge. Die AfD ist die einzige Partei, die ein Bekenntnis zur echten Marktwirtschaft ablegt. Peter Boehringer wird auf jeden Fall weiter dafür sorgen, dass dieses Bekenntnis nicht aus den Augen verloren wird und ich sähe es für mich als eine große Ehre an, meinen „Nachbarn“ im neuen Bundestag kräftig zu unterstützen.
Es grüßt Sie
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