Schillers Wort zum Sonntag – Opposition

Schillers Wort zum Sonntag – Opposition

Liebe Freunde,

was versucht man heute als Establishment nicht alles (ich hätte nie gedacht, den alten 68er Kampfbegriff einmal zu nutzen), um sich eines permanent lästigen Problems zu entledigen.

Gehen wir in das Jahr 2013 zurück und schauen in den damaligen Bundestag. Was findet man da? Eine linke Regierung und eine noch linkere „Opposition,“ die ich bewusst in Anführungszeichen setze, weil sie keine richtige Opposition war und ist.

Das Einzige was diese „Opposition“ an der Regierung in den nächsten Jahren zu kritisieren hatte war, dass ihr der Abstieg Deutschlands in Sachen EU und Eurorettung, Energiewende, Migration, Gender, Infrastruktur, Bildung usw. nicht schnell genug ging.

Ein Parlament ohne fundamentale Regierungskritik ist das Geld nicht wert, das dem Steuerzahler dafür abgenommen wird.

Nun haben wir endlich diese Partei, die die Kreise der Regierung und der „Pseudo-Opposition“ stört und die Reaktion fällt entsprechend aus. Hochbezahlte MdBs und unfähige Regierungsmitglieder der Altparteien fürchten um Ihre Posten. Die meisten davon sind in der freien Wirtschaft aufgrund mangelnder Qualifikation nicht vermittelbar. Umso heftiger verteidigen sie deshalb ihre Pfründe.

Natürlich dürfen sie dabei auch staatliche Institutionen unterstützen.
Da wird schon mal im Vorfeld einer möglichen Beobachtung durch den Verfassungsschutz dessen Präsident ausgetauscht. Dessen Fehler war seine Realitätsnähe und die Weigerung sich für politische Zwecke instrumentieren zu lassen.

Auch als Präsident des Bundesverfassungsgerichts wurde ein treuer Parteigänger Merkels eingesetzt. Kurz zuvor unter ihrer Ägide zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden aufgestiegen, folgte nun seine Berufung zum Verfassungsrichter (müßig zu erwähnen, dass dieser Herr keinerlei Richterqualifikationen besitzt).

So und durch vieles mehr wurde der Weg bereitet. Ein Teil des Weges in Richtung Verbots der einzigen Opposition ist auch die Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts von letzter Woche.

„Es gebe ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen innerhalb der Partei.“ Mit diesen Worten begründete das Gericht die Abweisung der Klage der AfD gegen die Einstufung der Partei als Verdachtsfall.

Die AfD verwende einen „ethnisch verstandenen Volksbegriff, der dem Grundgesetz zuwiderlaufe.“ Daraus könne man auf Verfassungsfeindlichkeit schließen.

Allerdings urteilte das Bundesverfassungsgericht 1987: „Der Staat hat die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.“

Wen meinten denn die Mütter und Väter des Grundgesetzes, als sie 1949 in die Präambel schrieben, „das Deutsche Volk“ habe sich dieses Grundgesetz gegeben? Das „Deutsche Volk“ kommt an vielen Stellen der Verfassung vor, nicht die Bevölkerung und auch nicht das „Staatsvolk“ oder „alle, die in Deutschland leben.

Der nächste Schritt wird sein, die Inschrift auf dem Reichstag von „Dem Deutschen Volke“ zu aktualisieren in:
„DEN AUS ALLER WELT ZUGWANDERTEN.“

Übrigens fiel das Urteil in Köln: „Im Namen des Volkes.“

 

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern.

13. März 2022|

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wenn ein Politiker überraschendes von sich gibt, wenn er plötzlich Positionen vertritt, die man ihm Wochen oder Monate vorher nicht zugetraut hätte, gibt es zwei Möglichkeiten als Ursache dafür.

Die erste Ursache könnte sein, dass er sich durch sachliche Argumente davon hat überzeugen lassen, mit seinen Vorstellungen auf dem Holzweg zu sein.

Die zweite, wesentlich wahrscheinlichere ist aber, dass er mit einem gewissem Entsetzen bemerkt hat, dass seine Politik das Volk auf die Straße treibt und seine Wiederwahl somit ernsthaft gefährdet sein könnte.

Nun kann ich nicht endgültig beurteilen, was den Oberbürgermeister unserer erzgebirgischen Partnerstadt Annaberg-Buchholz dazu gebracht hat, ein solches Video aufzunehmen:

Nachdem die Kreisstadt des Erzgebirgskreises über Wochen deutschlandweit die Inzidenzskala angeführt hatte, veranstalteten die regierungstreuen Medien ein Kesseltreiben gegen die Hinterwäldler, Querdenker, Nazis und jetzt kommt’s: AfD Anhänger, die dort vermehrt aufträten und für eine unterirdische Impfquote von rund 50% verantwortlich seien.

Selbst Tourismusorganisationen drohten damit, um Annaberg einen „großen Bogen“ zu machen. Heerscharen von Journalisten und Fernsehteams gaben sich die Klinke in die Hand und taten ihr Bestes, das beschauliche Städtchen nach allen Regeln der Kunst zu verunglimpfen.

Mittlerweile hat sich allerdings das Blatt gewendet. Die örtlichen „Coronazahlen“ sinken und sinken und Sachsen hat inzwischen mit die niedrigste Inzidenz und Hospitalisierungsrate in der Republik, obwohl sich die Impfquote nicht signifikant verändert hat.

Inzwischen liegt der Stadtstaat Bremen trotz höchster Impfquote bei der Inzidenz ganz vorne. Eigentlich ein Umstand, der vernünftige Behörden dazu bringen müsste, den Impfirrsinn sofort zu stoppen.

Eine Impfquote von 50% würde bei Durchsetzung der Impfpflicht, in der Pflege den Gesundheitskollaps im Erzgebirge bedeuten. Die Menschen gehen auf die Straße und drohen, die Patienten, die dann nicht mehr versorgt werden könnten, in ihren Betten vor die Amtsstuben zu schieben.

Diese Aussicht und die immer mehr anschwellenden Protestdemos haben ganze Arbeit geleistet. Dem OB folgen bereits weitere Kommunalpolitiker in Sachsen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass diese Politiker, nachdem sie von den Bürgern wachgerüttelt worden sind, sich nun auch mit der Thematik ernsthaft auseinandersetzen und in Zukunft ihre Entscheidungen zum Wohle der ihnen anvertrauten Menschen fällen werden.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen

Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied des Landesvorstands der AfD Bayern

21. Februar 2022|

Wohlstandsvernichtung durch sozialistische Planwirtschaft

Liebe Freunde,

die sicherste Methode, um Wohlstandsvernichtung zu erreichen, ist der momentan überdeutlich stattfindende Übergang von der Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard zu einer sozialistischen Planwirtschaft.

Wohin man schaut, mischt sich der Staat in die Angelegenheiten der Wirtschaft ein und maßt sich an, Wirtschaftsabläufe vom Bürokratensessel aus erfolgreich steuern zu können.

Ein Beispiel für diese verhängnisvolle Politik ist aktuell ein viele Milliarden Euro schweres Subventionspaket der EU-Kommission. Sie beabsichtigt eine europäische Chip-Industrie aus dem Boden stampfen. Es ist ein neuer Höhepunkt des Interventionismus, der dazu taugt die Marktwirtschaft zugunsten eines allwissenden Staatsapparates abzuschaffen.

Mehr als 43 Milliarden Euro an öffentlichen Investitionen soll dieser sogenannte „Chips Act“ umfassen. „Öffentliche Investitionen“ ist eine euphemistische Umschreibung für das ungefragt verwendete Geld der Steuerzahler.

Der Staat übernimmt hier das unternehmerische Risiko. Aber eben dieses Risiko ist der zentrale Ansporn für Unternehmer, sinnvolle und am Markt konkurrenzfähige Produkte zu entwickeln. Das Wagniseinkommen des Unternehmers ist hier keines mehr, denn der Staat zahlt unabhängig davon, ob sich ein Produkt am Markt rentiert oder nicht.

Tatsächlich führt ein solches Verhalten zur Abschaffung der Marktwirtschaft und ihrer Verdrängung durch eine staatliche Subventionswirtschaft. Dass aus dem deutschen Wirtschaftsministerium, in dem vor über siebzig Jahren die Grundlagen einer marktwirtschaftlichen Ordnung gelegt wurden, keine Kritik, sondern nur begeisterte Zustimmung kommt, überrascht bei diesem Personal nicht mehr.

Die historischen Erfahrungen legen nicht nahe, dass der Staat besonders fähig ist, die Versorgung mit knappen Gütern effizient sicherzustellen. Nicht staatliche Planung und Subventionierung, sondern unternehmerische Freiheit unter den Bedingungen eines wettbewerblichen Ordnungsrahmens hat diese Fähigkeit dann aber bewiesen. Das ist die Lehre aus der deutschen und europäischen Wirtschaftsgeschichte nach 1948.

Nicht irgendwelche Subventionen in, von der staatlichen Bürokratie bevorzugten Bereichen, sind sinnvoll, sondern niedrige Steuern vor allem für Unternehmensgründer, niedrige Energiekosten und natürlich Investitionen in die Leistungsfähigkeit junger Menschen vor allem in den MINT-Fächern.

Ich fürchte, hier haben die EU Staaten gegenüber Ländern wie Korea, Taiwan, Japan, China und auch Israel bereits verloren.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

👍 Liked 👍 und teilt diesen Beitrag auch bei Facebook:

https://www.facebook.com/913987231978097/posts/5018648804845232/?d=n

14. Februar 2022|

Nichts bleibt konstant

Nichts bleibt konstant

Liebe Freunde,

ja da staunt der grün-linke Klimapaniker und durchideologisierte FFF-Hüpfer mit Tunnelblick, was da letzten September in Norwegen gefunden wurde.

In einem schmelzenden Eisfeld hatten Gletscherarchäologen einen spektakulären Fund gemacht. Sie bargen einen Ski aus Holz, der gemäß einer Radiokarbondatierung 1300 Jahre alt sein soll. Daran hing eine Bindung aus Leder- und Birkenrindenriemen.

Die Archäologen nannten 3 Gründe, die jemanden damals dazu bewegen konnten in die Bergregionen Norwegens aufzusteigen: für die Jagd, den Viehtrieb und/oder den Handel.

Die klimatischen Bedingungen schienen damals grünster zu sein als heute.

Die Skier gesellten sich zu rund 3000 anderen Objekten wie Schuhe, Kleidungsstücke, Werkzeuge, Hufeisen, Pfeile usw., die bis zu 6000 Jahre alt sind.

Es kristallisiert sich ein Höhepunkt der örtlichen Reiseaktivität um das Jahr 1000 n. Chr. heraus.

Auch am Schnidejoch in der Schweiz wurden auf 2750m Höhe Gegenstände von steinzeitlichen Jägern und Sammlern gefunden, die auf ein Alter von bis zu 6500 Jahren datiert wurden. Funde um das Jahr 0 bewiesen, dass das Schnidejoch in den letzten Jahrtausenden immer wieder genutzt wurde um vom Berner Oberland ins Wallis zu kommen.

Berechnungen ergaben, dass die Temperaturen dort um das Jahr 1750 v. Chr. etwa 2 Grad höher gewesen sein müssen als heute. Die Gletscher hatten sich weit zurückgezogen und diese Reisetätigkeit ermöglicht. Auch die Zeit um Christi Geburt war klimatisch günstig, was Funde aus dieser Zeit ebenfalls belegen. Im 14. und 15. Jahrhundert war der Übergang in 2750m Höhe ebenfalls sehr beliebt.

Die kleine Eiszeit im 16. Jahrhundert ließ die Gletscher wieder anwachsen und sie versperrten wieder einmal den Übergang. Der aktuelle Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten folgt grob einem etwa 1000-Jahreszyklus in denen sich Warm- und Kaltzeiten abwechselten und sich auch weiter abwechseln werden.

Schade, dass man unsere Vorfahren nicht mehr befragen kann, ob ihnen Warm- oder Kaltzeiten lieber waren. Ich bin mir allerdings sicher, dass sie die Meinung von 99% der „Wissenschaft“ nicht teilen.

Einen schönen 1.Advent wünscht Ihnen
Manfred Schiller

Stadtrat und
Mitglied im bayerischen AfD Landesvorstand

28. November 2021|

Landesparteitag der AfD Bayern im Oktober 2021 in Greding

Landesparteitag der AfD Bayern im Oktober 2021 in Greding

Am vergangenen Wochenende, am 16. und 17. Oktober, fand der Landesparteitag der bayrischen AfD in Greding statt.

Es warwie in einer basisch-demokratischen Partei gewünschtein Mitglieder- und kein Delegiertenparteitag. Diese Gelegenheit nutzten knapp 400 wahlberechtigte Mitglieder, um die turnusmäßig anstehenden Wahlen zum Vorstand, Schiedsgericht und dem Konvent durchzuführen.

Das Arbeitspensum (insgesamt 18 Stunden) wurde nur durch große Disziplin und in angenehmer Atmosphäre bewältigt. Dem neuen Landesvorstand mit dem Vorsitzenden Stefan Protschka gehört nun auch der Weidener AfD-Stadtrat, Manfred Schiller, als stellvertretender Schatzmeister anzur Freude des Kreisverbandes Weiden, aus dem schon die beiden Landtagsabgeordneten Roland Magerl und Stefan Löw hervorgegangen sind.

Der neue Landesvorstand will es u.a. zu einer seiner wichtigsten Aufgabe machen, die Auswirkungen der verfehlten Coronapolitik der Landesregierung Söder zu stoppen.

18. Oktober 2021|

BTW 2021 – Speed-Dating beim Stadtjugendring

BTW 2021 – Speed-Dating beim Stadtjugendring

 

Am gestrigen Samstag war ich zum Speed-Dating beim Stadtjugendring Weiden eingeladen. Bei schönem Wetter fanden sich viele interessierte Jugendliche am Jugendzentrum ein. Geladen waren die Direktkandidaten aller Parteien aus dem Wahlkreis.

Nachdem sich alle Kandidaten dem Publikum vorgestellt hatten, wurde jedem der Kandidaten ein eigener Stuhlkreis mit ca. 10 Sitzgelegenheiten zugeteilt. So konnten sich die Speed-Dating-Teilnehmer ungezwungen zum Politiker ihrer Wahl setzen und diesen mit persönlichen Fragen löchern.

Die Plätze um mich herum waren immer voll besetzt. Die Fragen behandelten sowohl alle Themen, die besonders für junge Menschen relevant sind. Natürlich kam auch die allgemeine Politik nicht zu kurz.

Rückblickend möchte ich sagen, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war.

Ich glaube schon, dass es mir gelungen ist, das eine oder andere Vorurteil gegenüber unserer Partei, entstanden durch die einseitige Berichterstattung der Medien, abzubauen.

So möchte ich mich beim Stadtjugendring, stellvertretend beim Stadtjugendpfleger Ewald Zenger, ganz herzlich für die Einladung bedanken.

Und wer meint, ich wäre „gegrillt“ worden, dem sei gesagt: 😂

Nein natürlich wurde ich nicht gegrillt. Es kamen viele Jugendliche zu mir ums sich mit mir zu unterhalten. Um mir berechtigte Fragen zu stellen, welche ich auch ausführlich beantworten konnte.

Wer Argumente hat, wird nicht gegrillt.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat
Direktkandidat für den Wahlkreis 235


➡️ www.afd-weiden.de
➡️ www.facebook.com/afd.weiden/
➡️ https://t.me/afdweiden

12. September 2021|

Der Wahl-o-Mat und die AfD

Der Wahl-o-Mat und die AfD

Wer mit Wahl-O-Mat zur AfD kommt und uns nicht wählt verzichtet freiwillig darauf, dass seine eigenen Interessen im Parlament vertreten werden 🤷

Dafür verantwortlich dürfte wiedermal die deutsche Erbsünde sein, die man nur loswerden kann, wenn man einer links-grünen Sekte beitritt und Buße tut – mit dem Geld anderer Leute! 😳

https://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/bundestagswahl-2021/

12. September 2021|

Wurde die AfD von Merkel gegründet? NEIN!

Wurde die AfD von Merkel gegründet?

❗️❗️❗️NEIN ❗️❗️❗️

Natürlich nicht!

Dieser Screenshot geht leider seit dem 28.04.2016 durchs Netz.

Dabei handelt es sich nicht etwa um ein reales „Gründungsdokument“, sondern es ist ein Teil eines Artikels, welcher „Der Postillion“ veröffentlicht hat.

Beim Postillion handelt es sich um ein Satire Magazin.

Also lassen Sie sich nicht verunsichern.

Die AfD wurde NICHT von Merkel gegründet.

Quelle zum Artikel des Postillion:
https://www.der-postillon.com/2016/04/afd-in-wahrheit-von-merkel-gegrundete.html

FAQ Postillion:
https://www.der-postillon.com/p/faq.html

> 1. Stimmt das, was im Postillon steht?
Nein, alles, was im Postillon steht, ist Satire und somit dreist zusammengelogen.

Abonniert unseren Kanal

Informationen aus erster Hand – seien Sie objektiv Informiert.

🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
https://t.me/afdweiden

 

10. September 2021|
Nach oben