Die Schattenseiten der Elektromobilität
Liebe Freunde,
was haben wir von der AfD und meine Wenigkeit nicht bereits alles als Argumente aufgezeigt, um zu belegen, dass die Elektrifizierung des Verkehrs und vor allem die des privaten Verkehrs nicht funktionieren kann?
Ein Beispiel:
Allein die Leistung, die ein Tesla einem sogenannten Supercharger für eine Schnellladung entnimmt (250 Kilowatt) ist gigantisch. Üblicherweise ist in Deutschland für eine Wohneinheit eine maximale elektrische Leistung von 14,5 KW vorgesehen. Theoretisch würde also in einem Haus mit 17 Wohneinheiten nicht mal mehr das Klingelschild leuchten, solange am normalen Stromanschluss des Hauses ein einziger Tesla laden würde.
So bleibt also nichts anderes übrig als die gesamte Strominfrastruktur auf den Kopf zu stellen und tausende Kilometer an zusätzlichen Kabeln zu legen. Zusammen mit den geplanten Stromautobahnen über hunderte von Kilometern von Nord nach Süd käme da ein Kupferbedarf zusammen, der alle Vorstellungskraft, Förderkapazitäten und Ressourcen sprengen würde.
Weiteres Beispiel:
Dieser Tage konnte ich im Focus lesen, dass nur ein Verzicht auf private Elektroautos die Lithium-Knappheit verhindern könne. Der Ersatz der Verbrennerautos durch Batteriefahrzeuge würde allein in den USA mehr als 3-mal so viel Lithium benötigen als insgesamt weltweit aktuell abgebaut wird. Eine Verschärfung der internationalen Spannungen um die knappe Ressource wäre unvermeidlich. Von den Umweltschäden, die der Lithiumabbau erzeugt, ganz zu schweigen. Und es geht hier rein nur um die USA.
Ein normal denkender Mensch würde nun konstatieren, dass man also die modernen Verbrenner weiter zulassen müsste, um die Mobilität der Bevölkerung zu garantieren. Die Protagonisten der großen Transformation, die uns Frau Merkel schon 2021 in Davos schmackhaft gemacht hat, kommen allerdings in diesem Focus-Artikel zu einem ganz anderen Ergebnis: Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, dichtere Bebauung und „Mikromobilitätslösungen„ wie Elektrofahrräder und Elektroroller. War da nicht was mit dem Lithium???
Das beweist doch nur eines: Im Rahmen des großen Gesellschaftsumbaus in Richtung einer ökosozialistischen Planwirtschaft geht es keinesfalls um Umweltschutz. Der angebliche Umweltschutz dient nur als Deckung, um die wahren Absichten zu verschleiern. Plandemie und Klimakrise sind weitere Vehikel, um die gewünschte Deindustrialisierung weiter ins Laufen zu bringen.
Zusätzlich verhindert die einseitige Berichterstattung der zwangsfinanzierten Medien und der Presse den Erkenntnisgewinn der Normalbürger.
So bleibt es an uns, mit aller Kraft aufzuklären. Wir, die wir uns nicht blenden lassen. Wir, die wegen unseres Sachverstandes in der Lage sind, hinter die Deckung zu blicken, müssen mit allen politischen Mitteln diese Entwicklung stoppen. Im Namen unserer Kinder und Enkel.
Gehen wir auf der Straße und unterstützen wir die einzige Alternative in den deutschen Parlamenten. Am 08. Oktober sind Landtags- und Bezirkstagswahlen. Wir haben die richtigen Kandidaten für Eure Wahlentscheidung.
Viele Grüße
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern