Im Gedenken an die Opfer des 17. Juni 1953 in der ehemaligen DDR.

Wir gedenken den Opfern des 17. Juni 1953 in der damaligen DDR.

An diesem Tag geriet das SED Regime das erste Mal an den Rand des Zusammenbruchs.

In 700 Städten und Gemeinden gingen Bürger auf die Straßen. Es folgten 13.000 Verhaftungen.
Etwa 80 Streikende bezahlten ihren Mut mit dem Leben.

Diesen Aufstand einseitig als Arbeiterprotest zu betrachten greift zu kurz!
Die Ursachen waren vielfältiger.

Zu den massiven ökonomischen und politischen Defiziten in der DDR kam die brutale Politik des
„planmäßigen Aufbaus der Grundlagen des Sozialismus.“

Die einseitige Förderung der Schwerindustrie (Mao lässt grüßen) zu Lasten des Konsums, die
flächendeckende Zwangskollektivierung des bäuerlichen Mittelstandes sowie der Beginn der
Militarisierung verursachten enorme Kosten.

Die Warenpreise wurden unerschwinglich. Bei einem Durchschnittslohn von 365 Mark der DDR kostete allein ein Pfund Butter 12 Mark. Außerdem flohen 1953 hunderttausende Menschen in den freien Teil Deutschlands.

Zu allem Überfluss verkündete die sozialistische Einheitspartei Normenerhöhungen, was die Arbeiter in den Betrieben und auf den Baustellen mit Arbeitsniederlegungen und Streiks beantworteten.

Obwohl diese Normenerhöhungen umgehend rückgängig gemacht wurden, war der Aufstand für die Freiheit nicht mehr aufzuhalten. Die Bürger wollten nach der nationalsozialistischen Diktatur nicht noch eine weitere, diesmal internationalsozialistische Zwangsherrschaft.

Russische Panzer verhinderten brutal die Machtübernahme durch das Volk. Die SED war gerettet und sitzt 67 Jahre später als potentieller Koalitionspartner im Bundestag.

Sie verweigert bis heute das Eingeständnis, dass die DDR ein Unrechtsstaat war und fordert in ihrem Parteiprogramm die „Systemüberwindung“ (Hallo Verfassungsschutz !!!).

Der Historiker Arnulf Baring forderte bereits 1957 in seiner Magisterarbeit, was Verpflichtung sein sollte:

„Der 17. Juni war und ist für immer ein Anlass stillen deutschen Stolzes. Der Mut, die Entschlossenheit der Frauen und Männer unseres Volkes müssen im Gedächtnis der Nation bewahrt werden.“

18. Juni 2020|

Zensiert „Onetz“?

‼️⚠️Kommentar von Dr. Jürgen Spielhofen – zu folgendem Artikel: siehe link.‼️⚠️
 
Die Einführung der Vorsichtsmaßnahmen mag – wenn auch zu spät erfolgt – sinnvoll gewesen sein, da niemand wusste was auf uns zukommen wird. Inzwischen stellt sich heraus, dass der Schaden größer geworden ist als der Nutzen und zwar auf mindestens drei Ebenen: medizinisch (unterlassene sonstige Operationen), wirtschaftlich (Existenzvernichtung) und gesellschaftspolitisch (Einschränkung von Grundrechten). – Schon deshalb: weg damit!

Der Kommentar war bereits nach wenigen Minuten nicht mehr sichtbar!

https://www.onetz.de/oberpfalz/corona-massnahmen-erneut-demonstrationen-weiden-id3042687.html

 

15. Juni 2020|

Motorradfahren ist ein Stück Freiheit

Die Alternative für Deutschland als Partei der Freiheit wendet sich entschieden gegen Motorrad-Fahrverbote wie sie von der Verbots-Partei Die Grünen gefordert werden.

Wir werden mit allen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen angehen.

Dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe. Werden Sie Förderer oder vielleicht sogar Mitglied in unserer Partei.

Einen schönen Fronleichnamstag aus der sonnigen Steiermark wünscht Ihnen

Ihr Stadtrat
Manfred Schiller

 

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12. Juni 2020|

Grundrechte – Menschlichkeit – Freiheit!

Am kommenden Pfingstsonntag um 14.30 Uhr findet in Weiden auf dem ZOB Parkplatz (auch bekannt unter Hertieparkplatz eine Demo für Grundrechte, Menschlichkeit und Freiheit statt. Ich werde daran teilnehmen.

Dies habe ich auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis diskutiert.
Es gab unterschiedliche Reaktionen von Unterstützung und Verständnis bis zur totalen Ablehnung.
Einige können diese Demo in keinster Weise nachvollziehen und bezeichnen sie als totalen Schwachsinn.

Diesen sei als selbstständiger Unternehmer gesagt:

Könnt Ihr Euch überhaupt vorstellen, wie es Inhabern von kleinen Geschäften geht, Hoteliers und Gastronomen, Soloselbstständigen, Veranstaltern von Events, Konzerten, die einen großen Teil ihres Umsatzes, ihrer Lebensgrundlage verloren haben und noch verlieren werden, sowie deren Angestellten?

Geschäftsinhabern, die bis zu 100% ihres Einkommens verloren haben und, sollten diese bei Verbrauch ihres Eigenkapitals oder ihrer angesparten, sowieso nicht mehr verzinsten Altersvorsorge, dieses Jahr überleben: Was kommt im neuen Jahr?
Wieder eine Grippe, die zur Pandemie hochstilisiert wird um einfach weiter von einer katastrophalen Wirtschaftspolitik ablenken zu können?

Vielleicht müsste man den 100%-igen Einkommens-Lockdown auf Politikergehälter oder auf den Teil der Bevölkerung ausdehnen, die bisher durch sicheres Einkommen keine finanziellen Einbußen erfahren mussten. Erst dann werden auch sie es womöglich verstehen.

Ich will kein Hellseher sein aber ich vermute, dass dann diese Pandemie sehr schnell zu dem wird, was sie wirklich ist:
Eine Virusinfektion, die wie andere in den letzten Jahren auch, vielen Menschen zusetzt und auch tragische Verläufe nehmen kann aber kein Grund ist, hunderttausenden Menschen der Existenz und der Freiheit zu berauben und Millionen in die Arbeitslosigkeit zu schicken.

Es gilt zu protestieren gegen die Einschränkungen von grundlegenden Verfassungsrechten, u.a.:
– Artikel 12 GG Berufsfreiheit
– Artikel 11 GG Freizügigkeit
Artikel 8 GG Versammlungsfreiheit
– Artikel 5 GG Meinungsfreiheit
Artikel 2 GG Recht auf körperliche Unversehrtheit

Alle diese Grundgesetz Artikel können zwar im Krisenfall durch andere Gesetze eingeschränkt werden.

Aber es liegt an unserer Regierung in kurzen Abständen beweisen, dass diese Einschränkungen unbedingt notwendig sind.
Dies geschieht nicht, da es keine stichhaltigen Beweise dafür gibt.

Vielmehr vermute ich, dass Merkel und Söder und wie sie alle heißen sich hier irgendwo hineingeritten haben und sie nicht mehr wissen, wie sie da ohne Gesichtsverlust wieder herauskommen. Vielleicht wollen sie auch gar nicht. Auf jeden Fall scheint diese Pandemie ein gigantischer Fehlalarm zu sein. Und keiner will die Konsequenzen tragen.

Manfred Schiller-Stadtrat

29. Mai 2020|

MITGLIED WERDEN

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Du bist kritisch?
Du bist objektiv?
Du bist sachlich?
Du hinterfragst?

Du hast erkannt, dass die Berichterstattung der Leitmedien zum Teil erheblich von der Realität abweicht?

Hast Du das Vertrauen in die „etablierte“ Politik verloren?
Du hast Dir eine eigene Meinung gebildet und stehst dazu?
Und deswegen wirst Du auf einmal in eine „Ecke gestellt“.

Auf einmal bist Du Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Hippieesoteriker, Covidiot, Impfgegener, Gschwerl, rechtsradikal, linksradikal, oder ähnliches?

Das sind Kampfbegriffe, welche Dich als unglaubwürdig darstellen sollen.
Das sind Kampfbegriffe um Dich einzuschüchtern.
Das sind Kampfbegriffe, wenn die sachlichen Argumente ausgehen!

Das sind Beleidigungen!

Wir von der AfD erfahren diese Art der Denunzierung seit geraumer Zeit!
Und dennoch bleiben wir aufrecht und standhaft. Wir geben nicht nach! Wir weichen nicht!

Wir stehen an Deiner Seite!

Werde auch Du Mitglied oder Förderer.
Unterstütze uns, damit wir Dich unterstützen können.
Werde Teil einer starken Gemeinschaft!

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15. Mai 2020|

Bevormundung oder Demokratie

So mancher Bürger erlebt es nun am eigenen Leib.
Wer kritisch ist, wer hinterfragt wird schnell in eine Ecke gestellt!

Auf einmal ist man: „rechtsextremer Wutbürger, man ist in einer ekeligen Querfront aus Rechtsextremen, Verschwörungsfantasierern, kruden Esoterikern, Antisemiten, Pseudomedizinern, Altlinken, Reichsbürgern und sonstwelchem G’schwerl“, wie Tobias Punzman in einem Kommentar auf O-Netz schrieb.

Wir von der AfD kennen das schon seit langem.
Man wirft mit Behauptung und Unterstellungen um sich…

Objektive Argumentation – Fehlanzeige!

Nein! Wir versuchen nicht, die Verunsicherung und Unzufriedenheit für unsere Zwecke zu nutzen!

Wir hören den Menschen zu, wenn sie verunsichert oder unzufrieden sind. Wir stempeln sie nicht ab! Wir nehmen sie ernst!

Nun stellt sich erst einmal die Frage, wo kommen die Unsicherheit und die Unzufriedenheit her?

Die AfD ist als Urheber dafür nicht verantwortlich! Vielmehr kommt das durch zweifelhaftes Handeln der Regierenden sowie Sensationsjournalismus mancher Medien zu Stande!

Spaltet die AfD die Gesellschaft? Nein!

Oder sind es diejenigen, die völlig unreflektiert Demonstranten, welche für ihre Grundrechte eintreten, beleidigen, verteufeln und abstempeln?

Wer einer Partei oder Bewegung vorwirft sie würde spalten, weil sie sich für die berechtigten Belange der Menschen einsetzt ist entweder böswillig, naiv oder führt Schlimmeres im Schilde.

Wir wollen nicht spalten – wir wollen vereinen!

Wir lehnen auch Gespräche mit Kritikern nicht ab! Wir entziehen uns auch keinen objektiven Diskussionen oder Fragen! Und wir akzeptieren demokratische Wahlergebnisse!

Wir verurteilen die Demonstranten und deren Demonstrationen nicht!

Wir fordern Politik und Medien zur Objektivität und Ehrlichkeit auf!

Freiheit, Selbstbestimmung, Wahrheit und Gesundheit sind die höchsten Güter.
Wir von der AfD kennen es schon lange, wie man abgestempelt wird, wenn man Zweifel, Kritik oder Bedenken äußert.

Der Begriff Verschwörungstheorie ist unserer Ansicht nach lediglich ein Begriff, welcher den Diskussionsgegner unglaubwürdig erscheinen lassen soll. Durch die Bezeichnung des Gegenübers als Verschwörungstheoretiker will man sich lediglich einer fundierten Diskussion mit Argumenten entziehen!
Für uns gibt es lediglich Theorien. Diese kann man entweder fundiert belegen. Oder widerlegen!

Nun erleben es viele Bürger, welche eigentlich nichts mit der AfD zu tun haben am eigenen Leib!

Wir kämpfen nach wie vor für die freiheitlich demokratische Grundordnung!

Wir kämpfen für die Freiheit unserer Bürger!

 

Unterstützen Sie uns, damit wir Ihre Interessen vertreten können!

 

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12. Mai 2020|

„Schweigende Komplizen“?

In diktatorischen Gesellschaften herrscht man nach dem Prinzip, sich entscheidende Machtgruppen zu Komplizen zu machen.

Das Prinzip dahinter ist simpel: Wenn man genügend Leute dazu bringt, sich die Finger schmutzig zu machen, dann werden sie stillhalten, denn mit den Überleben des Regimes verbindet sich auch ihr eigenes Schicksal. Machtkartelle werden immer durch die eine oder andere Form von Komplizenschaft zusammengehalten.

Im „Merkelismus“ beruht die Komplizenschaft zwar wahrscheinlich nicht auf kriminellen Machenschaften, aber das Prinzip ist durchaus vergleichbar.
Es zeigt sich, wenn man die langen quälenden Jahre der Merkel Regierung Revue passieren lässt, immer wieder das gleiche Muster.
Immer mehr Akteure wurden in der einen oder anderen Form zu Komplizen der Regierung.

Nehmen wir den Atomausstieg 2011.

Beschlossen wurde er von allen damals im Bundestag sitzenden Parteien. Ein nationaler Konsens wurde heraufbeschworen und von der Presse herbeigeschrieben.

Alle waren dabei und haben sich so selbst aus dem Spiel genommen.
Selbst als klar wurde was man angerichtet hatte, wurde dies nicht thematisiert, da man unter einer Decke steckte und den Schlamassel gemeinsam angerichtet hatte.

Z. B. die höchsten Stromkosten in Europa, höhere Emissionen da Kernkraft durch Kohle ersetzt werden musste und möglicher Blackout

2015 war es mit der Grenzöffnung wieder so weit.

Politik, Kirchen und Medien jubelten und klatschten. Herr Zetsche schwärmte von einer Fachkräfteschwemme und einem bevorstehenden Wirtschaftswunder. Als sich herausstellte, dass es sich zum Großteil um Analphabeten gehandelt hat und man hier Frau Merkel wieder auf dem Leim gegangen war, gab es natürlich kein Zurück mehr und die Absurdität musste durchgehalten werden.

Man konnte ja nicht mehr plötzlich seine Meinung ändern, nachdem man nicht nur den nackten Kaiser bejubelt, sondern auch noch die Skeptiker diffamiert und
alle Positionen jenseits des neuen Entgrenzungsdogmas zur nationalistischen, verfassungsfeindlichen Tabuzone erklärt hatte. So wurde Regierungskritik zum
Sakrileg, ohne dass die Regierung dafür einen einzigen Oppositionellen hätte schikanieren müssen. Es genügte, potenzielle Kritiker in die Falle ihres eigenen
Moralismus zu locken.

So offensichtlich das Staatsversagen auch wurde, so eklatant die Rechtsbrüche zutage traten, so sehr die sozialen und ökonomischen Kosten der unkontrollierten
Einwanderung anwuchsen – kritisch äußern konnten sich nur noch die sogleich stigmatisierten Außenseiter von rechts.

Dieser verbissene Kampf gegen „Rechts“ richtet sich eigentlich nicht gegen rechte „Horden.“ Er hat vielmehr die Aufgabe von der eigenen Schizophrenie
abzulenken.

Dazu kommt noch die permanente Angst, dass man bei Merkelkritik natürlich Applaus von der „falschen Seite“ befürchten muss. So macht man munter weiter
um sich selbst nicht in Frage stellen zu müssen. Niemand gibt gerne zu, dass er verarscht wurde.

Lieber wählt man Merkel ein fünftes Mal.

 

— Manfred Schiller

8. Mai 2020|

Krisenbewältigung

Auch der längste Shutdown wird irgendwann einmal zu Ende gehen.

Was dann ?

Trotzdem aus allen Rohren mit aus dem Nichts geschaffenen Geld geschossen worden ist, wird die Wirtschaft am Boden liegen.

Viele Unternehmen werden die Krise nicht überlebt haben, ein Heer von Arbeitslosen wird großen sozialen Sprengstoff bergen und eine gigantische Inflation droht die ersparten Reserven des Mittelstandes aufzufressen.

Was ist zu tun?

Mein Ansatz wäre eigentlich ganz einfach:

Rückkehr zu einer Art „Status quo ante.“ Eine Art Wiederherstellungszeitpunkt, wie wir ihn von Computern kennen.

Ich würde den 01.01.1995 vorschlagen.

Es war eine Zeit in der das EEG und der Klimawahn noch kein Thema waren, der Diesel Furore zu machen begann und die Mehrwertsteuer niedrig war. Unsere Unternehmen waren Marktführer, hatten mit einem Bruchteil von heutiger Bürokratie zu kämpfen und dem Staat interessierte es einfach nicht so sehr woher der Strom kam und auf welche Weise wir uns fortbewegten.

Den Spaltpilz Euro gab es noch nicht und bereits Migration im 100.000er Bereich wurde parteiübergreifend als Gefahr für den Sozialstaat betrachtet. An den Grenzen wurde zwar kontrolliert aber die deutschen Urlauber und ihre D-Mark empfing man in Griechenland und Italien mit offenen Armen.

Einzig und allein konsequente Marktwirtschaft kann uns aus der Krise führen.

Eine Politik frei von Öko-, Klima- und Geldsozialismus ist dabei Voraussetzung.

Der Staat tritt hier allenfalls als Schiedsrichter auf aber nie als handelnder Akteur.
Es muss wieder ein Klima entstehen, wo junge Menschen es vorziehen ein Unternehmen zu gründen, statt sich ein Leben in einem vom Steuerzahler alimentierten Beruf vorzustellen.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen…

1. Mai 2020|

Bill Gates der Weltgesundheitsapostel

Bill Gates der Weltgesundheitsapostel mit umstrittener Stiftung, welche Maßgeblich u. a. die WHO finanziert (2014)

Zum Corona-Pandemie Experten, welche die Kanzlerin lobt (2020)

https://www.zeit.de/2014/44/bill-gates-stiftung-gesundheit-spenden

https://www.welt.de/politik/ausland/article207533781/Coronavirus-Bill-Gates-lobt-Angela-Merkel-als-klare-Stimme.html

https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database#

Auch Bill Gates propagiert eine drastische Reduktion der Bevölkerungszahl. (26.09.2012)

https://www.mimikama.at/allgemein/was-bill-gates-bei-ted-zur-bevoelkerungsreduktion-sagt/

https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/virus-corona-impfung-fuer-milliarden-bill-gates-fordert-globale-loesung_id_11853277.html

28. April 2020|

Deutsche Umwelthilfe auf dem falschen Dampfer

Eigentlich sollten wir uns bei aller Trübsal ob der Corona Pandemie freuen,
dass eine weitere Gefahr für Leib und Leben der Bevölkerung nun gebannt scheint.

Nehmen wir Stuttgart: Kaum noch Verkehr, vor allem keine Dieselfahrzeuge, die nach Aussagen des Abmahnvereines Deutsche Umwelthilfe e.V. für Tausende von vorzeitigen Toten sorgen sollen.

Ein Blick auf die Daten der Luftmessstellen sorgt allerdings für Erstaunen. In der laut DUH übelsten Ecke Deutschlands, im tiefsten Talkessel von Stuttgart, die NO2 Werte sind nicht deutlich weniger geworden und schwanken zudem stark. Man kann hier durchaus den Schluss ziehen: Der Diesel aus den Auspuffen kann es wohl schwerlich gewesen sein.

Ganz mein Humor. Hunderttausende gut bezahlte Arbeitsplätze gefährden aufgrund falscher, ideologiegetriebener Annahmen. Steuern nach oben treiben und der durch die Medien nur einseitig informierte Bürger dankt es mit +7% in den Umfragen für die schon länger regierende Merkelpartei.

Ungereimtheiten bezüglich der Messwerte waren natürlich schon lange bekannt. Was aber haben unsere investigativen Journalisten daraus gemacht?

Nichts, denn alles was der falschen Seite nützen könnte, ist tabu. Milliardenschäden werden klaglos in Kauf genommen, denn der Kampf gegen Recht(s) geht vor und bindet anscheinend jeglichen journalistischen Spürsinn.

Opposition ist nötiger denn je.

5. April 2020|
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