Maskenpflicht aufheben!

21,1

9

Das sind die Zahlen bezüglich der Inzidenz-Werte in Weiden.

Weil 9 Menschen positiv getestet wurden, befindet sich die Stadt immer noch weitestgehend im Lockdown.

So z. B. die Maskenpflicht in der Fußgängerzone, welche ohnehin absurd ist!

Man darf z. B. nun in der Außengastronomie etwas essen (das wurde schon lange Zeit).

Aber man darf z. B. sein Eis nicht in der Fußgängerzone verspeisen. Das ist, wie viele andere Coronamßnahmen absurd und nicht nachvollziehbar.

Daher fordern wir, umgehend die Maskenpflicht in der Fußgängerzone aufzuheben!

Wer seine liebgewonnene Maske weiter tragen will, kann das natürlich gerne tun…

21. Mai 2021|

Der Stoff aus dem die grünen Träume sind

Nichts mehr und nichts weniger wurde uns als Mantra der Energiewende versprochen:

Wind und Solar würden nachhaltige und saubere Energie liefern.

In der Praxis allerdings, leider nicht immer zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Energie auch wirklich gebraucht wird. Ein weiterer Ausbau von Wind- und Sonnenenergie würde nichts an dieser Tatsache ändern. Nur dass der Unterschied zwischen Null-Lieferung (bei windstiller Nacht) und viel zu viel (Wind um die Mittagszeit herum) mit jeder zusätzlichen Solar- oder Windkraftanlage ins Dramatische anwachsen würde.

Die Krux an der Energiewende ist:

Man kann Strom dummerweise nicht als Strom selbst speichern und schon gar nicht in Leitungen, auch wenn uns die Kanzlerkandidatin der Grünen schon einmal einen solchen Bock als Bären aufbinden wollte.

Wie gerade erwähnt kann zwar überschüssiger Strom nicht als Strom gespeichert werden, aber man kann durch Strom mit Hilfe der Chemie Verbindungen erzeugen, die Energie aufnehmen und dann wieder abgeben können, wenn Wind und Sonne wieder einmal ausfallen.

Grüner Wasserstoff als Speicher ist in den Augen vieler, auch des örtlichen Stadtrats, die Lösung für diese Probleme.

Er verbrennt tatsächlich ohne Umweltgifte oder CO2 zu erzeugen. Vor rund 100 Jahren wurde in diesem Zusammenhang die Brennstoffzelle erfunden.

Allerdings gibt es in der Natur keinen Wasserstoff in Reinform. Er steckt in riesigen Mengen gebunden im Wasser. Eigentlich geht es ganz einfach. Man schickt Strom durchs Wasser und schwups bekommt man Wasserstoff und Sauerstoff getrennt.

Dabei geht aber rund die Hälfte der eingesetzten Energie verloren. Schade, aber es kommt noch schlimmer: Wenn sich der Wasserstoff dann z. B. in einer Brennstoffzelle unter Stromerzeugung mit dem Luftsauerstoff zurück in Wasser verwandelt, geht wieder die Hälfte verloren und ein halb mal ein halb ist nun mal nur mehr ein Viertel.

Nimmt man realistische Speicherverluste hinzu, liegt man bei ca. 20% Wirkungsgrad, also etwa ein Fünftel.

Momentan decken 35.000 Windanlagen zusammen mit Solar, Bio und Wasserkraft etwa 50% des deutschen Strombedarfs. Davon die Hälfte die Windräder allein. Möchte man alle Kohle- und Kernkraftwerke abschalten und durch Zubau von Windrädern, zusammen mit einer Wasserstoffwirtschaft den Strombedarf unseres Landes decken, wird es richtig happig.

Zuerst müsste die Zahl der Windräder verdreifacht werden, um rechnerisch auf 100% Versorgung zu kommen. Ich würde aber sagen, mindestens vervierfacht, da die besten Standorte bereits vergeben sind und Zubauten fast nur mehr in B- oder C-Lagen möglich sind. Dann deckt man vielleicht gerade den theoretischen Bedarf, aber man hat noch keinen Wasserstoff erzeugt.

Um ein nicht drehendes Windrad bei Flaute zu ersetzen braucht man 5 Stück, die vorher bei guter Windlage Strom für den Speicher geliefert haben. Wie viele zusätzliche Windräder braucht man allein dazu um die Speicher zu füllen? Wieviel Wasserstoff braucht man eigentlich, um die Flauten zu überbrücken? Wie lange werden (dürfen) die Flauten dauern?

Hier gebe ich auf, zumal nun auch noch die Elektromobilität forciert wird. Rechnen wir also wieder von vorne

Übrigens:

Man kann Bayern auch mit einem Würfel angereichertem Uran mit gut 2 Meter Kantenlänge für 1 Jahr komplett mit Strom versorgen.

Schöne Pfingsten wünscht

Manfred Schiller, Stadtrat
Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 235


 

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21. Mai 2021|

Die Grüne Wassermelonenpartei

Bündnis 90 die Grünen – eine „Wassermelonen-Partei“? 🍉🍉🍉

🔴+🟢=🟤

„Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf“ Das würde die Umfrageergebnisse hinsichtlich sozialistischen Grünen erklären.

Freiheit, Selbstbestimmung, Wohlstand diese Begriffe dürften die Wähler der Grünen nach der Wahl wohl aus ihrem Wortschatz streichen.

Wer tatsächlich so scharf auf eine sozialistische Regierung ist sollte sich folgendes durch den Kopf gehen lassen.

 

Realsozialismus: das Selbstverständnis von Staaten unter Führung einer kommunistischen Partei, die sich im Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus sehen: so die frühere Sowjetunion, Volksrepublik China, Nordkorea, Kuba sowie die früheren Ostblockstaaten. 🇨🇳🇨🇺🇰🇵

 

Wer Lebensverhältnisse will, wie in den oben genannten Ländern kann gerne mal exemplarisch dahin auswandern. Wer den Kommunismus nach Deutschland holen will, kann selbstverständlich die Grünen oder die Linken wählen. Oder eine der anderen „Blockparteien“.

 

Wer hingegen Freiheit, Selbstbestimmung, Wohlstand und Frieden will – der kann nur die AfD Wählen.

 

Für unsere Kinder

Für unsere Zukunft

Für Deutschland

 

https://www.focus.de/finanzen/news/aufsichtsratschef-der-otto-group-unternehmer-michael-otto-kritisiert-gewaltigen-linksrutsch-der-gruenen_id_13285587.html

 

 

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12. Mai 2021|

In Anerkennung und Respekt vor dem mutigen Amtsrichter Christian Dettmar

Weidener (von links: Silvia Loew und AfD-Mitglieder Ulrike Spielhofen, Jürgen Spielhofen und Manfred Schiller – Direktkandidat des Wahlkreises 235 für den Bundestag) beim Ablegen von Kerzen und weißen Rosen am 1. Mai in Weimar: in Anerkennung und Respekt vor dem mutigen Amtsrichter Christian Dettmar, der es gewagt hat nach Wissen und Gewissen Recht zu sprechen.
🇩🇪💙

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2. Mai 2021|

Ökosozialistische Planwirtschaft

Seit über einem Jahr ist alles anders.

Was uns lange undenkbar erschien, ist eingetroffen. Wer glaubt, abends legal Spazierengehen zu können, sollte sich überlegen, seinen Hund statt des Ehepartners mitzunehmen um bei einer Polizeikontrolle nicht negativ aufzufallen.

Es ist alles nur mehr absurd. Schulkinder fahren morgens dicht gedrängt mit dem Bus zur Schule. Das Klassenzimmer hingegen dürfen sie nur betreten, wenn sie sich einem Schnelltest unterzogen haben.
Ist dieser Test negativ, dürfen die Masken trotzdem nicht abgenommen werden. Wozu soll also dieser Test dienen?

Eigentlich doch nur denen, die diesen Test verkaufen und sich dabei die Taschen vollstopfen. Unseren Politikern ist deren Wohl anscheinend wichtiger als das unserer Kinder.

Es ist gar nicht viel notwendig um diesen Lockdown-Schwachsinn zu entlarven. Liebe Politiker: Der Kaiser ist ja eigentlich vollkommen nackt.

Man braucht dafür nur 2 Zahlen, die die dieses jedem klar erkennen lassen. Diese beiden Zahlen sind jederzeit, auch für „investigative“ Journalisten, leicht zu googlen und deshalb mache ich der 4. Gewalt in unserem Staat, der Presse, den Vorwurf nicht nur nicht neutral zu berichten, sondern einfach nur plumpe Regierungspropaganda zu betreiben.

Beispiel gefällig:

Die Anzahl der belegten Intensivbetten in ganz Deutschland liegt seit über einem Jahr völlig konstant bei 20.000-21.000. Die deutschen Krankenhäuser könnten jederzeit bis zu 40.000 Betten zur Verfügung stellen.

Diese Zahl fiel auch im Sommer 2020 nicht unter die 20.000 als es so gut wie keine Corona Patienten mehr auf Intensiv gab. Und als wir im Winter 2020/21 von der „zweiten und dritten Welle“ heimgesucht worden sind, stieg die Belegung auch nicht über 21.000 obwohl zu der Zeit angeblich über 5.000 Corona-Patienten ver- sorgt werden mussten (1).

Man kann daraus den Schluss ziehen, dass auch ein drastischer Anstieg von „Corona-Fällen“ die Anzahl der Gesamtbelegung nicht erhöht. Darüber sollte man sich wirklich Gedanken machen.

Die zweite Zahl, die das Narrativ der „tödlichen Pandemie“ und der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (Bundesregierung) klar und deutlich widerlegt sind die Sterbezahlen 2020 und 2021.

Hier kann man zwar eine leichte Übersterblichkeit in 2020 erkennen. Diese liegt absolut aber noch im Rahmen des Erwartbaren (2). Aber im Februar/März/April verzeichnen wir nun eine massive Untersterblichkeit (3). Unter dem Strich ist also nichts passiert, was es erforderlich machen würde, die Wirtschaft zu ruinieren, Familien an den Rand der Verzweiflung zu bringen und inzwischen schon 2 Schülerjahrgängen die Chance auf Bildung zu nehmen.

Es ist also nun an der Zeit, mit diesem unsäglichen Lockdown aufzuhören.

Aber es wird nicht geschehen. Zu komfortabel regiert es sich mit einer verängstigten Bevölkerung. Zu bequem gestaltet sich so der Marsch aller Altparteien inklusive CSU in eine, von allen gewünschte, ökosozialistische Planwirtschaft mit Deindustrialisierung und Mangelwirtschaft.

Sozialismus bedeutet überall auf der Welt: Wohlstand für einige wenige privilegierte Büttel der Staatswirtschaft und bittere Armut für den Normalbürger.

Und sollte der Zug in Richtung bittere Armut ins Stocken geraten, könnte man mit Hilfe eines „Klima-Lockdown“ jederzeit wieder Schwung aufnehmen.

 

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat
AfD-Direktkandidat für den Deutschen Bundestag

 

(1) https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(2) https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-jahr-2020-keine-deutliche-uebersterblichkeit-in-deutschland-a-e4524a2e-cc59-44ff-b63a-86ed8bbcf81d

(3) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_185_12621.html

28. April 2021|

Unser Kandidat zur Bundestagswahl – Manfred Schiller

Wir gratulieren Manfred Schiller, unserem Kandidaten zur Bundestagswahl 2021.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl.

Der AfD KV-Weiden steht dir geschlossen zur Seite.


Vollständige Pressemitteilung:

AfD Weiden schickt Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidaten ins Rennen.

Am 10.04.2021 fand in der Gaststätte zum „Alten Schuster“ die Wahl des Direktkandidaten der AfD zur Bundestagswahl 2021 statt. Unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona Schutzmaßnahmen versammelten sich 27 stimmberechtigte Mitglieder, um den Direktkandidaten der AfD für den Stimmkreis 235 Weiden i.d.Opf zu wählen.

Zur Wahl stellten sich der Stadtrat Manfred Schiller, Unternehmer aus Weiden und der Bezirks- und Stadtrat Dr. Karl Schmid, ebenfalls aus Weiden.

Manfred Schiller ging in seiner Vorstellungsrede auf die Energiewende ein. Das EEG gehöre abgeschafft. Energie des täglichen Bedarfs dürfe nicht zum Luxusgut verkommen. Verteuerte Energie werde den Wirtschaftsstandort Deutschland einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil einbringen. Auch die EU Geldpolitik wurde von Schiller angeprangert. Den Euro sieht Schiller seit seiner Einführung äußerst kritisch. Die Entwicklung von der EWG zur EU sieht er als Irrweg. Mit großer Sorge stellte Schiller fest, dass die Verfassung und das Grundgesetz nur noch bei Sonntagsreden funktionieren. Dies sei an den unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen, welche die Grundrechte massiv beschneiden, sowie bei der Asylpolitik deutlich auszumachen.

Dr. Karl Schmid versuchte die Mitglieder mit gesundheitspolitischen Argumenten zu überzeugen. Das Gesundheitssystem gehöre sich überarbeitet. Seit 25 Jahren gab es keine Gesundheitsreform mehr. In Deutschland hängen 5 Millionen Arbeitsplätze am Gesundheitssystem. Es müsse in der Politik an entscheidenden Plätzen mit Personal agiert werden, welches auch eine berufliche Expertise aufweisen kann. Reinen Politikern fehle der Draht zur Basis. Oberste Priorität sah er in der Herstellung von sozialer Gerechtigkeit und der Schaffung von sozialer Sicherheit. Man müsse weg von einem renditegeprägtem Gesundheitssystem. Es bedarf einer Gesundheitspolitik am und für die Menschen.

Bei der anschließenden Wahl setzte sich Manfred Schiller klar mit nur einer Gegenstimme deutlich gegen seinen Kontrahenten durch. Dr. Karl Schmid wurde im Anschluss mit zwei Gegenstimmen zum Ersatzkandidaten gewählt.

Somit schickt der AfD Kreisverband Weiden den Unternehmer und Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidat für den Wahlkreis Weiden ins Rennen. Mit einem solch geschlossenen Ergebnis im Rücken ist die Unterstützung im anstehenden Wahlkampf durch die Parteibasis gesichert.


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14. April 2021|

Unser Fragen wurden beantwortet.

Wir danken der Stadt Weiden für die zügige Beantwortung.

Die Antwort der Stadt Weiden finden Sie hier:

Sehr geehrter Herr Schiller,

die Stadt Weiden i.d.OPf. nimmt zu den aufgeworfenen Fragen wie folgt Stellung:

Wie gestaltet sich ab kommenden Montag den 12.04. der Unterricht an den Weidner Schulen?

Es wird auf die angefügte Bekanntmachung der Stadt Weiden i.d.OPf. verwiesen.

Ist Präsenzunterricht zu erwarten?

Es wird auf die angefügte Bekanntmachung der Stadt Weiden i.d.OPf. verwiesen.

Ist ein Schnelltest für die Teilnahme am Unterricht verpflichtend?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen –Müssen Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrkräfte an den Testungen teilnehmen?)

Welche Konsequenzen entstehen, wenn der Schnelltest verweigert wird?

Am Unterricht können nur die teilnehmen, die getestet sind.

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen –Müssen Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrkräfte an den Testungen teilnehmen?)

Welche Art der Schnelltests wird an den Weidner Schulen verwendet?

Es werden Antigen-Schnelltests zur Selbstanwendung (Selbsttests) verwendet.

Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Welche Tests kommen an den Schulen zum Einsatz?)

Wie hoch sind die Kosten pro Schnelltest und wer trägt diese Kosten?

Die Tests werden im Auftrag des StMGP ausgeliefert.

Was geschieht mit den Kindern, deren Testergebnis zunächst positiv ist?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Was ist nach einem positiven Testergebnis zu tun?)

Werden diese Kinder separat betreut und wer übernimmt diese Betreuung?

Gemäß dem Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 16.03.2021 ist hier folgendes anzuführen:

Je nach Zustand und Alter der Schülerin bzw. des Schülers sollte bis zum Eintreffen der Erziehungsberechtigten eine in Bezug auf die individuellen Reife der Schülerinnen und Schüler und die räumlichen örtlichen Gegebenheiten angepasste geeignete Betreuung bzw. Beaufsichtigung sichergestellt werden. Auf die einschlägigen Hygienebestimmungen (insbesondere Maske, Mindestabstand, Lüftung) ist zu achten.

Wie werden die Schnelltests entsorgt? Insbesondere, wie werden vermeintlich kontaminierte und hochgefährliche positive Proben entsorgt?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Wie muss das Material nach Testdurchführung entsorgt werden?)

11. Wie stellt sich die Schulverwaltung der Tatsache, dass Schnell- und PCR-Tests erhebliche Fehlerquoten aufweisen und auch keine Infektionen nachweisen können. In einem Gerichtsurteil in Wien wurden diese Tests per se als völlig ungeeignet befunden.

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Wie zuverlässig sind die Selbsttests?)

Wie ist ein Ausschluss vom Unterricht mit dem Recht auf Bildung zu vereinbaren?

Es ist keinesfalls gesichert, dass das Homeschooling, wie es momentan durchgeführt wird, zu einem zufriedenstellenden Bildungserfolg führt.

Diese Frage wäre an das Bayerische Staatsministerium zu richten, nicht an die Kreisverwaltungsbehörde.

Warum wird in einer Klasse mit lauter negativ getesteten Kindern und Lehrern die Maskenpflicht, das Lüften und das Abstandsgebot nichtaufgehoben?

Hierzu kann seitens der Schulabteilung keine Aussage getroffen werden; momentan gelten die Regelungen gemäß der 12. BayIfSMV.

9. April 2021|

Testpflicht an Weidens Schulen – Nachfrage an die Stadt

Viele Eltern haben uns geschrieben.

Sie sind eben nicht mit den Testungen Ihrer Kinder einverstanden!

Natürlich gibt es Eltern, die froh sind, wenn ihre Kinder wieder zur Schule dürfen. Dann hätte die Doppelbelastung (Beruf/Lehrer) ein Ende. Aber viele wollen nicht, das ihre Kinder pauschal getestet werden. Und da haben sie recht.

Tests ins leere hinein können kaum zu einem Erfolg führen hinsichtlich der „Pandemiebewältigung“.

Es bringt lediglich denen etwas, welche an diesen „kostenlosen“ Tests verdienen.

Tests machen nur dann Sinn, wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Dazu gehört Testen nur wenn Symptome vorhanden oder ein konkreter Verdacht auf eine Infektion vorliegt! (Also kein Pauschalverdacht – Alle müssen sich testen!)

Weiterhin gehört zu einem wirklich sinnvollen Test eine Anamnese sowie die Veröffentlichung und Bewertung des CT-Wertes.

Bei Tests ins gerade Wohl heraus erreichen wir nur eines! Die nächste „Welle“ und somit den nächsten Lockdown. Das ist nur eine Frage der Zeit. Denn mehr Tests bedeutet folgerichtig auch, mehr (falsch) positive Ergebnisse.

In Bayern gibt es ca. 1,6 Mio. Schüler. Wenn alle zweimal pro Woche prophylaktisch getestet werden haben wir 3,2 Mio. Tests pro Woche. Selbst wenn die Tests zu 99,97% zuverlässig wären, so hätten wir eine Fehlerquote von mindestens 1080 positiv getestet pro Woche Bayernweit! Und das bei etwa 6100 Schulen in ganz Bayern. Also wäre jede 6. Schule pro Woche betroffen.

Um den Irrsinn endlich Einhalt zu gebieten und um zu wissen, wie mit unseren Kindern umgegangen wird, haben wir an die Stadt Weiden 13 Fragen gerichtet.

Sobald wir die Antworten bekommen, teilen wir Ihnen diese selbstverständlich mit!

Siehe hierzu mein Schreiben an die Stadt Weiden:


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Höher,

nachdem sich mehrere besorgte Schülereltern an die AfD-Fraktion gewandt haben, bitte ich höflich um eine Aufklärung derer Fragen:

Wie gestaltet sich ab kommenden Montag den 12.04. der Unterricht an den Weidner Schulen?

Ist Präsenzunterricht zu erwarten?

Falls kein Präsenzunterricht zu erwarten sein sollte bitte ich dennoch um die Beantwortung folgender Fragen.

Ist ein Schnelltest für die Teilnahme am Unterricht verpflichtend?

Welche Konsequenzen entstehen, wenn der Schnelltest verweigert wird?

Welche Art der Schnelltests wird an den Weidner Schulen verwendet?

Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests?

Wie hoch sind die Kosten pro Schnelltest und wer trägt diese Kosten?

Was geschieht mit den Kindern, deren Testergebnis zunächst positiv ist?

Werden diese Kinder separat betreut?

Wenn ja, wer übernimmt diese Betreuung?

Wie werden die Schnelltests entsorgt? Insbesondere, wie werden vermeintlich kontaminierte und hochgefährliche positive Proben entsorgt?

Wie stellt sich die Schulverwaltung der Tatsache, dass Schnell- und PCR-Tests erhebliche Fehlerquoten aufweisen und auch keine Infektionen nachweisen können. In einem Gerichtsurteil in Wien wurden diese Tests per se als völlig ungeeignet befunden.

Wie ist ein Ausschluss vom Unterricht mit dem Recht auf Bildung zu vereinbaren?

Es ist keinesfalls gesichert, dass das Homeschooling, wie es momentan durchgeführt wird, zu einem zufriedenstellenden Bildungserfolg führt.

Warum wird in einer Klasse mit lauter negativ getesteten Kindern und Lehrern die Maskenpflicht, das Lüften und das Abstandsgebot nicht aufgehoben?

Ich bitte um zeitnahe Beantwortung meiner Fragen.

Mit freundlichen Grüßen
AfD-Fraktion
Manfred Schiller FV


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8. April 2021|

Diskriminierung wegen Krankheit

Unfassbar! Und unter aller Sau!

Eine Oberpfälzer Mitbürgerin wurde aufs übelste diskriminiert. Sie durfte keine Lebensmittel kaufen.
Wer dieser Tage aufgrund gesundheitlicher Gründe keine Maske tragen kann/darf muss tatsächlich schon um seine Existenz fürchten.

Rauswurf, weil keine Maske getragen wurde?

Dies geschieht in Deutschland mittlerweile leider täglich.

So auch in Erbendorf, wie uns von einer unmittelbar betroffenen Mitbürgerin mitgeteilt wurde.

Selbst ein Attest zur Maskenbefreiung zählt nicht mehr.

So kann und darf es auf keinen Fall weitergehen.

Während so manche Gruppierungen gerne Diskirminierungsvorwürfe erheben und dies medial allgegenwärtig ist und teils sogar noch aufgebauscht wird. So werden tatsächliche Diskriminierungen anderer Bürger stillschweigend hingenommen! Das kann und darf nicht sein!!!

Solche und ähnliche Vorfälle erreichen uns leider immer wieder. Viele scheuen sich ihre Erfahrungen zu veröffentlichen aus Sorge vor Repressalien.

Wenn auch Sie auf ähnliche Weise betroffen sind, melden Sie sich.

Wir hören Ihnen zu – Wir geben Ihnen eine Stimme!

Im Folgenden der Erfahrungsbericht von Andrea.


„Sehr geehrtes …-Team. Ich bin in Ihrer Filiale seit ich hierhergezogen bin (6 Jahre) Stammkunde. Seit Corona ist ja alles anders geworden. Okay. Aber was mir am 31.03.2021 in der … (Marken-Discount) Filiale im Landkreis Tirschenreuth passiert ist das hat mit Menschenwürde nichts mehr zu tun.

 

Ich will Ihnen hier meine Lage beschreiben:

Ich habe für den 31.03.21 Fleisch in der Filiale bestellt und wollte auch gleich an diesem Tag für Ostern für mich einkaufen. Ich bin chronisch krank kann und darf daher keine Maske tragen (befreit durch ein ärztliches Attest) was dieser Filiale auch bekannt ist und bis jetzt auch nur zu kleineren Problemen führte. Aber der 31.03.2021 hat mein Leben bis aufs Äußerste erschüttert.

Ich ging wie gewohnt in den Laden. Hatte auch schon einige Waren in meinem Wagen. Da kam ein Mann auf mich zu (Grauweiß kariertes Sakko) ohne sich mir vorzustellen mit einem dominanten bis ruppigen Ton mit den Worten „Sie verlassen jetzt augenblicklich den Laden, hier herrscht FFP2-Pflicht„. Ich sagte darauf und ich bin Maskenbefreit. Wieder die Antwort des Herren „augenblicklich verlassen Sie den Laden„. Die Begründung von ihm an den Haaren herbeigezogen (der Laden ist voll, man könne zu mir keinen Abstand halten. Ich kann ja draußen warten bis die Stoßzeit vorbei ist, dann könnte ich einkaufen).

Ich habe mich in dem Laden umgesehen. Es war nicht voller als an anderen Tagen. Er redete etwas von Gesundheitsamt war da. Wenn er mich einkaufen lässt, muss er 5.000 Euro Strafe zahlen. Was definitiv nicht stimmt. Draußen waren auch noch ganz viele Einkaufswagen vorhanden. Während dem Hinausgehen gab es eine heftige Diskussion.

 Eine andere Kundin meinte noch, „die hat geklaut“.

Dieser Mann verweigerte mir seinen Namen (er ist nicht auskunftspflichtig mir gegenüber, soll ich doch die Polizei holen, die wird mich dann aufklären über die Rechtslage). Ich fragte ihn, ob er mit kranken Menschen immer so umgeht.

Antwort „jetzt kommt die Mitleidstour„, dann erzählte er mir noch von seinen Familienangehörigen wie toll die mit Maske umgehen.

Mich erschüttert das. Erstens will ich, wenn ich einkaufen gehe, nicht die Lebensgeschichte eines fremden Mannes erfahren noch ist meine Krankheit eine Mitleidstour. Ich muss damit leben. Was für eine Heuchelei ist das hier. Diese Personen wollen Alte und Kranke schützen. Und gehen zeitgleich auf Kranke los. Behandeln sie ruppig und beleidigend. Schieben sie vor die Türe und lassen sie stehen. Ich konnte nicht mehr einkaufen das ganze vor den Feiertagen. Mein Fleisch für meine Hunde bekam ich auch nicht. Und das bei einem kranken Menschen.

Anscheinend war er glücklich darüber, endlich einen Schwerverbrecher der maskenbefreit einkaufen will zu Strecke gebracht zu haben.

Schöne Welt, toller Mensch. Der wahre Held. 

Für so eine Person hätte in meinem Unternehmen für dieses Verhalten die Karriere ein Ende.

Ich bitte hier um nichts. Aber ich fordere eine Entschuldigung – öffentlich.

Leider haben sie als systemrelevantes Unternehmen den Vorteil, dass ich weiter bei ihnen einkaufen muss, da es aus gesundheitlichen Gründen für mich der am besten zu erreichende Laden ist.

Wären sie ein Modegeschäft, könnte ich auf so etwas gut und gerne verzichten. Meine Freundin die zufällig dazu kam, kann diesen Vorgang bestätigen (sie holte für mich auch das Fleisch ansonsten würden meine Tiere jetzt hungern).

Ich kann nur sagen, ich bin in meiner Seele zutiefst verletzt, das ist nicht mehr gutzumachen.

Ich habe vor dem nächsten Einkauf Angst.

Angst vor der Zukunft, Angst vor solchen Personen die sich selbst am Wichtigsten sind. Nein in dieser Welt möchte ich nicht leben. Pfui Teufel.

Selbstverständlich werde ich das auch öffentlich bekannt geben. Ich muss mich schützen vor solch gefährlichen Personen.

Mit freundlichen Grüßen

 Ihre sehr sehr verletzte und enttäuschte Kundin“

Andrea K.“




Anmerkung: Der Ursprüngliche Text wurde anonymisiert.

 

In diesem Sinne: „Dann geh doch zu…“

 

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3. April 2021|
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