Unser Kandidat zur Bundestagswahl – Manfred Schiller

Wir gratulieren Manfred Schiller, unserem Kandidaten zur Bundestagswahl 2021.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl.

Der AfD KV-Weiden steht dir geschlossen zur Seite.


Vollständige Pressemitteilung:

AfD Weiden schickt Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidaten ins Rennen.

Am 10.04.2021 fand in der Gaststätte zum „Alten Schuster“ die Wahl des Direktkandidaten der AfD zur Bundestagswahl 2021 statt. Unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona Schutzmaßnahmen versammelten sich 27 stimmberechtigte Mitglieder, um den Direktkandidaten der AfD für den Stimmkreis 235 Weiden i.d.Opf zu wählen.

Zur Wahl stellten sich der Stadtrat Manfred Schiller, Unternehmer aus Weiden und der Bezirks- und Stadtrat Dr. Karl Schmid, ebenfalls aus Weiden.

Manfred Schiller ging in seiner Vorstellungsrede auf die Energiewende ein. Das EEG gehöre abgeschafft. Energie des täglichen Bedarfs dürfe nicht zum Luxusgut verkommen. Verteuerte Energie werde den Wirtschaftsstandort Deutschland einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil einbringen. Auch die EU Geldpolitik wurde von Schiller angeprangert. Den Euro sieht Schiller seit seiner Einführung äußerst kritisch. Die Entwicklung von der EWG zur EU sieht er als Irrweg. Mit großer Sorge stellte Schiller fest, dass die Verfassung und das Grundgesetz nur noch bei Sonntagsreden funktionieren. Dies sei an den unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen, welche die Grundrechte massiv beschneiden, sowie bei der Asylpolitik deutlich auszumachen.

Dr. Karl Schmid versuchte die Mitglieder mit gesundheitspolitischen Argumenten zu überzeugen. Das Gesundheitssystem gehöre sich überarbeitet. Seit 25 Jahren gab es keine Gesundheitsreform mehr. In Deutschland hängen 5 Millionen Arbeitsplätze am Gesundheitssystem. Es müsse in der Politik an entscheidenden Plätzen mit Personal agiert werden, welches auch eine berufliche Expertise aufweisen kann. Reinen Politikern fehle der Draht zur Basis. Oberste Priorität sah er in der Herstellung von sozialer Gerechtigkeit und der Schaffung von sozialer Sicherheit. Man müsse weg von einem renditegeprägtem Gesundheitssystem. Es bedarf einer Gesundheitspolitik am und für die Menschen.

Bei der anschließenden Wahl setzte sich Manfred Schiller klar mit nur einer Gegenstimme deutlich gegen seinen Kontrahenten durch. Dr. Karl Schmid wurde im Anschluss mit zwei Gegenstimmen zum Ersatzkandidaten gewählt.

Somit schickt der AfD Kreisverband Weiden den Unternehmer und Stadtrat Manfred Schiller als Direktkandidat für den Wahlkreis Weiden ins Rennen. Mit einem solch geschlossenen Ergebnis im Rücken ist die Unterstützung im anstehenden Wahlkampf durch die Parteibasis gesichert.


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14. April 2021|

Unser Fragen wurden beantwortet.

Wir danken der Stadt Weiden für die zügige Beantwortung.

Die Antwort der Stadt Weiden finden Sie hier:

Sehr geehrter Herr Schiller,

die Stadt Weiden i.d.OPf. nimmt zu den aufgeworfenen Fragen wie folgt Stellung:

Wie gestaltet sich ab kommenden Montag den 12.04. der Unterricht an den Weidner Schulen?

Es wird auf die angefügte Bekanntmachung der Stadt Weiden i.d.OPf. verwiesen.

Ist Präsenzunterricht zu erwarten?

Es wird auf die angefügte Bekanntmachung der Stadt Weiden i.d.OPf. verwiesen.

Ist ein Schnelltest für die Teilnahme am Unterricht verpflichtend?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen –Müssen Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrkräfte an den Testungen teilnehmen?)

Welche Konsequenzen entstehen, wenn der Schnelltest verweigert wird?

Am Unterricht können nur die teilnehmen, die getestet sind.

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen –Müssen Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrkräfte an den Testungen teilnehmen?)

Welche Art der Schnelltests wird an den Weidner Schulen verwendet?

Es werden Antigen-Schnelltests zur Selbstanwendung (Selbsttests) verwendet.

Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Welche Tests kommen an den Schulen zum Einsatz?)

Wie hoch sind die Kosten pro Schnelltest und wer trägt diese Kosten?

Die Tests werden im Auftrag des StMGP ausgeliefert.

Was geschieht mit den Kindern, deren Testergebnis zunächst positiv ist?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Was ist nach einem positiven Testergebnis zu tun?)

Werden diese Kinder separat betreut und wer übernimmt diese Betreuung?

Gemäß dem Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 16.03.2021 ist hier folgendes anzuführen:

Je nach Zustand und Alter der Schülerin bzw. des Schülers sollte bis zum Eintreffen der Erziehungsberechtigten eine in Bezug auf die individuellen Reife der Schülerinnen und Schüler und die räumlichen örtlichen Gegebenheiten angepasste geeignete Betreuung bzw. Beaufsichtigung sichergestellt werden. Auf die einschlägigen Hygienebestimmungen (insbesondere Maske, Mindestabstand, Lüftung) ist zu achten.

Wie werden die Schnelltests entsorgt? Insbesondere, wie werden vermeintlich kontaminierte und hochgefährliche positive Proben entsorgt?

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Wie muss das Material nach Testdurchführung entsorgt werden?)

11. Wie stellt sich die Schulverwaltung der Tatsache, dass Schnell- und PCR-Tests erhebliche Fehlerquoten aufweisen und auch keine Infektionen nachweisen können. In einem Gerichtsurteil in Wien wurden diese Tests per se als völlig ungeeignet befunden.

Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/eltern/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Selbsttests an Schulen – Wie zuverlässig sind die Selbsttests?)

Wie ist ein Ausschluss vom Unterricht mit dem Recht auf Bildung zu vereinbaren?

Es ist keinesfalls gesichert, dass das Homeschooling, wie es momentan durchgeführt wird, zu einem zufriedenstellenden Bildungserfolg führt.

Diese Frage wäre an das Bayerische Staatsministerium zu richten, nicht an die Kreisverwaltungsbehörde.

Warum wird in einer Klasse mit lauter negativ getesteten Kindern und Lehrern die Maskenpflicht, das Lüften und das Abstandsgebot nichtaufgehoben?

Hierzu kann seitens der Schulabteilung keine Aussage getroffen werden; momentan gelten die Regelungen gemäß der 12. BayIfSMV.

9. April 2021|

Testpflicht an Weidens Schulen – Nachfrage an die Stadt

Viele Eltern haben uns geschrieben.

Sie sind eben nicht mit den Testungen Ihrer Kinder einverstanden!

Natürlich gibt es Eltern, die froh sind, wenn ihre Kinder wieder zur Schule dürfen. Dann hätte die Doppelbelastung (Beruf/Lehrer) ein Ende. Aber viele wollen nicht, das ihre Kinder pauschal getestet werden. Und da haben sie recht.

Tests ins leere hinein können kaum zu einem Erfolg führen hinsichtlich der „Pandemiebewältigung“.

Es bringt lediglich denen etwas, welche an diesen „kostenlosen“ Tests verdienen.

Tests machen nur dann Sinn, wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Dazu gehört Testen nur wenn Symptome vorhanden oder ein konkreter Verdacht auf eine Infektion vorliegt! (Also kein Pauschalverdacht – Alle müssen sich testen!)

Weiterhin gehört zu einem wirklich sinnvollen Test eine Anamnese sowie die Veröffentlichung und Bewertung des CT-Wertes.

Bei Tests ins gerade Wohl heraus erreichen wir nur eines! Die nächste „Welle“ und somit den nächsten Lockdown. Das ist nur eine Frage der Zeit. Denn mehr Tests bedeutet folgerichtig auch, mehr (falsch) positive Ergebnisse.

In Bayern gibt es ca. 1,6 Mio. Schüler. Wenn alle zweimal pro Woche prophylaktisch getestet werden haben wir 3,2 Mio. Tests pro Woche. Selbst wenn die Tests zu 99,97% zuverlässig wären, so hätten wir eine Fehlerquote von mindestens 1080 positiv getestet pro Woche Bayernweit! Und das bei etwa 6100 Schulen in ganz Bayern. Also wäre jede 6. Schule pro Woche betroffen.

Um den Irrsinn endlich Einhalt zu gebieten und um zu wissen, wie mit unseren Kindern umgegangen wird, haben wir an die Stadt Weiden 13 Fragen gerichtet.

Sobald wir die Antworten bekommen, teilen wir Ihnen diese selbstverständlich mit!

Siehe hierzu mein Schreiben an die Stadt Weiden:


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Höher,

nachdem sich mehrere besorgte Schülereltern an die AfD-Fraktion gewandt haben, bitte ich höflich um eine Aufklärung derer Fragen:

Wie gestaltet sich ab kommenden Montag den 12.04. der Unterricht an den Weidner Schulen?

Ist Präsenzunterricht zu erwarten?

Falls kein Präsenzunterricht zu erwarten sein sollte bitte ich dennoch um die Beantwortung folgender Fragen.

Ist ein Schnelltest für die Teilnahme am Unterricht verpflichtend?

Welche Konsequenzen entstehen, wenn der Schnelltest verweigert wird?

Welche Art der Schnelltests wird an den Weidner Schulen verwendet?

Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests?

Wie hoch sind die Kosten pro Schnelltest und wer trägt diese Kosten?

Was geschieht mit den Kindern, deren Testergebnis zunächst positiv ist?

Werden diese Kinder separat betreut?

Wenn ja, wer übernimmt diese Betreuung?

Wie werden die Schnelltests entsorgt? Insbesondere, wie werden vermeintlich kontaminierte und hochgefährliche positive Proben entsorgt?

Wie stellt sich die Schulverwaltung der Tatsache, dass Schnell- und PCR-Tests erhebliche Fehlerquoten aufweisen und auch keine Infektionen nachweisen können. In einem Gerichtsurteil in Wien wurden diese Tests per se als völlig ungeeignet befunden.

Wie ist ein Ausschluss vom Unterricht mit dem Recht auf Bildung zu vereinbaren?

Es ist keinesfalls gesichert, dass das Homeschooling, wie es momentan durchgeführt wird, zu einem zufriedenstellenden Bildungserfolg führt.

Warum wird in einer Klasse mit lauter negativ getesteten Kindern und Lehrern die Maskenpflicht, das Lüften und das Abstandsgebot nicht aufgehoben?

Ich bitte um zeitnahe Beantwortung meiner Fragen.

Mit freundlichen Grüßen
AfD-Fraktion
Manfred Schiller FV


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8. April 2021|

Diskriminierung wegen Krankheit

Unfassbar! Und unter aller Sau!

Eine Oberpfälzer Mitbürgerin wurde aufs übelste diskriminiert. Sie durfte keine Lebensmittel kaufen.
Wer dieser Tage aufgrund gesundheitlicher Gründe keine Maske tragen kann/darf muss tatsächlich schon um seine Existenz fürchten.

Rauswurf, weil keine Maske getragen wurde?

Dies geschieht in Deutschland mittlerweile leider täglich.

So auch in Erbendorf, wie uns von einer unmittelbar betroffenen Mitbürgerin mitgeteilt wurde.

Selbst ein Attest zur Maskenbefreiung zählt nicht mehr.

So kann und darf es auf keinen Fall weitergehen.

Während so manche Gruppierungen gerne Diskirminierungsvorwürfe erheben und dies medial allgegenwärtig ist und teils sogar noch aufgebauscht wird. So werden tatsächliche Diskriminierungen anderer Bürger stillschweigend hingenommen! Das kann und darf nicht sein!!!

Solche und ähnliche Vorfälle erreichen uns leider immer wieder. Viele scheuen sich ihre Erfahrungen zu veröffentlichen aus Sorge vor Repressalien.

Wenn auch Sie auf ähnliche Weise betroffen sind, melden Sie sich.

Wir hören Ihnen zu – Wir geben Ihnen eine Stimme!

Im Folgenden der Erfahrungsbericht von Andrea.


„Sehr geehrtes …-Team. Ich bin in Ihrer Filiale seit ich hierhergezogen bin (6 Jahre) Stammkunde. Seit Corona ist ja alles anders geworden. Okay. Aber was mir am 31.03.2021 in der … (Marken-Discount) Filiale im Landkreis Tirschenreuth passiert ist das hat mit Menschenwürde nichts mehr zu tun.

 

Ich will Ihnen hier meine Lage beschreiben:

Ich habe für den 31.03.21 Fleisch in der Filiale bestellt und wollte auch gleich an diesem Tag für Ostern für mich einkaufen. Ich bin chronisch krank kann und darf daher keine Maske tragen (befreit durch ein ärztliches Attest) was dieser Filiale auch bekannt ist und bis jetzt auch nur zu kleineren Problemen führte. Aber der 31.03.2021 hat mein Leben bis aufs Äußerste erschüttert.

Ich ging wie gewohnt in den Laden. Hatte auch schon einige Waren in meinem Wagen. Da kam ein Mann auf mich zu (Grauweiß kariertes Sakko) ohne sich mir vorzustellen mit einem dominanten bis ruppigen Ton mit den Worten „Sie verlassen jetzt augenblicklich den Laden, hier herrscht FFP2-Pflicht„. Ich sagte darauf und ich bin Maskenbefreit. Wieder die Antwort des Herren „augenblicklich verlassen Sie den Laden„. Die Begründung von ihm an den Haaren herbeigezogen (der Laden ist voll, man könne zu mir keinen Abstand halten. Ich kann ja draußen warten bis die Stoßzeit vorbei ist, dann könnte ich einkaufen).

Ich habe mich in dem Laden umgesehen. Es war nicht voller als an anderen Tagen. Er redete etwas von Gesundheitsamt war da. Wenn er mich einkaufen lässt, muss er 5.000 Euro Strafe zahlen. Was definitiv nicht stimmt. Draußen waren auch noch ganz viele Einkaufswagen vorhanden. Während dem Hinausgehen gab es eine heftige Diskussion.

 Eine andere Kundin meinte noch, „die hat geklaut“.

Dieser Mann verweigerte mir seinen Namen (er ist nicht auskunftspflichtig mir gegenüber, soll ich doch die Polizei holen, die wird mich dann aufklären über die Rechtslage). Ich fragte ihn, ob er mit kranken Menschen immer so umgeht.

Antwort „jetzt kommt die Mitleidstour„, dann erzählte er mir noch von seinen Familienangehörigen wie toll die mit Maske umgehen.

Mich erschüttert das. Erstens will ich, wenn ich einkaufen gehe, nicht die Lebensgeschichte eines fremden Mannes erfahren noch ist meine Krankheit eine Mitleidstour. Ich muss damit leben. Was für eine Heuchelei ist das hier. Diese Personen wollen Alte und Kranke schützen. Und gehen zeitgleich auf Kranke los. Behandeln sie ruppig und beleidigend. Schieben sie vor die Türe und lassen sie stehen. Ich konnte nicht mehr einkaufen das ganze vor den Feiertagen. Mein Fleisch für meine Hunde bekam ich auch nicht. Und das bei einem kranken Menschen.

Anscheinend war er glücklich darüber, endlich einen Schwerverbrecher der maskenbefreit einkaufen will zu Strecke gebracht zu haben.

Schöne Welt, toller Mensch. Der wahre Held. 

Für so eine Person hätte in meinem Unternehmen für dieses Verhalten die Karriere ein Ende.

Ich bitte hier um nichts. Aber ich fordere eine Entschuldigung – öffentlich.

Leider haben sie als systemrelevantes Unternehmen den Vorteil, dass ich weiter bei ihnen einkaufen muss, da es aus gesundheitlichen Gründen für mich der am besten zu erreichende Laden ist.

Wären sie ein Modegeschäft, könnte ich auf so etwas gut und gerne verzichten. Meine Freundin die zufällig dazu kam, kann diesen Vorgang bestätigen (sie holte für mich auch das Fleisch ansonsten würden meine Tiere jetzt hungern).

Ich kann nur sagen, ich bin in meiner Seele zutiefst verletzt, das ist nicht mehr gutzumachen.

Ich habe vor dem nächsten Einkauf Angst.

Angst vor der Zukunft, Angst vor solchen Personen die sich selbst am Wichtigsten sind. Nein in dieser Welt möchte ich nicht leben. Pfui Teufel.

Selbstverständlich werde ich das auch öffentlich bekannt geben. Ich muss mich schützen vor solch gefährlichen Personen.

Mit freundlichen Grüßen

 Ihre sehr sehr verletzte und enttäuschte Kundin“

Andrea K.“




Anmerkung: Der Ursprüngliche Text wurde anonymisiert.

 

In diesem Sinne: „Dann geh doch zu…“

 

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3. April 2021|

Corona positiv – Corona negativ und der CT-Wert

⚠️ Corona positiv – Corona negativ ⚠️
nicht aussagekräftig genug um die tatsächliche „Gefahr“ zu bewerten.

Selbst die WHO hat dies bereits vor geraumer Zeit festgestellt.

Zur weiteren sachlichen Verwertung der Corona-Fälle müssen u. a. noch die Anamnese sowie der CT-Wert in die Betrachtung einfließen❗️

Grund genug für uns, die AfD-Fraktion zu fordern, diesen Wert ebenfalls zu veröffentlichen, um dem Gespenst Corona die Angst zu nehmen❗️

Dieser sogenannte CT-Wert ist erheblich um zu wissen, ob man infektiös ist oder nicht. Die Corona-Tests können so sensibel gestaltet werden, sodass sie geringste Teile von Corona-Viren nachweisen können, selbst wenn diese zu keiner Infektion geschweige denn einer Erkrankung führen.

Die Bürger haben das Recht auf sachliche und objektive Information. Dafür setzen wir uns ein.

Jeder der versucht, diese wichtigen Angaben zu verschleiern handelt aus unserer Sicht grob fahrlässig und hat nichts anderes im Sinn, als die Ängste in der Bevölkerung zu schüren.

 

Information zum Thema CT-Wert:

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1. April 2021|

Corona und die Wirtschaft

Der kritische Geist in mir stellt sich immer wieder die Frage, was die Regierung antreibt, die Bürger
von den Läden unserer Mittelständler fern zu halten.

Was unsere Regierung dagegen haben kann, dass Innenstädte zum Leben erwachen und die
Bürger nach langen Entbehrungen, im großen Stil dringend notwendige Anschaffungen nachholen.

Nicht erst seit Corona, sondern schon seit vielen Jahren stagniert oder sinkt die Produktivität unserer
Wirtschaft. Deren permanente Steigerung ist aber ein Grundpfeiler unseres Wohlstands.

Immer geringere Kosten und Zeitaufwand für die Herstellung der Güter des täglichen Bedarfs machen
diese erschwinglich und es entsteht für uns Freiraum für mehr Urlaub und Freizeit.

Um den Anschein von immer weiter steigendem Wohlstand trotz sinkender Produktivität zu wahren,
flutet die EZB die Märkte seit Jahren mit großen Mengen an billigem Geld. Diesem zusätzlichen Geld
müsste im Idealfall aber auch eine steigende Warenmenge gegenüber stehen.

Da diese durch die sinkende Produktivität nicht vorhanden ist, trifft nun eine massiv gesteigerte Geldmenge
auf ein Angebot, welches viel langsamer zunimmt. Normalerweise steigen dann unweigerlich die Preise,
also wäre Inflation die Folge.

Diese scheint momentan noch nicht beim Normalbürger anzukommen. Was ist der Grund? Nun, ein
großer Teil des Geldes kommt nicht dem kleinen Mann zugute, sondern fließt in Immobilien und Aktien.
Deren Preise steigen von Höchststand zu Höchststand. Die Nullzins-Politik befeuert diese Entwicklung
zusätzlich in perfekter Weise.

Der Normalbürger hingegen hält das Geld, das bei ihm ankommt zurück und spart, da ihm seine Zukunft
vor allem wegen der medial befeuerten „Corona-Hysterie“ ungewiss erscheint. Wenn nun seitens der
Regierung Hoffnung auf ein Ende des Lockdowns gemacht, oder dieser sogar beendet werden würde,
kann man davon ausgehen, dass ein Konsum-Strohfeuer die Folge wäre.

Diesem Strohfeuer würde dann eine massive Geldentwertung nachfolgen, da das Warenangebot nicht
mit der Geldmenge mithalten kann. Die weitere Folge wäre eine galoppierende Entwertung unserer
Sparguthaben, die im schlimmsten Fall zu einer Währungsreform führen würde.

Entscheidend für unsere Regierung ist es nicht den „Great Reset“, der dann folgen würde zu verhindern. Der
ist ja schließlich im Schlepptau von „Corona“ eingeplant. Entscheidend ist es das Timing hinzubekommen.

Zunächst erfolgte deswegen der Lockdown um den Konsum zu bremsen.

Begründet wurde dieser mit einer Krankheit, deren Gefährlichkeit laut WHO mit der Influenza vergleichbar ist.

Die Öffnung wird dann kurz vor der Bundestagswahl erfolgen, um noch rechtzeitig die Lorbeeren für einen
scheinbaren Boom einheimsen zu können. Als Begründung für die nun mögliche Öffnung soll sicherlich die
bis dahin flächendeckend erfolgte Impfung dienen.

Die unvermeidlich folgende Hyperinflation wird so elegant auf die Zeit nach der Bundestagswahl verlegt.

Zu deren Bekämpfung dürfte uns dann rechtzeitig vor Weihnachten eine bis heute völlig unbekannte Mutante
heimsuchen um uns dann wieder in die bekannte Schockstarre zu versetzen.

Ich gebe zu, dies ist eine gewagte Sicht auf die Dinge, aber meiner Meinung nach nicht ganz von der Hand
zu weisen.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat

31. März 2021|

Manfred Schiller spricht sich bei Demo in Mitterteich für Ende des Lockdowns aus!

 

Hohe Anzahl an Corona-Positiv getesteten…

Aber wie kommen diese Zahlen zustande?

Die Lehrer und Schüler können es nicht sein. Der Einzelhandel auch nicht. Gastronomie und Hotelgewerbe scheiden auch aus. Von Volksfesten und großen Veranstaltungen, Christkindlmärkten usw. brauchen wir erst gar nicht zu sprechen, denn diese fanden ja nicht statt.

Auch Kulturveranstaltungen, Konzerte u. ä. scheiden ebenfalls aus. In den meisten Vereinen kann sich auch niemand anstecken, denn diese dürfen ja nicht zusammentreffen.

Und dann haben wir ja noch die Hygienekonzepte… Permanentes Hände desinfizieren, Maskenpflicht, Abstandspflicht, extreme Einschränkungen was privathaushalte Betrifft.

Sogar die als unumgänglichen Impfungen scheinen nicht den gewünschten Erfolg zu bringen.

Trotzdem bleibt die Gesellschaft weiterhin in Geiselhaft.

Die Regierung ist offenbar nicht in der Lage diese „Pandemie“ zu bewältigen. Stattdessen agiert sie mit unverhältnismäßigen Maßnahmen. Und so manch einer macht sich nebenbei aufgrund der „Pandemie“ noch die Taschen mit Steuerzahlergeldern voll.

Wir fordern Schluss mit den Unverhältnismäßigen Maßnahmen!
Geben Sie den Menschen und insbesondere den Kindern ihr Leben und die Freiheit zurück!
Stopp mit unbegründeter Panikmache!

Es gibt eine ALTERNATIVE!

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22. März 2021|

Kernkraftwerke neutral betrachtet

10 Jahre ist es nun heute am 11.03.2021 genau her.

Kurz vor der damaligen Landtagswahl in Baden-Württemberg bebte in Japan die Erde.
Die Folge war ein gigantischer Tsunami, der zusammen mit dem vorausgegangenen Erdbeben der biblischen Stärke von 9.0, mehr als 1 Million Gebäude zerstörte. Es waren fast 20.000 Tote zu beklagen und weitere 2.500 Menschen gelten auch heute immer noch als vermisst.
Die Tatsache, dass die 6 Kraftwerksblöcke des Kernkraftwerks Fukushima dabei vom Tsunami überschwemmt wurden, löste in den Blöcken 1,2 und 3 eine 3-fache Kernschmelze aus.

Die Notstromaggregate, die die Kühlung zur Abführung der „Nachzerfallswärme“ hätten gewährleisten sollen, standen unter Wasser und fielen somit aus. Block 5 und 6 waren nach einem Brennelemente-Wechsel gerade kurz vor dem Anfahren und Block 4 war zu diesem Zeitpunkt leer. Er sollte in den nächsten Tagen neu bestückt werden.
Die Havarie der Blöcke wäre also alleine schon dadurch verhindert worden, wenn man die überschwemmten Notstromaggregate entweder einige Meter höher platziert hätte, oder/und hätte man sie in wasserdichten „Gehäusen“ sichern müssen.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass dieser Unfall auf einen Auslegungsfehler der Fukushima-Blöcke zurückzuführen ist, der in deutschen Kraftwerken schlicht und einfach nicht möglich ist. Der Unfall hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Betrieb des Kraftwerks selbst zu tun.

In Deutschland sind die Notstromaggregate, die im Notfall nach einer Schnellabschaltung des Reaktors und eines unwahrscheinlichen, gleichzeitigen totalen Stromausfalls in der Umgebung, für die Kühlung der Kerne zur Verhinderung einer Kernschmelze verantwortlich sind, alle verbunkert.
Das bedeutet, dass eine Überschwemmung der Technik, wie in Fukushima geschehen, nicht möglich ist und ein Tsunami dieses Ausmaßes z.B. in der Landshuter Gegend (Ohu) sowieso nicht zu erwarten ist.

Noch eine Anmerkung: Die Explosionen, die man dort in Fukushima medienwirksam beobachten konnte, waren schlichte Knallgas-Reaktionen. In den Gebäuden sammelte sich Wasserstoff, der spektakulär explodierte und die Dächer wegriss. Mit der eigentlichen Kerntechnik hat das nichts zu tun und eine Gefahr bestand hier ausschließlich durch die Folgen der Explosion selbst, sowie durch herabfallende Trümmer.

Der Vorgang zeigt aber, dass die Wasserstofftechnik auch nicht gerade ungefährlich ist.

In Deutschland befinden sich in den Reaktorgebäuden sogenannte Wasserstoffrekombinatoren, die die Bildung von Knallgas verhindern und es solche Bilder hierzulande ebenfalls nicht geben würde.

Eines aber ist eine zentrale Erkenntnis, die man aus dem „Fukushima-Ereignis“ ableiten kann: Selbst ein 3-facher Gau in älteren Kernkraftwerken führt zu keiner Apokalypse, wie immer wieder kolportiert wurde und wird. Im Rahmen der Kraftwerkshavarie kam es zu keinem Strahlentoten im Kraftwerk selbst und auch in der Umgebung gab es keine und es sind auch in Zukunft keine zu erwarten, da dazu die Strahlung viel zu gering war und ist.

In zahlreichen Gegenden auf der Welt ist die dauerhaft natürliche Hintergrundstrahlung um einiges höher als im Einzugsbereich der Kernkraftwerke von Fukushima. Dort leben die Menschen mindestens genauso gesund wie anderswo.
Während viele uninformierte Zeitgenossen immer noch in Panik verfallen, wenn sie das Wort „Fukushima“ hören, hat die Fachwelt nun ein tatsächliches Ereignis, das sie als Basis für richtige Einschätzungen von Risiken dieser älteren Kraftwerksgeneration 3 verwenden kann.
Die Weiterentwicklung der Generation „Fukushima“, die Generation 3+ EPR-Reaktoren von Flamanville (Frankreich) und Olkiluoto (Finnland), sind durch ihre Bauart jederzeit in der Lage, eventuelle Kernschmelzen lokal auf das Gebäude selbst zu begrenzen.

Den bereits im Patentstatus befindlichen Reaktoren der Generation 4 (DFR) wird eine sogenannte „Walk-away-Safety“ zu eigen sein. Das bedeutet, dass so ein Reaktor sogar ohne Einfluss des Menschen von selbst, den Naturgesetzen folgend, jederzeit in einen sicheren Zustand übergeht. Weiterhin werden diese Reaktoren den „Abfall“ der bisherigen Reaktoren als Brennstoff verwenden und so „Endlager“ obsolet machen.

Angesichts dieser Tatsachen wird klar, wie unsinnig die „Wahlkampfentscheidung“ der Bundeskanzlerin im März 2011 war. Wahlen trotzdem verloren und eine sichere Energieversorgung ebenfalls.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat

12. März 2021|

Manfred Schiller zum Thema Corona und Solidarität


Danke Manfred für deine klaren Worte zum Thema scheinheilige Solidarität der Politiker und so mancher Mitbürger, welche diese von den Betroffenen wie selbstverständlich fordern, selber aber noch keinen einzigen Cent eingebüßt haben.

Und manch einer von diesen Solidaritätsforderern bereichern sich sogar noch mittels der Pandemie oder macht das „große Geschäft“ mit Maskendeals.

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Stadtrat Manfred Schiller.

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6. März 2021|
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