Warum ich Peter Boehringer sehr schätze

Warum ich Peter Boehringer sehr schätze.

 

Persönlich bin ich ihm erstmals Anfang 2017 beim Neujahrsempfang des AfD-Bezirksverbands in Haselmühl begegnet, als er, begleitet vom damaligen Landesvorsitzenden Petr Bystron, seinen Hut für eine Bundestagskandidatur im Wahlkreis Amberg in den Ring warf.

Ich war richtig stolz auf die „Amberger.“ Einen besseren Kandidaten konnte und kann ich mir für eine freiheitliche und marktwirtschaftsorientierte AfD einfach nicht vorstellen.

Peter Boehringer ist mir bereits vor 2017 schon öfter „über den Weg gelaufen.“

Die Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ mit dem gleichnamigen Buch, das ich mit einer Widmung von ihm in Ehren halte, genauso wie sein Engagement in der F.A. Hayek-Gesellschaft und seine „Liebe“ zu einem Buchautor und Vordenkers der Freiheit, nämlich Roland Baader, machen ihn für mich zum „Bruder im Geiste.“

Baaders Bücher wie „Kreide für den Wolf“, „Geld, Gold und Gottspieler“ oder „Die belogene Generation“ waren für mich die Grundlagen zu meinem Verständnis von Marktzusammenhängen und den Gesetzen der Ökonomie.
Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Freiheit, Marktwirtschaft und Wohlstand auf der einen sowie Unfreiheit, Sozialismus und wie es Hayek formuliert hatte: „Der Weg in die Knechtschaft“ auf der anderen Seite.

In Sachen Volkswirtschaft der „Österreichischen Schule“ zugewandt, prangern er, genauso wie es Ludwig von Mises schon vor rund 100 Jahren getan hatte, die hemmungslose Geldschöpfung der Zentralbanken und die dadurch entstehenden Spekulationen und Fehlinvestitionen an.

Mein Weg in die AfD war dann eine logische Folge. Die AfD ist die einzige Partei, die ein Bekenntnis zur echten Marktwirtschaft ablegt. Peter Boehringer wird auf jeden Fall weiter dafür sorgen, dass dieses Bekenntnis nicht aus den Augen verloren wird und ich sähe es für mich als eine große Ehre an, meinen „Nachbarn“ im neuen Bundestag kräftig zu unterstützen.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller, Stadtrat
Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 235


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26. Mai 2021|

Maskenpflicht aufheben!

21,1

9

Das sind die Zahlen bezüglich der Inzidenz-Werte in Weiden.

Weil 9 Menschen positiv getestet wurden, befindet sich die Stadt immer noch weitestgehend im Lockdown.

So z. B. die Maskenpflicht in der Fußgängerzone, welche ohnehin absurd ist!

Man darf z. B. nun in der Außengastronomie etwas essen (das wurde schon lange Zeit).

Aber man darf z. B. sein Eis nicht in der Fußgängerzone verspeisen. Das ist, wie viele andere Coronamßnahmen absurd und nicht nachvollziehbar.

Daher fordern wir, umgehend die Maskenpflicht in der Fußgängerzone aufzuheben!

Wer seine liebgewonnene Maske weiter tragen will, kann das natürlich gerne tun…

21. Mai 2021|

Der Stoff aus dem die grünen Träume sind

Nichts mehr und nichts weniger wurde uns als Mantra der Energiewende versprochen:

Wind und Solar würden nachhaltige und saubere Energie liefern.

In der Praxis allerdings, leider nicht immer zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Energie auch wirklich gebraucht wird. Ein weiterer Ausbau von Wind- und Sonnenenergie würde nichts an dieser Tatsache ändern. Nur dass der Unterschied zwischen Null-Lieferung (bei windstiller Nacht) und viel zu viel (Wind um die Mittagszeit herum) mit jeder zusätzlichen Solar- oder Windkraftanlage ins Dramatische anwachsen würde.

Die Krux an der Energiewende ist:

Man kann Strom dummerweise nicht als Strom selbst speichern und schon gar nicht in Leitungen, auch wenn uns die Kanzlerkandidatin der Grünen schon einmal einen solchen Bock als Bären aufbinden wollte.

Wie gerade erwähnt kann zwar überschüssiger Strom nicht als Strom gespeichert werden, aber man kann durch Strom mit Hilfe der Chemie Verbindungen erzeugen, die Energie aufnehmen und dann wieder abgeben können, wenn Wind und Sonne wieder einmal ausfallen.

Grüner Wasserstoff als Speicher ist in den Augen vieler, auch des örtlichen Stadtrats, die Lösung für diese Probleme.

Er verbrennt tatsächlich ohne Umweltgifte oder CO2 zu erzeugen. Vor rund 100 Jahren wurde in diesem Zusammenhang die Brennstoffzelle erfunden.

Allerdings gibt es in der Natur keinen Wasserstoff in Reinform. Er steckt in riesigen Mengen gebunden im Wasser. Eigentlich geht es ganz einfach. Man schickt Strom durchs Wasser und schwups bekommt man Wasserstoff und Sauerstoff getrennt.

Dabei geht aber rund die Hälfte der eingesetzten Energie verloren. Schade, aber es kommt noch schlimmer: Wenn sich der Wasserstoff dann z. B. in einer Brennstoffzelle unter Stromerzeugung mit dem Luftsauerstoff zurück in Wasser verwandelt, geht wieder die Hälfte verloren und ein halb mal ein halb ist nun mal nur mehr ein Viertel.

Nimmt man realistische Speicherverluste hinzu, liegt man bei ca. 20% Wirkungsgrad, also etwa ein Fünftel.

Momentan decken 35.000 Windanlagen zusammen mit Solar, Bio und Wasserkraft etwa 50% des deutschen Strombedarfs. Davon die Hälfte die Windräder allein. Möchte man alle Kohle- und Kernkraftwerke abschalten und durch Zubau von Windrädern, zusammen mit einer Wasserstoffwirtschaft den Strombedarf unseres Landes decken, wird es richtig happig.

Zuerst müsste die Zahl der Windräder verdreifacht werden, um rechnerisch auf 100% Versorgung zu kommen. Ich würde aber sagen, mindestens vervierfacht, da die besten Standorte bereits vergeben sind und Zubauten fast nur mehr in B- oder C-Lagen möglich sind. Dann deckt man vielleicht gerade den theoretischen Bedarf, aber man hat noch keinen Wasserstoff erzeugt.

Um ein nicht drehendes Windrad bei Flaute zu ersetzen braucht man 5 Stück, die vorher bei guter Windlage Strom für den Speicher geliefert haben. Wie viele zusätzliche Windräder braucht man allein dazu um die Speicher zu füllen? Wieviel Wasserstoff braucht man eigentlich, um die Flauten zu überbrücken? Wie lange werden (dürfen) die Flauten dauern?

Hier gebe ich auf, zumal nun auch noch die Elektromobilität forciert wird. Rechnen wir also wieder von vorne

Übrigens:

Man kann Bayern auch mit einem Würfel angereichertem Uran mit gut 2 Meter Kantenlänge für 1 Jahr komplett mit Strom versorgen.

Schöne Pfingsten wünscht

Manfred Schiller, Stadtrat
Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 235


 

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21. Mai 2021|

Die Grüne Wassermelonenpartei

Bündnis 90 die Grünen – eine „Wassermelonen-Partei“? 🍉🍉🍉

🔴+🟢=🟤

„Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf“ Das würde die Umfrageergebnisse hinsichtlich sozialistischen Grünen erklären.

Freiheit, Selbstbestimmung, Wohlstand diese Begriffe dürften die Wähler der Grünen nach der Wahl wohl aus ihrem Wortschatz streichen.

Wer tatsächlich so scharf auf eine sozialistische Regierung ist sollte sich folgendes durch den Kopf gehen lassen.

 

Realsozialismus: das Selbstverständnis von Staaten unter Führung einer kommunistischen Partei, die sich im Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus sehen: so die frühere Sowjetunion, Volksrepublik China, Nordkorea, Kuba sowie die früheren Ostblockstaaten. 🇨🇳🇨🇺🇰🇵

 

Wer Lebensverhältnisse will, wie in den oben genannten Ländern kann gerne mal exemplarisch dahin auswandern. Wer den Kommunismus nach Deutschland holen will, kann selbstverständlich die Grünen oder die Linken wählen. Oder eine der anderen „Blockparteien“.

 

Wer hingegen Freiheit, Selbstbestimmung, Wohlstand und Frieden will – der kann nur die AfD Wählen.

 

Für unsere Kinder

Für unsere Zukunft

Für Deutschland

 

https://www.focus.de/finanzen/news/aufsichtsratschef-der-otto-group-unternehmer-michael-otto-kritisiert-gewaltigen-linksrutsch-der-gruenen_id_13285587.html

 

 

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12. Mai 2021|

Hysterie im Weidner Stadtrat wegen Ct-Wert

www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/empoerung-ueber-corona-antrag-afd-weidener-stadtrat-id3228804.html?code=276118a8ed474a2ee9344f13c7031c473fed0e75

Im Nachgang zur Stadtratssitzung letzten Montag, den Reaktionen der Kollegen sowie des obigen Artikels möchte ich folgendes nachtragen:

Das was ich im Stadtrat bereits mit Antrag vom 04.01.21 gefordert habe ist nichts anderes als die WHO-Linie seit dem 20.01.21. Unsere Regierung, die sonst immer der WHO an den Lippen hängt hat darauf nicht reagiert. Auch die Welt Online brachte kürzlich einen Artikel dazu.

Zitat WHO vom 20.01.21

WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230407507/Ct-Wert-Wir-muessen-die-Ergebnisse-der-PCR-Tests-genauer-auswerten.html

Eine sachliche Diskussion scheint bei diesem Thema nicht möglich bzw. gewollt zu sein.

Erstaunlicherweise kam die überwiegende Kritik dabei von der SPD.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Frau Zeidler behauptet, diese Maßnahmen hätten sehr sehr viele Menschenleben gerettet. Wie viele sind sehr sehr viele? Und wie genau ermittelt man: sehr sehr viele? Solche Aussagen sind populistisch!

Im Weiteren leugnen wir die „Pandemie“ nicht weg, sondern wir stellen die Unverhältnismäßigen Maßnahmen in Frage.

Herr Dr. Loew unterstellte mir erstaunliche Ahnungslosigkeit.

Das ist bemerkenswert, denn diese erstaunliche Ahnungslosigkeit teilt im Übrigen auch der Harvard-Epidemiologe Michael Mina.

Dieser Schrieb:

„Unglaublich, dass Ct-Werte zusammen mit einem positiven Sars-CoV-2-PCR immer noch selten gemeldet werden. Oft ist der Ct-Wert die einzige Information, die ein Arzt oder Kontaktnachverfolger über eine positive Person kennt. Dass wir Ct-Werte wegwerfen, ist bemerkenswert. Wir müssen aufhören zu denken, dass jemand positiv oder negativ ist, sondern uns fragen, wie positiv jemand ist.“

Und an Frau Rechtsdezernentin Hammerl: Genau hier könnte die Stadt Weiden mit transparentem Beispiel vorangehen.

Man könnte sich die Entsprec4henden Daten vom Gesundheitsamt geben lassen und diese dann veröffentlichen, wenn man es den wollte. Sollten die Daten generell nicht erhoben werden, so muss man die ganzen „Corona-Schutzmaßnahmen“ erst recht in Frage stellen.

Und um einmal die Emotionen aus der Debatte herauszunehmen und zurück zur Sachlichkeit zu kommen nachfolgend ein paar Zahlen zur Coronasituation.

Eines vornweg. Ja, es ist traurig wenn ein Mensch verstirbt, egal an welcher Krankheit.

Weiden hat etwa 42.743 Einwohner. Davon galten während der gesamten Corona-Zeit seit mehr als 15 Monaten, 2.658 Menschen als infiziert. Nicht zwangsläufig erkrankt.

Am 27. Januar wurde der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt.

Das heißt, innerhalb von 466 Tagen sind in Weiden 73 Menschen, von denen 61% älter als 79 Jahre waren in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Kein einziger im Alter von 0 bis 34.

Zwei im Alter zwischen 35 und 59.

26 im Alter zwischen 60 und 79.

https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/sk%20weiden%20i.d.opf./

Dagegen mussten zahlreiche Menschen in Pflegeheimen oder Krankenhäusern in totaler Einsamkeit sterben, da man aufgrund der Hygienemaßnahmen diese nicht mehr besuchen durfte. (Selbst erlebt).

Schüler durften beinahe ein halbes Jahr nicht mehr unterrichtet werden. Gastronomen, Einzelhändler, Mittelständler werden in ihrer Existenz bedroht, weil man es sich nicht eingestehen will, dass man lernen muss mit einer Krankheit umzugehen. Stattdessen wird jede noch so sinnlose Maßnahme, ohne zu hinterfragen strikt umgesetzt. Man befolge ja nur Anweisungen…

Wer trägt die Kosten für die ganzen Tests? Für die Masken? Für die Ausfälle durch z. T. sinnlose Quarantänemaßnahmen, für die Impfungen usw.?

Wer kommt für die psychosozialen Schäden bei vielen Kindern und Erwachsenen auf?

Wer trägt schlussendlich die Verantwortung für die ganzen Kollateralschäden?

Eine Frau Merkel? Ein Herr Söder? Welche dann einfach mal sorry sagen.

Oder wir alle?

 

Viele Grüße

Manfred Schiller

Stadtrat

7. Mai 2021|

In Anerkennung und Respekt vor dem mutigen Amtsrichter Christian Dettmar

Weidener (von links: Silvia Loew und AfD-Mitglieder Ulrike Spielhofen, Jürgen Spielhofen und Manfred Schiller – Direktkandidat des Wahlkreises 235 für den Bundestag) beim Ablegen von Kerzen und weißen Rosen am 1. Mai in Weimar: in Anerkennung und Respekt vor dem mutigen Amtsrichter Christian Dettmar, der es gewagt hat nach Wissen und Gewissen Recht zu sprechen.
🇩🇪💙

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2. Mai 2021|

Corona Irrsinn wird immer schlimmer

Der Irrsinn kennt keine Grenzen mehr!

 

Erst wurden unsere Kinder drangsaliert, Unterricht im Winter bei geöffneten Fenstern mit Masken. Nun Unterricht nur noch mit Test. Keine Geburtstagsfeiern, keine Freunde treffen keine Aktionen in Sportvereinen und vieles vieles Mehr.

 

Dann hat man die Senioren in Seniorenheimen gequält indem Sie keinen Besuch oder nur unter enormen Auflagen erhalten durften. Die Senioren dürfen nahezu keine unmaskierten Gesichter mehr sehen.

Vom Einzelhandel und dem Mittelstand ganz zu schweigen. Familien werden einer enormen Stresssituation ausgesetzt.

Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit und müssen vielerorts permanent FFP2 Masken tragen.

Der soziale Friede wird nachhaltig gestört. Die neue Normalität wird von manchen einfach stillschweigend hingenommen.

Grundrechte sind seit über einem Jahr eingeschränkt.

Und nun kommt ein neuer Irrsinn hinzu wie Manfred Schiller nun von der Stadt Weiden erfahren hat.

Menschen ohne Maske werden als potenzielle Infektionsgefahr gesehen, dies sei als fortgesetzte Störung der Ordnung zu sehen.

 

Schluss damit!
Der Bogen ist überspannt!

Kämpfen sie gemeinsam mit uns für unsere „alte“ Normalität. Für ein Leben in Freiheit!

Wir brauchen Sie – Sie brauchen uns

Werden Sie Mitglied!

Informationen unter:

https://www.afd-weiden.de/mitglied-werden/

 

Sehen Sie nachfolgend den Schriftverkehr zwischen Stadtrat Manfred Schiller und der Stadt Weiden:

Schreiben der Stadt Weiden:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Scheiben des Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration vom 26.04.2021 (siehe beigefügte Anlage) wurde die Stadt Weiden zur Thematik „Maskenpflicht und Negativtest“ informiert.

Herr Oberbürgermeister hat daraufhin für die künftigen Gremiensitzungen (Stadtrat- du Ausschusssitzungen) folgende Festlegung getroffen:

Ab kommenden Montag, den 03.05.2021 gilt während den Sitzungen des Stadtrates sowie den Sitzungen der Ausschüsse/Beiräte eine FFP2-Maskenpflicht (für die Mitglieder der Gremien sowie die Besucher der Sitzungen).

Eine Pflicht zur Vorlage eines aktuellen negativen Covid19-Tests wird nicht ausgesprochen.

Für die Sitzungen der Stadträte wird es im Vorfeld der Sitzung wieder die Möglichkeit geben, einen derartigen Test durchzuführen. Herr Oberbürgermeister bittet darum, das Testangebot wahrzunehmen.

 Vorsorglich möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die Teilnahme eines Gremium Mitgliedes an der Sitzung ohne entsprechende Maske , angesichts der von dem Gremium Mitglied ausgehenden, potenziellen Infektionsgefahr als fortgesetzte erhebliche Störung der Ordnung zu sehen ist.

Diese Störung rechtfertigt gemäß Art. 53 Abs. 1 Satz 3 GO einen Ausschluss von der Sitzung.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Weiden i.d.OPf.

Abteilungsleiter

Hauptverwaltungs- und Schulabteilung

Dr.-Pfleger-Str. 15

92637 Weiden

 

Manfred Schiller an die Stadt Weiden:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
lieber Jens,
verehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte auch im Namen meines Kollegen Herrn Dr.Karl Schmid gegen die immer weiter fortschreitende Gängelung der Mandatsträger und Bürger protestieren.
Es gab bisher im ganzen letzten Jahr keinen Hinweis auf eine Ansteckung mit irgendwas bei den Sitzungen, sowohl im Stadtrat als auch in den Ausschüssen.

Fakt ist und ich habe die Quellenlinks unten aufgeführt:

Im Jahr 2018 gab es in deutschen Kliniken rund 27.550 Intensivbetten.
Diese waren zu rund 80% belegt also im Jahresschnitt mit 22040 Patienten.
Dies führte zu keinerlei Maßnahmen wie Vernichtung des Mittelstandes, Aussetzung der Grundrechte oder Schulschließungen.

Am 24.04.2021, mitten in der angeblich stärksten Gesundheitsbedrohung, die es in der Bundesrepublik je gab, während eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“
ausgerufen wurde, schauten die Zahlen folgendermaßen aus:

Zahl der Intensivbetten in deutschen Kliniken: 23767.
Diese waren zu 87,5% belegt, also mit rund 20788 Patienten.

Jedem der rechnen kann und vor allem mir als Einzelhändler persönlich betroffenen Bürger, stellt sich die Frage: „Was soll das alles?“

Von der Untersterblichkeit in den Monaten Februar, März und April 2021 möchte ich überhaupt nicht reden.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Kollege
Manfred Schiller

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1105205/umfrage/krankenhausbetten-zur-intensivmedizinischen-versorgung-in-deutschland/

https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/auslastung-der-intensivstationen-zahlen-aus-deutschland-und-europa/

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

 


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30. April 2021|

Ökosozialistische Planwirtschaft

Seit über einem Jahr ist alles anders.

Was uns lange undenkbar erschien, ist eingetroffen. Wer glaubt, abends legal Spazierengehen zu können, sollte sich überlegen, seinen Hund statt des Ehepartners mitzunehmen um bei einer Polizeikontrolle nicht negativ aufzufallen.

Es ist alles nur mehr absurd. Schulkinder fahren morgens dicht gedrängt mit dem Bus zur Schule. Das Klassenzimmer hingegen dürfen sie nur betreten, wenn sie sich einem Schnelltest unterzogen haben.
Ist dieser Test negativ, dürfen die Masken trotzdem nicht abgenommen werden. Wozu soll also dieser Test dienen?

Eigentlich doch nur denen, die diesen Test verkaufen und sich dabei die Taschen vollstopfen. Unseren Politikern ist deren Wohl anscheinend wichtiger als das unserer Kinder.

Es ist gar nicht viel notwendig um diesen Lockdown-Schwachsinn zu entlarven. Liebe Politiker: Der Kaiser ist ja eigentlich vollkommen nackt.

Man braucht dafür nur 2 Zahlen, die die dieses jedem klar erkennen lassen. Diese beiden Zahlen sind jederzeit, auch für „investigative“ Journalisten, leicht zu googlen und deshalb mache ich der 4. Gewalt in unserem Staat, der Presse, den Vorwurf nicht nur nicht neutral zu berichten, sondern einfach nur plumpe Regierungspropaganda zu betreiben.

Beispiel gefällig:

Die Anzahl der belegten Intensivbetten in ganz Deutschland liegt seit über einem Jahr völlig konstant bei 20.000-21.000. Die deutschen Krankenhäuser könnten jederzeit bis zu 40.000 Betten zur Verfügung stellen.

Diese Zahl fiel auch im Sommer 2020 nicht unter die 20.000 als es so gut wie keine Corona Patienten mehr auf Intensiv gab. Und als wir im Winter 2020/21 von der „zweiten und dritten Welle“ heimgesucht worden sind, stieg die Belegung auch nicht über 21.000 obwohl zu der Zeit angeblich über 5.000 Corona-Patienten ver- sorgt werden mussten (1).

Man kann daraus den Schluss ziehen, dass auch ein drastischer Anstieg von „Corona-Fällen“ die Anzahl der Gesamtbelegung nicht erhöht. Darüber sollte man sich wirklich Gedanken machen.

Die zweite Zahl, die das Narrativ der „tödlichen Pandemie“ und der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (Bundesregierung) klar und deutlich widerlegt sind die Sterbezahlen 2020 und 2021.

Hier kann man zwar eine leichte Übersterblichkeit in 2020 erkennen. Diese liegt absolut aber noch im Rahmen des Erwartbaren (2). Aber im Februar/März/April verzeichnen wir nun eine massive Untersterblichkeit (3). Unter dem Strich ist also nichts passiert, was es erforderlich machen würde, die Wirtschaft zu ruinieren, Familien an den Rand der Verzweiflung zu bringen und inzwischen schon 2 Schülerjahrgängen die Chance auf Bildung zu nehmen.

Es ist also nun an der Zeit, mit diesem unsäglichen Lockdown aufzuhören.

Aber es wird nicht geschehen. Zu komfortabel regiert es sich mit einer verängstigten Bevölkerung. Zu bequem gestaltet sich so der Marsch aller Altparteien inklusive CSU in eine, von allen gewünschte, ökosozialistische Planwirtschaft mit Deindustrialisierung und Mangelwirtschaft.

Sozialismus bedeutet überall auf der Welt: Wohlstand für einige wenige privilegierte Büttel der Staatswirtschaft und bittere Armut für den Normalbürger.

Und sollte der Zug in Richtung bittere Armut ins Stocken geraten, könnte man mit Hilfe eines „Klima-Lockdown“ jederzeit wieder Schwung aufnehmen.

 

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat
AfD-Direktkandidat für den Deutschen Bundestag

 

(1) https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(2) https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-jahr-2020-keine-deutliche-uebersterblichkeit-in-deutschland-a-e4524a2e-cc59-44ff-b63a-86ed8bbcf81d

(3) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_185_12621.html

28. April 2021|

Bürgerdialog April 2021

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Zum Bürgerdialog der drei AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Felser, Johannes Huber und Gerald Otten am 27.4.2021 in der Max-Reger-Halle in Weiden waren ca. 40 Zuhörer gekommen, um sich zunächst deren Kurzvorträge anzuhören.

Die Schwerpunkte der Reden waren bei Peter Felser die Probleme der heimischen Landwirtschaft im europäischen Rahmen, bei Johannes Huber Grundrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der unsäglichen Corona-Politik der Regierenden und bei Gerald Otten die äußere Sicherheit und mangelnde Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr.

Alle drei berichteten auch über die Probleme der praktischen Parlamentsarbeit, die erschwert wird durch die Ablehnung, die der AfD durch die Altparteien entgegenschlägt.
Im Anschluss hatten die Zuhörer im Saal und auch im Live-Stream die Gelegenheit, Fragen zu stellen, was auch rege genutzt wurde. Insgesamt war es eine informative, kurzweilige und harmonisch verlaufende Veranstaltung.

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28. April 2021|

Besorgniserregender Stoff an Bayerns Schulen

Eine Meldung der „WELT“ hat uns aufhorchen lassen:
Giftige Flüssigkeit – Hamburg setzt umstrittene Schnelltests zukünftig nicht mehr an Schulen ein
Aber um welche Giftige Flüssigkeit handelt es sich hier?
Die European Chemicals Agency der EU führt zum enthaltenen Mittel aus der Familie der Octyl-/Nonylphenylethoxylate aus: Die Substanz sei „sehr giftig“ und könne „ernsthafte Augenverletzungen“ und „Hautirritationen hervorrufen“.
Im Beipackzettel heißt es unter Prävention P280 zur Durchführung: Es seien „Handschuhe/Augenschutz/Schutzbrille“ zu tragen.
Kurzanleitung der Fa. Roche verlinkt auf der Seite des Kultusministeriums Bayern.
Gebrauchsanweisung der Firma Roche mit dem Hinweis auf den besonders besorgniserregenden Stoff f (SVHC): Octyl‑/Nonylphenolethoxylate.
Unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise.
Die betroffene Chemikalie ist ein Bestandteil der Pufferlösung.
Die Testkits stammen vom koreanischen Anbieter SD Biosensor, die Tests werden von Roche vertrieben und auch an Weidner Schulen eingesetzt.
Dies bestätigte uns eine Anfrage an die Stadt Weiden.
Wir bleiben an der Sache dran.
Sehen Sie hier den bisherigen Schriftverkehr:
Weiden 21.04.2021
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
bei meiner letzten Anfrage bezüglich Corona Tests an Weidener Schulen, hatte ich folgende Frage gestellt: Von welchem Hersteller kommen diese Schnelltests? Die Antwort war leider wenig präzise. Es wird auf die FAQs des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter folgendem Link verwiesen: https://www.km.bayern.de/…/faqzumunterrichtsbetrieb-an… (Selbsttests an Schulen – Welche Tests kommen an den Schulen zum Einsatz?) Daher frage ich heute erneut und bitte um eine konkrete und vor allem zeitnahe Aussage hierzu, denn es geht um die Gesundheit unserer Kinder! Von welchem Hersteller sind die Tests an den Weidener Schulen? Sollten unterschiedliche Hersteller für den Raum Weiden herangezogen werden, bitte ich aufzulisten, an welchen Schulen die Tests welcher Hersteller verwendet werden.
Mit freundlichem Grüßen
Manfred Schiller.
FV-AfD
Antwort 22.04.2021
Sehr geehrter Herr Schiller,
zu Ihrer Nachfrage mit gestriger Email lasse ich Ihnen auftragsgemäß folgende Informationen zukommen:
Um für mehr Sicherheit im Unterrichtsbetrieb zu sorgen, wurde die Bay. Teststrategie um kostenlose Selbsttestungen für die Laienanwendung u. a. für an Schulen tätigen Personal sowie für Schüler*innen erweitert. Die benannten Selbsttests werden durch den Freistaat Bayern beschafft und durch die Landkreise bzw. kreisfreien Städte nach entsprechenden Auslieferungen an die Schulen verteilt. Die Verteilungen im Stadtgebiet starteten in der 10. KW.
In der 1. Auslieferung am 11.03.2021 wurden Selbsttests von Siemens ausgegeben,
in der 2. Auslieferung am 18.03.2021, in der 3. Auslieferung am 15.03.2021 und in der 4. Auslieferung am 31.03.2021 Selbsttests von Roche und
in der 5. Auslieferung am 20.04.2021 erneut Selbsttests von Siemens.
Nach Anzahl des Personals und Anzahl der Schüler*innen wurden bei jeder Verteilung folgende allgemeinbildende Schulen anteilsmäßig bedient:
Albert-Schweitzer-Grundschule
Augustinus-Gymnasium
Clausnitzer-Grundschule
Elly-Heuss-Gymnasium
Europa-Berufsschule
FOS/BOS
Gerhardinger Grundschule
Gustl-Lang-Wirtschaftsschule
Hammerweg Grundschule
Hans-Scholl-Realschule
Hans-Sauer-Grundschule
Hans-Schelter-Grundschule
Kepler-Gymnasium
Max-Reger-Mittelschule
Montessori WEN
Pestalozzi-Mittelschule
Rehbühl-Grundschule
Sophie-Scholl-Realschule
Stötznerschule
Ich hoffe, Ihre Anfrage ist nun hinreichend beantwortet und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Nicole Hammerl
23.04.2021
Sehr geehrte Frau Hammerl,
herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Die von mir gestellte Anfrage ist nun hinreichend beantwortet. Allerdings ergibt sich daraus eine neue Fragestellung.
Anlässlich des Artikels der WELT vom 22.04.2021
ergibt sich folgende Situation: In dem Artikel wir darauf hingewiesen, dass Hamburg bestimmte Schelltests an Schulen nicht mehr einsetzt.
Aus dem Artikel:
Die Flüssigkeit dieser Tests, enthält eine Chemikalie aus der Gruppe der Octyl-/Nonylphenylethoxylate – doch dieser Stoff ist in der Europäischen Union
als besonders besorgniserregender Stoff (SVHC) eingestuft, er kann zu Hautreizungen und ernsthaften Augenverletzungen führen. Knapp zwei Millionen
Testkits stammen vom koreanischen Anbieter SD Biosensor, die Tests werden von Roche vertrieben und auch an Hamburger Schulen eingesetzt.
Schüler benutzen diese Tests selbstständig unter Aufsicht von Lehrern.
Die European Chemicals Agency der EU führt zum enthaltenen Mittel aus der Familie der Octyl-/Nonylphenylethoxylate aus: Die Substanz sei „sehr giftig“
und könne „ernsthafte Augenverletzungen“ und „Hautirritationen hervorrufen“.
Dank Ihrer Antwort bestätigt sich, was uns bereits von Betroffenen mitgeteilt wurde. Es werden Tests von Roche verwendet.
Tatsächlich ist in der vom Kultusministerium verlinkten Gebrauchsanweisung unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise eben diese Chemikalie aufgeführt.
Siehe Link:
(Für Kunden im Europäischen Wirtschaftsraum: Enthält einen besonders besorgniserregenden Stoff (SVHC): Octyl /Nonylphenolethoxylate. Nur zur Verwendung als Teil einer IVD Methode und unter
kontrollierten Bedingungen – gem. Art. 56.3 und 3.23 der REACH Verordnung.)
Daher meine Fragen:
1. Hat bzw. hatte die Stadt Weiden hiervon Kenntnis?
2. Welche Konsequenzen zieht die Stadt Weiden hieraus?
3. Wird die Stadt Weiden diese Tests weiterhin an Schulen einsetzen?
4. Wurden die Vorsichtsmaßnahmen entsprechend der Anleitung konsequent umgesetzt?
Prävention:P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.P280 Schutzhandschuhe/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.Reaktion:P333 + P313
Bei Hautreizung oder ausschlag: Ärztlichen Rat ein holen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P337 + P313 Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P362 + P364 Kontaminierte
Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
5. Wer ist hier Haftbar im Falle eines Schadens?
Aufgrund der Dringlichkeit bitte ich Sie diese Fragen heute noch zu beantworten.
Mit freundlichem Gruß
Manfred Schiller
FV-AfD
Antwort 23.04.2021
Sehr geehrter Herr Schiller,
wie ich Ihnen bereits gestern mitgeteilt habe, führt die Stadt Weiden lediglich Auftrags des Bay. Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Verteilung der vom Freistaat Bayern für die Schulen beschafften Laien-Selbsttests durch. Ich darf Sie daher bitten, Ihre Fragen an das benannte Ministerium zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Hammerl
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Eigene Anmerkung:
Man führt ja nur „Befehle“ Anweisungen aus…
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24. April 2021|
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