Randalierer stoppen!

Verwahrlosung des öffentlichen Raums in einer Stadt, wo ein Kriminalkommissar OB ist

Der sogen. Broken-WindowsEffekt.

Wenn die Polizei in einem BT-Wahlkampf nicht mehr die zugelassenen Parteien schützen kann, dann fragt man sich schon wie weit es mit dem Rechtsstaat gekommen ist.

Dieses Mal betrifft es nicht nur, aber vor allem die AfD-Wahlplakate.

Auch die Plakate unserer politischen Mitbewerber werden mittlerweile geschändet.

Dies zeigt vor allem eins. Den Frust und die Spaltung der Bevölkerung.

Man ist schon ein besonders toller Typ wenn man ein wehrloses Plakat zerstört Alle Achtung.

Wer keine Argumente hat, der zerstört oder klaut eben Plakate.

Liebe Plakatzerstörer hört auf mit dem Unsinn, denn von zerstörten Plakaten kann eine Gefahr für den fließenden Verkehr ausgehen. Kommt zu unseren Veranstaltungen und Infoständen und stellt euch der Diskussion, wenn Ihr Manns genug seid.

Euer Manfred Schiller.


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2. September 2021|

1.000€ Belohnung

⚠️ 1.000€ Belohnung ⚠️
In Worten: Eintausend Euro

IN DEN VERGANGENEN NÄCHTEN WURDEN ZAHLREICHE AfD-WAHLPLAKATE ZERSTÖRT UND/ODER ENTWENDET (SACHBESCHÄDIGUNG/DIEBSTAHL)

❗️Plakatzerstörung stoppen ❗️

Durch Frau Silvia Loew wird für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung der/des Täter(s) führen, eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgesetzt.

Der vorgenannte Betrag wird erst nach der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft ausgezahlt.
Die Entscheidung über die Verteilung und Auszahlung der Belohnung obliegt Frau Loew.

Dies gilt nur für den Bereich
des AfD Kreisverbands Weiden – Wahlkreis 235 Weiden.

Hinweise nimmt die örtliche Polizeidienststelle oder AfD Kreisverband Weiden entgegen.

AfD – Kreisverband Weiden
Telefon: 0173 – 9 24 04 22
E-Mail: info@afd-weiden.de
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Schließt euch an – Werdet Teil eines unschlagbaren Teams und kämpft gemeinsam mit uns gegen die wahren Faschisten dieses Landes!
🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪

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2. September 2021|

AfD-Versammlung Donnerstag – Weiden Max-Reger-Halle 18Uhr

Was machen Sie an diesem Donnerstagabend? 🤔

Die X-te Wiederholung einer Fernsehsendung schaun? 📺

Den Feierabend nach einem langen Arbeitstag womöglich mit Schutzmaske genießen?

Oder im kleinen Kreis über die aktuelle Politik und den Corona-Irrsinn schimpfen?

Kommen Sie lieber zu uns!

Treffen Sie Gleichgesinnte und informieren Sie sich aus erster Hand!

🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Für Deutschland – Aber normal!
🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪

Sie haben die Wahl. ☑️

Passiv bleiben und das Handeln dieser Regierung unterstützen. ❌

Oder aktiv werden und mitgestalten. ☑️

30. August 2021|

Es geschehen noch Zeichen und Wunder

ℹ️ Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Selten wird über die AfD bzw. deren Kandidaten objektiv informiert.

In diesem Fall hat es aber
einmal funktioniert. 👍

Dafür spreche ich dem verantwortlichen Redakteur Lob und Anerkennung für die objektive Berichterstattung aus.

Zu lesen war der Artikel über mich im Neuen Tag am 25.08.2021 📰

Oder hier auf Onetz. Leider nur als Plusartikel hinter der Bezahlschranke.

„Der Groll war zu groß“: Manfred Schiller kandidiert für die AfD

➡️https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/groll-war-gross-manfred-schiller-kandidiert-fuer-afd-id3306901.html

Euer Manfred Schiller

25. August 2021|

Kandidatenvorstellung in Wertingen

Kandidatenvorstellung in Wertingen

Wertingen. Mitte Juli fand im Magg-Pavillon in Wertingen das Weisswurstfrühstück des Kreisverbands Dillingen der AfD statt. Als Gäste waren fünf der neuen Bundestagskandidaten der größten Oppositionspartei Deutschlands anwesend. Sie sind auf der bayerischen Liste der AfD zur Bundestagswahl auf den Plätzen zwischen 12 und 17. Da die für Grundrechte, direkte Demokratie und den Rechtsstaat eintretende Partei bisher 14 Abgeordnete aus Bayern nach Berlin entsandte, sind die Chancen relativ groß, dass einige der Kandidaten zu Mitgliedern des nächsten Bundestages werden.

Frau Gerrit Huy, auf Listenplatz 12 gewählt, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern studierte nach ihrer Ausbildung als Bankkaufmann in Hamburg und Harvard. Sie war in mehreren Vorstands- und Geschäftsführungspositionen in der Automobil-, IT- und Telekommunikationsbranche tätig. Ein besonders wichtiges Thema ist ihr die Begrenzung der stark zunehmenden Altersarmut. Bereits jetzt ist bekannt, dass 15 Millionen Beschäftigte in Deutschland später nur Rentenansprüche unter der Grundsicherung haben werden. Deshalb hat sie auch am bereits verabschiedeten Rentenkonzept der AfD leitend mitgearbeitet.

Als nächstfolgender Listenkandidat sprach der Geopolitikanalyst Dr. Rainer Rothfuß. Er sagte, dass es Aufgabe der Oppositionspartei sein, auf Missstände hinzuweisen und die Alarmglocken schrillen zu lassen. Die Anwendung der Moralkeule durch die Medien und den Regierungsparteien sollten uns jedoch nicht verstummen lassen. Denn die zukünftigen Probleme sind zu groß. Die Abschaffung von hochwertigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Ersetzen durch E-Autos aus Asien, besonders aus China, die über die neue Seidenstraße zu uns kommen, wird zu einer Verarmung Deutschlands und Europas führen. Denn dann sind wir nur noch Konsumenten ohne die Wertschöpfung in Europa. Dr. Rothfuß kritisierte die ungerechten Abschiebungen. Er sagte, die anständigen, integrierten Menschen werden abgeschoben, diejenigen welche sich mit Tricks der Abschiebung entziehen, können bleiben. Er verwies auf die Studie „Wege aus der Migrationskrise“. Diese wurde von ihm für die im Europaparlament vertretene Fraktion Identität und Demokratie, bei der auch die AfD Mitglied ist, erarbeitet. Die Kernpunkte sind die Rückführung aller illegal Eingereisten, Schutz außerhalb Europas und ein Remigrationsprogramm mit Unterstützung vor Ort. Er forderte ein Ende von Sanktionen, die fast ausschließlich die Bevölkerungen treffen, gegenüber Syrien. Entwicklungshilfe sollte nicht mehr China, sondern Menschen in bedürftigen Staaten erhalten.

Dr. Klaus Lang machte eine Lehre als Bergbauschlosser im Kalibergbau. Er studierte später Medizin, ist seit einem Jahrzehnt selbständig und ist Mitinhaber von zwei Patenten für eine implantierbare Herzklappen, die von der Leiste aus mit einem Katheter eingebracht wird. Deutschland führt weltweit die meisten Operationen auf diese Art durch.
Er sprach die Diskrepanz zwischen der Wirklichkeit in unserem Land und dem, wie es dargestellt wird, an. Das Leben in einer freien, sozialen Marktwirtschaft ist bereits vorbei, wir leben in einem sozialistischen System. Wir müssen bereits mehr Zeit für die Bürokratie und für den Staat aufwenden, als für die tatsächliche Arbeit. Wir werden immer mehr beeinflusst, wie wir leben, denken, essen sollen und wohin wir in den Urlaub fahren sollen.
Er sieht die Finanzen der Menschen in Deutschland bedroht, ebenso unsere Wirtschaft, besonders die Chemie- und Automobilindustrie. Ebenso bedroht ist die Gentechnologie. So wird Krebsforschung kaum mehr in Deutschland, sondern in den USA, durchgeführt. Er sagte, er sei stolz auf die deutschen Erfinder, sieht aber jetzt unsere Heimat, unsere Kultur und unsere Freiheit bedroht. Er ermunterte die Zuhörer, Heimat, Kultur und Freiheit zu verteidigen. Eine Kultur aus Ländern mit Menschen, die nicht lesen oder schreiben können, möchte er hier nicht haben. Nach den Erfahrungen mit der DDR möchte er nicht ein zweites Mal seine Heimat an eine Diktatur verlieren. Er forderte seine Zuhörer zu einem engagierten Wahlkampf gegen sozialistische Parteien und für unsere Heimat, Freiheit und Demokratie auf.

Der verheiratete Manfred Schiller ist Vater von vier erwachsenen Kindern und auch bereits Großvater. Der gelernte Radio- und Fernsehtechniker ist Inhaber eines Fachgeschäfts für Unterhaltungselektronik. Große Bedenken hat er bei der zukünftigen Versorgung unseres Landes mit Energie. Er informierte die Zuhörer, dass 500 Milliarden Euro für die Energiewende ausgegeben wurden, jedoch kein CO2 eingespart werden konnte. In Deutschland haben wir fast die schlechteste Stromversorgung von ganz Europa, auf alle Fälle jedoch die teuerste Stromversorgung. Dadurch wird uns eine wichtige industrielle Grundlage entzogen. So sah er die aktuelle Politik der Regierung als auf dem Kopf stehend und nicht auf den Füßen. Ebenso bei den Themen Rente und Altersarmut, sowie bei der noch immer ungeregelten Zuwanderung. Deswegen betont er den Leitspruch der AfD zu dieser Bundestagswahl: Deutschland aber normal.

Christian Beßler ist Unternehmer und Vater von vier Kindern. Zu seinen eigenen Kindern trägt er noch Verantwortung für Patenkinder in Afrika. Er machte eine Ausbildung als Industriemechaniker und studierte danach Maschinenbau und Betriebswirtschaft. Über 10 Jahre lebte er in China, wo er für einen Zulieferer der Automobilindustrie für der Raum Asien und Pazifik zuständig war. Er bezweifelt die Abschaffung des Verbrennungsmotors in der EU, denn Verbrennungsmotoren sind leistungsfähiger als Elektromotoren. Zudem können Motoren durch Verwendung von synthetischen Kraftstoffen noch sauberer werden. Er sieht die aktuelle Politik aus Brüssel deshalb kritisch und appelliert an die Zuhörer, sich als freiheitliche, konservative Menschen patriotisch für unser Land zu engagieren. Wir Bürger sollten zusammenstehen für unser Land.
Aus aktuellem Anlass wurden Spenden eingesammelt. Sie sind jeweils zur Hälfte für die Hochwasserhilfe der AfD Rheinland-Pfalz und für einen Parteifreund im Allgäu, dessen Gaststätte bereits zum widerholten Mal Ziel eines feigen Anschlags wurde. Vor kurzem wurden drei Scheiben eingeworfen und die Fassade beschmiert.


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20. Juli 2021|

So viel Staat wie nötig – So wenig Staat wie möglich

Ich habe einen Traum:

So viel Staat wie nötig – So wenig Staat wie möglich

Wir können nur hoffen, dass die Corona-Maßnahmen baldmöglichst vollständig aufgehoben werden.

Was dann?

Trotzdem aus allen Rohren mit aus dem Nichts geschaffenen Geld geschossen worden ist, wird die Wirtschaft am Boden liegen.

Viele Unternehmen werden die Krise nicht überlebt haben, ein Heer von Arbeitslosen wird großen sozialen Sprengstoff bergen und eine gigantische Inflation droht die ersparten Reserven des Mittelstandes aufzufressen.

Der Staat ist durch Regelungen und Subventionen in Bereiche vorgedrungen, wo er nichts zu suchen hat und langfristig unseren bescheidenen Wohlstand aufs Spiel setzt.

Was ist zu tun?

Mein Ansatz ist ganz einfach:

Rückkehr zu einer Art „Status quo ante.“ Eine Art Wiederherstellungszeitpunkt, wie wir ihn von Computern her kennen.

Ich schlage den 01.01.1995 vor.

Es war eine Zeit in der das EEG und der Klimawahn noch kein Thema waren, der Diesel Furore zu machen begann und die Mehrwertsteuer niedrig war. Unsere Unternehmen waren Marktführer, hatten mit einem Bruchteil von heutiger Bürokratie zu kämpfen und den Staat interessierte es einfach nicht so sehr woher der Strom kam und auf welche Weise wir uns fortbewegten.

Den Spaltpilz Euro gab es noch nicht und bereits Migration im 100.000er Bereich wurde parteiübergreifend als Gefahr für den Sozialstaat betrachtet. An den Grenzen wurde zwar kontrolliert aber die deutschen Urlauber und ihre D-Mark empfing man in Griechenland und Italien mit offenen Armen.

Einzig und allein konsequente Marktwirtschaft kann uns aus der Krise führen.

Eine Politik frei von Öko-, Klima- und Geldsozialismus ist dabei Voraussetzung.

Der Staat tritt hier allenfalls als Schiedsrichter auf, aber nie als handelnder Akteur.
Es muss wieder ein „Klima“ entstehen, in dem junge Menschen es vorziehen ein Unternehmen zu gründen, statt sich ein Leben in einem vom Steuerzahler alimentierten Beruf vorzustellen.

Mir ist klar, dass das wahrscheinlich ein Wunsch bleiben wird.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Mit Ihren beiden Stimmen für die Alternative für Deutschland helfen Sie uns, an unserem Traum zu arbeiten.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat
Direktkandidat für den Wahlkreis 235

 

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25. Juni 2021|

Teurer Rekord bei „erneuerbaren Energien“

Teurer Rekord bei „erneuerbaren Energien“

Der 5. Mai 2021 war ein rekordverdächtiger Tag. Rekorde sind meistens etwas positives aber es gibt auch sehr, sehr teure Rekorde.

Der 5. Mai war so ein teurer Tag. In den Mittagsstunden bescherten uns Sonne und Wind die höchste Menge an Strom, die jemals aus diesen Quellen zur Verfügung stand.

65,4 Gigawatt an elektrischer Leistung „fielen“ sozusagen vom Himmel und standen um 12 Uhr einem Verbrauch von 68,2 GW gegenüber.

Bereits gegen 14 Uhr war dann der „Spuk“ vorbei. Die Sonne stand nicht mehr im Zenit und der Wind ließ nach. Die im Hintergrund, permanent angeheizt, bereit stehenden konventionellen Kohle- und Kernkraftwerke mussten nun die immer größeren Lücken zwischen dem „erneuerbaren“ Angebot und der Nachfrage füllen.

Da sie gegen Mittag nicht abgeschaltet werden konnten (sonst würden sie um 14 Uhr nicht Gewehr bei Fuß stehen können), wurde deren Strom in den Mittagsstunden wegen des Einspeisevorranges von Sonne und Wind zu einem negativen Preis von rund 37 Euro pro Megawattstunde ins sichtlich erfreute Ausland „verkauft.“

Strom bekommen und auch noch Geld dafür. Ludwig Erhard dreht sich gerade im Grab herum. Dieses Geld, dass dem Ausland für die Abnahme des Stroms bezahlt wird, stammt natürlich von uns Verbrauchern und treibt über die EEG Umlage die Strompreise in bisher in Europa unerreichte Höhen.

Schließlich sollen die Solardachbesitzer und Windmüller nicht mit so etwas langweiligem wie betriebswirtschaftlichem Risiko verschreckt werden.

Den unsinnigen Gedanken, ein Industrieland immer mit Strom aus Wind und Sonne versorgen zu können, wenn er benötigt wird, zeigen die extremen Schwankungen bei den Einspeisungen auf.

Mal ist Strom da, ein paar Stunden später nicht mehr. So schwankte in den ersten 5 Monaten des Jahres 2021 die Produktion von Strom aus Wind und Sonne von fast null bis hin zu 41 GW bei den Windrädern und die Fotozellen auf Dächern und Feldern lieferten aus dem Nichts plötzlich 36 GW und dann wieder null, wenn die Sonne untergeht oder viel weniger wenn sich Wolken dazwischen schieben.

Professor Claudia Kemfert ist Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen. Auf solche geistigen Leuchttürme bezieht sich zum Beispiel das Bundesverfassungsgericht bei seinem Skandalurteil vom 24. März. (1)

Ihr Lösungsansatz wäre eine Versechsfachung des Ausbautempos der „erneuerbaren“ Energien.
Wie viel Leistung dann die vielen Windräder bei Flaute liefern hat sie dem Zuschauer nicht erklärt.
Es fragte sie aber auch niemand…

Es grüßt Sie

Manfred Schiller, Stadtrat
AfD Direktkandidat für den Wahlkreis 235 Weiden

(1) https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-031.html

23. Juni 2021|

Mitglied werden im AfD KV-Weiden

Jetzt AfD-Mitglied werden!

Hier geht’s zum Aufnahmeantrag:

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https://www.afd-weiden.de/mitglied-werden/

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Wir sind einer der erfolgreichsten AfD-Kreisverbände in Bayern.

Und wir wollen zum absolut erfolgreichsten Kreisverband werden.

Unsere Erfolge:

Mehr als 130 Mitglieder
2 Abgeordnete im Bayerischen Landtag
3 Abgeordnete im Kreistag
1 Abgeordneter im Bezirkstag
2 Stadträte in Weiden
1 Marktrat in Mantel
1 Marktrat in Floß

und vielleicht bald ein Abgeordneter im Bundestag.

Werde auch du Teil des erfolgreichen, kameradschaftlichen und familiären AfD KV-Weiden Teams.

9. Juni 2021|

Bayerische AfD zieht mit 26 Listenkandidaten in die Bundestagswahl

++ Bayerische AfD zieht mit 26 Listenkandidaten in die Bundestagswahl ++

Die bayerische AfD hat beim Parteitag in Greding am Wochenende ihre Listenaufstellung für die Bundestagswahl komplettiert und geht mit 26 Kandidaten ins Rennen. Bereits am Wochenende zuvor ist der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Peter Boehringer, als Spitzenkandidat auf Platz 1 gewählt worden.

Am Sonntag wurden die Listenplätze 21 bis 26 vergeben. Die auf Platz 2 kandidierende AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga teilte am Montag ergänzend mit, dass 11 der 14 bayerischen Bundestagsabgeordneten wieder einen aussichtsreichen Listenplatz errungen hätten. Sie belegten gemeinsam die vorderen Plätze der Liste. „Damit ist gewährleistet, dass die bisherige Erfahrung und in vier Jahren aufgebaute Fachkompetenz der Fraktion in der nächsten Legislaturperiode weiter zur Verfügung steht“, erklärte Miazga.

Kandidaten der AfD-Landesliste zur Bundestagswahl am 26. September 2021:

1. Peter Boehringer (MdB und Vorsitz im Haushaltsausschuss)
2. Corinna Miazga (MdB und AfD-Landesvorsitzende Bayern)
3. Stephan Protschka (MdB)
4. Petr Bystron (MdB)
5. Martin Sichert (MdB)
6. Johannes Huber (MdB)
7. Wolfgang Wiehle (MdB)
8. Dr. Rainer Kraft (MdB)
9. Gerold Otten (MdB)
10. Tobias Peterka (MdB)
11. Peter Felser (MdB)
12. Gerrit Huy
13. Dr. Rainer Rothfuss
14. Dr. Klaus Lang
15. Manfred Schiller
16. Gerd Kögler
17. Christian Beßler
18. Peter Junker
19. Lukas Rehm
20. Bernd Schuhmann
21. Andreas Kohlberger
22. Michael Weiß
23. Wolfgang Pöschl
24. Joachim Bernshausen
25. Raimond Scheirich
26. Elena Fritz

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7. Juni 2021|
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