Grundrechte einfordern

Grundrechte einfordern

Liebe Freunde,

viele von Euch erinnern sich noch an den 9. Oktober 1989 in Leipzig. Die SED hatte über 5000 Soldaten, Polizisten und Mitarbeiter von Kampfgruppen abkommandiert um eine friedliche Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern.

In dieser Tradition fordert im Jahre 2021 ein hiesiger Stadtrat eben dieser sozialistischen Nachfolgepartei in Weiden dazu auf – so wie gestern in München – Polizei dazu einzusetzen, gegen friedliche Demonstranten vorzugehen.

Demonstranten, die nichts anderes tun als Ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit einzufordern.

Schon 1989 scheiterten die Diktatoren an der Realität, am Volk, das seine Rechte in die Hand nahm um sich Freiheit von staatlicher Gängelung mit friedlichen Mitteln zu erkämpfen.

Die Sozialisten in allen Parteien werden zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich Geschichte wiederholt. Die dauerhafte Aussetzung unserer grundgesetzlich garantierten Rechte wird ein Ende haben.

Die Bürger widersetzen sich mittlerweile, wie damals, staatlicher Willkür. Jeder Angriff auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit wie auf die gesamte freiheitlich demokratische Grundordnung muss verhindert werden.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wahrscheinlich wird denen, die Corona als Vehikel für ihre Ziele nutzen wollen, nichts anderes übrig bleiben als diese Erfahrung ein weiteres Mal machen zu müssen.

Die AfD Fraktion im Weidener Stadtrat unterstützt alle Formen friedlichen Protests gegen die herrschende Coronapolitik.

Quelle O-Netz:

👉 https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/corona-spaziergaenge-weidener-stadtrat-fordert-rathaus-handeln-id3389016.html

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Schon gewusst:

„Die Linke
Kommunismus auch unser langfristiges Ziel“

👉 https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/kommunismus-auch-unser-langfristiges-ziel/
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Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat und
Mitglied im AfD Landesvorstand


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30. Dezember 2021|

Von der Frauen Union zur AfD

Von der Frauen Union zur AfD

Wir gratulieren unserem Mitglied Erika Löw zum Einzug in den Marktrat.

Ihre Schwerpunkte will sie den Themen:

👍🏻 Stärkung der Familien
👍🏻 Erhalt der Einwohner
👍🏻 und den Weg zu einer wohnortnahen, dezentralen Wasserversorgung

widmen.

Wir wünschen dir, liebe Erika, maximalen Erfolg.

https://www.onetz.de/oberpfalz/floss/frauen-union-afd-nachrueckerin-flosser-marktrat-id3380112.html?fr=operanews

15. Dezember 2021|

Freiheit statt Impfzwang

Gestern waren wir auf einer Kundgebung, gegen die drohende Impfpflicht, in Weiden

Wir stehen nach wie vor zu:

Impfen muss eine freiwillige Entscheidung sein!

Wir haben viele Gespräche mit den Menschen vor Ort geführt.

Und es ist keineswegs so, wie es Medien und andere Politiker oft beschreiben.

Wir haben keine Covidioten, Impfgegner oder Impfverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Nazis oder sonstige diffamierten Gruppen getroffen.

Vielmehr waren es Menschen! Schüler, Rentner, Logopäden, Sportleiter und viele weitere.

Die allermeisten von ihnen sind sogar geimpft. Gegen z. B. Tetanus, Grippe, Mumps, Masern, Röteln, Polio uvm.

Wir halten uns an unser Wahlversprechen!

Wir schenken euch Gehör – und geben euch im Parlament eine Stimme!

Was wurde eigentlich aus Slogans wie:

Mein Körper meine Entscheidung?
oder
Kein Mensch ist illegal?

Stadtrat und Landesvorstandsmitglied Manfred Schiller ist in seiner kurzen Ansprache auf die manipulierten Zahlen, welche von der Staatsregierung bezüglich Corona verbreitet wurden, eingegangen.

Lasst euch nicht spalten! Es gibt viele Menschen, die zwar gegen Corona geimpft sind, aber eine generelle Impfpflicht ablehnen.

Bleibt aufrecht und standhaft!

https://t.me/afdweiden

12. Dezember 2021|

Wohnungsbau-Projekt Weiden

Die Stadt Weiden zieht sich aus dem Wohnungsbau-Projekt TB Areal zurück

Liebe Freunde,

nun ist es soweit: Die Stadt Weiden zieht sich aus dem Wohnungsbau-Projekt TB Areal zurück. Ursprünglich wollte sie etwa ein Drittel der dort geplanten 300 Wohnungen selber bauen und dabei rund 21 Millionen Euro investieren.

Blicken wir zurück. Die AfD Fraktion hat bereits zur Stadtratssitzung am 08.03.2021 den Antrag eingebracht, dass die Stadt Weiden sich bei diesem Projekt nicht einmischen solle, wenn private Investoren das Vorhaben alleine schultern wollen und können.

Die eingesparten Millionen sollten eher in Projekte wie Altstadtsanierung und Infrastruktur fließen. Leerstände im Herzen der Stadt und baulicher Verfall greifen immer mehr um sich. Hier könnte das Gespräch mit den Eigentümern gesucht werden um Wohnraum langfristig zu erhalten oder neu zu schaffen. Viele Ladenflächen sind verwaist und ich denke nicht, dass hier jemals wieder Geschäfte einziehen werden.

Unser Antrag wurde von den anderen Parteien brüsk mit dem Hinweis abgelehnt, dass das alles doch schon beschlossene Sache sei.

Nun wurde der Ausstieg aus dem Projekt verkündet. Die Haushaltslage lasse es auf Grund ausbleibender Stabilisierungshilfen aus München nicht zu.

Nun soll doch das gesamte Vorhaben von privaten Investoren geplant und verwirklicht werden.

Die Presse berichtet, dass jetzt plötzlich alle Fraktionen bis auf Grün.Bunt.Weiden für den Ausstieg seien. Eine Kehrtwende par excellence. Man hat allerdings gerade diejenigen vergessen zu erwähnen, die dies schon seit einem Dreivierteljahr gefordert hatten und dafür einiges an Schmähungen einstecken mussten.

Wir von der AfD sind das gewohnt. Zugeben, dass unser Weg der richtige ist, das wird man nicht. Man schweigt uns tot und bewundert geradezu die eigene Flexibilität.

Übrigens, aus gut unterrichteter Quelle konnte ich erfahren, dass, hätte sich die Stadt von Anfang an nicht eingemischt, private Investoren das Projekt angeblich im kommenden Frühjahr fertiggestellt hätten.

Nun wird es leider noch einige Jahre dauern bis die Wohnungen bezugsfertig sein werden.

 

Beste Wünsche zum 2. Advent

Manfred Schiller
Stadtrat und
Mitglied im bayerischen AfD Landesvorstand

5. Dezember 2021|

Nichts bleibt konstant

Nichts bleibt konstant

Liebe Freunde,

ja da staunt der grün-linke Klimapaniker und durchideologisierte FFF-Hüpfer mit Tunnelblick, was da letzten September in Norwegen gefunden wurde.

In einem schmelzenden Eisfeld hatten Gletscherarchäologen einen spektakulären Fund gemacht. Sie bargen einen Ski aus Holz, der gemäß einer Radiokarbondatierung 1300 Jahre alt sein soll. Daran hing eine Bindung aus Leder- und Birkenrindenriemen.

Die Archäologen nannten 3 Gründe, die jemanden damals dazu bewegen konnten in die Bergregionen Norwegens aufzusteigen: für die Jagd, den Viehtrieb und/oder den Handel.

Die klimatischen Bedingungen schienen damals grünster zu sein als heute.

Die Skier gesellten sich zu rund 3000 anderen Objekten wie Schuhe, Kleidungsstücke, Werkzeuge, Hufeisen, Pfeile usw., die bis zu 6000 Jahre alt sind.

Es kristallisiert sich ein Höhepunkt der örtlichen Reiseaktivität um das Jahr 1000 n. Chr. heraus.

Auch am Schnidejoch in der Schweiz wurden auf 2750m Höhe Gegenstände von steinzeitlichen Jägern und Sammlern gefunden, die auf ein Alter von bis zu 6500 Jahren datiert wurden. Funde um das Jahr 0 bewiesen, dass das Schnidejoch in den letzten Jahrtausenden immer wieder genutzt wurde um vom Berner Oberland ins Wallis zu kommen.

Berechnungen ergaben, dass die Temperaturen dort um das Jahr 1750 v. Chr. etwa 2 Grad höher gewesen sein müssen als heute. Die Gletscher hatten sich weit zurückgezogen und diese Reisetätigkeit ermöglicht. Auch die Zeit um Christi Geburt war klimatisch günstig, was Funde aus dieser Zeit ebenfalls belegen. Im 14. und 15. Jahrhundert war der Übergang in 2750m Höhe ebenfalls sehr beliebt.

Die kleine Eiszeit im 16. Jahrhundert ließ die Gletscher wieder anwachsen und sie versperrten wieder einmal den Übergang. Der aktuelle Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten folgt grob einem etwa 1000-Jahreszyklus in denen sich Warm- und Kaltzeiten abwechselten und sich auch weiter abwechseln werden.

Schade, dass man unsere Vorfahren nicht mehr befragen kann, ob ihnen Warm- oder Kaltzeiten lieber waren. Ich bin mir allerdings sicher, dass sie die Meinung von 99% der „Wissenschaft“ nicht teilen.

Einen schönen 1.Advent wünscht Ihnen
Manfred Schiller

Stadtrat und
Mitglied im bayerischen AfD Landesvorstand

28. November 2021|

Wahnsinn – Ökosozialismus

Wahnsinn – Ökosozialismus

Liebe Freunde,

ich kann mich kaum daran erinnern, wie viele Male ich mich hier bereits über den teuren Irrsinn dieser durch Ideologen vom Zaun gebrochenen Energiewende, ausgelassen habe.

Gestern war wieder so ein Tag, der aufgezeigt hat, dass wir mit großen Schritten auf eine Strom-Mangelwirtschaft zusteuern.

Während des ganzen windarmen Tages musste das Ausland permanent bis zu 7.000 Megawatt in das deutsche Netz einspeisen, um es vor dem Zusammenbruch zu retten. Diese Rettungsaktionen sind extrem teuer. Das Ausland lässt sich diese Feuerwehrtätigkeit natürlich fürstlich entlohnen.

Die Zahlen für den 02.11. um jeweils 11 und 18 Uhr im Einzelnen. 18 Uhr Zahlen jeweils in Klammern:

Gesamter Stromverbrauch in Deutschland: 75.860 Megawatt (74.400 Megawatt).

Erzeugt wurden hierzulande um 11 Uhr (18 Uhr):

Konventionell (Kohle, Kernkraft, Gas): 51.420 Megawatt (55.840 Megawatt)
Solar: 11.620 Megawatt (0 Megawatt)
Wind an Land: 2.870 Megawatt (4.620 Megawatt)
Wind auf See: 760 Megawatt (800 Megawatt)
Wasserkraft: 1.354 Megawatt (1.630 Megawatt)
Biomasse: 4.380 Megawatt (4.440 Megawatt)

Bereits jetzt ist eine sichere Energieversorgung ohne Hilfe ausländischer Kohle- und Kernkraftwerke in Deutschland nicht mehr denkbar.

Wie man es bis in die 30er Jahre dieses Jahrhunderts bewerkstelligen will, an Tagen wie gestern, bis zu 70 % der Stromversorgung durch andere Energieträger zu ersetzen ist völlig schleierhaft, zumal diese Substitute (Sonne, Wind) überhaupt nicht in der Lage sind die Grundlast zu sichern.

Stellen Sie sich einen Dachdecker vor, der in der kalten und regnerischen Jahreszeit Ihr Dach erneuern möchte und bereits mit dem Abdecken des Dachs und der Entsorgung der Dachziegel begonnen hat. Allerdings kann er Ihnen nicht sagen wie viele Jahre es dauern wird, bis die neuen supertollen Ökoziegel bei Ihnen an der Baustelle eintreffen werden.

Sie würden einen solchen Handwerker wahrscheinlich sofort den Auftrag entziehen und auf Schadensersatz verklagen.

Die Frage stellt sich: Warum haben Sie genau das am Sonntag, dem 26.09.2021 nicht mit den Protagonisten der Energiewende getan, als Sie Gelegenheit dazu hatten?

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat
und
Mitglied im AfD Landesvorstand

3. November 2021|

Landesparteitag der AfD Bayern im Oktober 2021 in Greding

Landesparteitag der AfD Bayern im Oktober 2021 in Greding

Am vergangenen Wochenende, am 16. und 17. Oktober, fand der Landesparteitag der bayrischen AfD in Greding statt.

Es warwie in einer basisch-demokratischen Partei gewünschtein Mitglieder- und kein Delegiertenparteitag. Diese Gelegenheit nutzten knapp 400 wahlberechtigte Mitglieder, um die turnusmäßig anstehenden Wahlen zum Vorstand, Schiedsgericht und dem Konvent durchzuführen.

Das Arbeitspensum (insgesamt 18 Stunden) wurde nur durch große Disziplin und in angenehmer Atmosphäre bewältigt. Dem neuen Landesvorstand mit dem Vorsitzenden Stefan Protschka gehört nun auch der Weidener AfD-Stadtrat, Manfred Schiller, als stellvertretender Schatzmeister anzur Freude des Kreisverbandes Weiden, aus dem schon die beiden Landtagsabgeordneten Roland Magerl und Stefan Löw hervorgegangen sind.

Der neue Landesvorstand will es u.a. zu einer seiner wichtigsten Aufgabe machen, die Auswirkungen der verfehlten Coronapolitik der Landesregierung Söder zu stoppen.

18. Oktober 2021|

Thorium Reaktoren – Deutschland hängt hinterher

Thorium Reaktoren – Deutschland hängt hinterher

Liebe Freunde,

Zurück in die Zukunft war Ende der 80er Jahre eine Science-Fiction-Film-Trilogie. Ein wenig muss ich daran denken, wenn man von Meldungen hört, dass in der chinesischen Wüste ein Thorium-Reaktor Prototyp in Betrieb genommen wurde.

War da nicht etwas? Genau:

In den 80er Jahren hatten wir in Deutschland bereits einen Thorium Reaktor am Netz.

In der Stadt Hamm wurde in diesem Hochtemperaturreaktor 423 Tage lang unter Volllast Strom erzeugt. 1989 kam dann das Aus und die Technologie wurde in Deutschland nicht weiter verfolgt.

China möchte nun bis 2030 erste kommerzielle Thorium-Reaktoren industriell herstellen. Diese Kraftwerke sollen rund 100 Megawatt Strom erzeugen, genug um etwa 100.000 Menschen zu versorgen.

Betrieben werden diese dann mit flüssigem Thorium statt mit Uran. In ihnen zirkuliert ein Salz, das bei hohen Temperaturen (rund 600 Grad) flüssig ist. Da kein Wasser zur Kühlung verwendet wird, arbeitet er annähernd mit Normaldruck, was die Sicherheit immens erhöht. Das System kennt keinen GAU. Bei einer Störung oder einem Leck würde sich das Salz schnell abkühlen und kristallisieren. Man könnte es dann in Brocken einsammeln.

Die Größe des Reaktors überrascht. 3 Meter Höhe und 2,5 Meter Breite machen es möglich, ihn unter Reinraumbedingungen zu bauen und mit einem LKW zur Baustelle zu transportieren. Ebenso könnte man beim Austausch oder bei Wartungen verfahren.

Durch die Verwendung von Thorium als Brennstoff entstehen nur ganz wenige Transurane wie Plutonium, was die Halbwertszeit der Abfallprodukte auf wenige hundert Jahre verringert.

Weiterhin könnten diese „Kleinreaktoren“ auch in „problematische“ Länder exportiert werden, da in Thorium-Reaktoren kein waffenfähiges Material entsteht.

Alles in allem ein wichtiger Beitrag zur Lösung des Energiehungers der Zukunft. Leider ist Deutschland hier wieder einmal nicht dabei, obwohl man, wie anfangs schon erwähnt, einmal vorangegangen ist.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller
Stadtrat

8. Oktober 2021|

Erneuerbare Energie nicht grundlasttauglich

Erneuerbare Energie nicht grundlasttauglich

Liebe Freunde,

vorgestern am 28.09.21 war es wieder einmal soweit. Das Ausland musste zum wiederholten Mal den Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes verhindern.

Dass „erneuerbare“ Energieträger (Ausnahme Wasser und Biomasse) nicht grundlastfähig sind hat sich bis zu den meisten Politikern noch immer nicht herumgesprochen. Trotz eines Zubaus an theoretischer Windleistung sank heuer der Anteil der „erneuerbaren“ Energieträger an der deutschen Stromversorgung von ca. 50% auf rund 43%.

Solche Launen der Natur haben unsere Ökosozialisten leider nicht auf dem Schirm, da diese in ihrer Ideologieblase nicht vorkommen dürfen, um eben die Blase nicht platzen zu lassen.

So mussten am 28.09. in der Zeit von 15 bis 22 Uhr anscheinend Leistungen von bis zu 6.800 Megawatt (6 Großkraftwerke) vom Ausland aufgebracht werden, um unser Stromnetz zu stabilisieren. Ob dies auch tatsächlich vom Ausland in voller Höhe erbracht wurde, oder ob man stattdessen wieder einmal Industrieanlagen vom Netz genommen hat, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Um 19 Uhr abends stand ein Strombedarf von 68.236 MW einer gleichzeitigen Erzeugung von 0 MW solar und 2.400 MW Wind (on- und offshore) gegenüber.

Vor einigen Jahren konnte dies noch locker ausgeregelt werden, aber die erfolgten Abschaltungen großer Kraftwerke machen dies mehr und mehr unmöglich.

Um 19 Uhr stemmten sich also 26.100 MW aus Kohle und 6.600 MW aus den verbliebenen Kernkraftwerken gegen den drohenden Blackout. Nicht auszudenken, wenn in rund einem Jahr keine Kernkraftwerke mehr am Netz sein sollen und auch der Kohleausstieg in den nächsten Jahren bevorsteht.

Wo die knapp 33.000 Megawatt in Zeiten, wenn Wind und Sonne zusammen gerade einmal2.400 Megawatt leisten, herkommen sollen, will uns keiner dieser Hasardeure unter den Politikern erklären.

Es bleibt nur festzustellen: Letzten Sonntag wurde diesen Hasardeuren von fast 90% der Bürger grünes Licht für den geraden Weg in die Katastrophe gegeben.

Wie gewählt – so geliefert

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat

30. September 2021|
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