EZB-Versagen

EZB-Versagen

Frage: Wer hätte das gedacht?

Das Hauptproblem ist die desaströse Finanzpolitik der EZB.

Antwort: Jeder selbstständig, objektiv und realistische denkende Mensch. Die meisten davon sind in der AfD.

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Schweizer-Notenbankchef-entlarvt-das-EZB-Versagen-article23396685.html

14. Juni 2022|

Was stimmt mit diesen Leuten nicht

Man muss sich schon fragen, was stimmt mit diesen Leuten nicht?
Ist es wirklich einfach nur „Zukunftsangst“ welche man ernst nehmen muss und für Aufklärung sorgen muss?
Ist es Geltungsbedürftigkeit?
Ist es Böswilligkeit?
Oder ist es einfach nur grenzenlose Dummheit?

Da kleben sich junge Menschen, mit wahrscheinlich cyanacrylathaltigen Sekundenkleber auf der Straße fest
Sitzen da mit goldener Armbanduhr, regenabweisenden (Kunststoff) Rucksäcken und Plastikregenschirm. Mit Masken weil sie zu feige sind ihr Gesicht zu zeigen. Diese Masken sorgen für eine zusätzliche Umweltverschmutzung:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/masken-plastikmuell-umweltschutz-100.html

Sekundenkleber auf regennasser Fahrbahn. Das ist sicherlich besonders gut für die Natur.

Ja, da brauchts Ende Mai schon Kapuzenpullis, Jacken und einen Plastikregenschirm, um gegen die Klimaerwärmung zu demonstrieren.

Es ist schon extrem clever, wenn man das Klima retten will, und für noch mehr CO2-Ausstoß sorgt. Natürlich will man ja nur ein Zeichen setzen

In dem Fall wohl gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung.
Während rechtschaffene Bürger bereits arbeiten oder auf dem Weg zur Arbeit sind, wird durch die sogenannte „letzte Generation“ der Verkehrsfluss behindert.
Offenbar ist es wohl so, wenn die plausiblen Argumente ausgehen, will man durch negativen Aktionismus auffallen.
Hier fällt mir das alte Sprichwort ein: Müßiggang ist der Tugend Untergang.

So eine Aktion ist sehr, sehr dämlich. Warum?

Diese Leute haben u. a. folgendes erreicht:

– Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
– Nötigung
– Verkehrsstau -> Dadurch mehr Autoabgase
– Fahrzeuge mussten derentwegen Bremsen -> Dadurch Bremsabrieb/Bremsstaub also mehr Feinstaubbelastung.
– Die Autofahrer mussten einen Umweg in Kaufnehmen, um zur Arbeit zu kommen -> Dadurch wurde zwangsläufig mehr Treibstoff verbraucht. Also wieder zusätzlich vermeidbare Autoabgase.
– Sekundenkleber auf der Straße
– Die festgepappten Hände mussten mit Lösemitteln wieder befreit werden. SekundenklebelösemittelUmweltfreundlich? Ich glaube nicht.
– Stoppt den fossilen Wahnsinn, propagieren Sie Hm ratet mal wie und woraus Sekundenkleberlösemittel hergestellt wird ;)Ganz schön inkonsequent diese Jugend.
– Was haben Sie noch erreicht? Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst mussten mit ihren Benzin/Dieselgetriebenen Fahrzeugen anrücken, um diese Leute aus ihrer selbstverschuldeten Situation zu befreien. Also noch mehr Abgase und Feinstaubbelastung.

Fazit:
Die letzte Generation hat für zusätzliche, vermeidbare Emissionen und Treibstoffverbrauch gesorgt. Eigentlich genau das Gegenteil, wofür sie vorgeben zu demonstrieren.

Es erinnert an sektenhaftes Verhalten. Ein Guru gibt vor, was richtig ist und die Jünger folgen ohne Sinn und Verstand. Ohne nachzudenken und ohne Rücksicht auf Verluste. (Dabei macht sich der Guru aber natürlich nicht selbst die Hände schmutzig. Oder in diesem Fall klebrig.)

Was wurde eigentlich aus Parolen wie gegen Hass und Hetze. Gegen Hatespeech. Hass macht hässlich und so weiter?

Der Aufwiegler/Guru, der Regensburger Simon Lachner will vorsätzlich Hass erzeugen: „Wir erzeugen Hass und das auch gewollt“, hatte er im Rahmen seines OTH-Vortrages unverhohlen zum Ausdruck gebracht.

Und die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg bietet dafür auch noch die Plattform.
Das ist verantwortungslos, gefährlich und undemokratisch.
Ich hoffe, es wird für alle verantwortlichen und beteiligten entsprechende Konsequenzen geben!

An all die naiven KlimajüngeraktivistenNutzt euere Zeit sinnvoll und geht anderen Menschen nicht auf die Nerven.
Wie wäre es, wenn ihr euch nicht 2 Stunden lang auf der Straße festklebt, sondern 2 Stunden lang Müll aufsammelt? An Autobahnen, in Wäldern oder in Parks. Dadurch wäre der Natur wirklich geholfen. Aber dafür müsste man ja auch tatsächlich etwas tun. Arbeiten. Dazu sind wohl leider viele von euch nicht in der Lage.

Quellen:

Und als kleines Schmankerl zum Schluss:

Sofortiger Emissions-Stopp könnte Erderwärmung beschleunigen

https://www.n-tv.de/wissen/Sofortiger-Emissions-Stopp-koennte-Erderwaermung-beschleunigen-article23382148.html

8. Juni 2022|

Schillers Wort zum Sonntag – Opposition

Schillers Wort zum Sonntag – Opposition

Liebe Freunde,

was versucht man heute als Establishment nicht alles (ich hätte nie gedacht, den alten 68er Kampfbegriff einmal zu nutzen), um sich eines permanent lästigen Problems zu entledigen.

Gehen wir in das Jahr 2013 zurück und schauen in den damaligen Bundestag. Was findet man da? Eine linke Regierung und eine noch linkere „Opposition,“ die ich bewusst in Anführungszeichen setze, weil sie keine richtige Opposition war und ist.

Das Einzige was diese „Opposition“ an der Regierung in den nächsten Jahren zu kritisieren hatte war, dass ihr der Abstieg Deutschlands in Sachen EU und Eurorettung, Energiewende, Migration, Gender, Infrastruktur, Bildung usw. nicht schnell genug ging.

Ein Parlament ohne fundamentale Regierungskritik ist das Geld nicht wert, das dem Steuerzahler dafür abgenommen wird.

Nun haben wir endlich diese Partei, die die Kreise der Regierung und der „Pseudo-Opposition“ stört und die Reaktion fällt entsprechend aus. Hochbezahlte MdBs und unfähige Regierungsmitglieder der Altparteien fürchten um Ihre Posten. Die meisten davon sind in der freien Wirtschaft aufgrund mangelnder Qualifikation nicht vermittelbar. Umso heftiger verteidigen sie deshalb ihre Pfründe.

Natürlich dürfen sie dabei auch staatliche Institutionen unterstützen.
Da wird schon mal im Vorfeld einer möglichen Beobachtung durch den Verfassungsschutz dessen Präsident ausgetauscht. Dessen Fehler war seine Realitätsnähe und die Weigerung sich für politische Zwecke instrumentieren zu lassen.

Auch als Präsident des Bundesverfassungsgerichts wurde ein treuer Parteigänger Merkels eingesetzt. Kurz zuvor unter ihrer Ägide zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden aufgestiegen, folgte nun seine Berufung zum Verfassungsrichter (müßig zu erwähnen, dass dieser Herr keinerlei Richterqualifikationen besitzt).

So und durch vieles mehr wurde der Weg bereitet. Ein Teil des Weges in Richtung Verbots der einzigen Opposition ist auch die Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts von letzter Woche.

„Es gebe ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen innerhalb der Partei.“ Mit diesen Worten begründete das Gericht die Abweisung der Klage der AfD gegen die Einstufung der Partei als Verdachtsfall.

Die AfD verwende einen „ethnisch verstandenen Volksbegriff, der dem Grundgesetz zuwiderlaufe.“ Daraus könne man auf Verfassungsfeindlichkeit schließen.

Allerdings urteilte das Bundesverfassungsgericht 1987: „Der Staat hat die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.“

Wen meinten denn die Mütter und Väter des Grundgesetzes, als sie 1949 in die Präambel schrieben, „das Deutsche Volk“ habe sich dieses Grundgesetz gegeben? Das „Deutsche Volk“ kommt an vielen Stellen der Verfassung vor, nicht die Bevölkerung und auch nicht das „Staatsvolk“ oder „alle, die in Deutschland leben.

Der nächste Schritt wird sein, die Inschrift auf dem Reichstag von „Dem Deutschen Volke“ zu aktualisieren in:
„DEN AUS ALLER WELT ZUGWANDERTEN.“

Übrigens fiel das Urteil in Köln: „Im Namen des Volkes.“

 

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern.

13. März 2022|

Kundgebung 12.03.2022 – Danke

Danke, dass ihr da gewesen seid.

Heute hatten wir wieder eine gelungene Veranstaltung.

Super Wetter.
Tolle Redner.
Und ein hervorragendes Publikum.

Danke für euren Mut. Danke, dass ihr da gewesen seid.

Wir kämpfen weiter für euere Freiheit.

Und auch ein großes Dankeschön an all diejenigen, die heute ihr Aufnahmeformular für die AfD unterschrieben haben.

Wir danken Katrin Ebner-Steiner und Peter Boehringer für ihre Reden. Ein großer Dank geht auch an unseren Stadtrat und Vorstandskollegen Manfred Schiller, der kurzfristig für Petr Bystron, der heute leider verhindert war, mit einer fundierten Rede zum Thema Energiepolitik eingesprungen ist.

Und ein ganz besonderer Dank geht an unseren Kreisverband, der diese ganze Veranstaltung erst möglich gemacht hat und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat.

13. März 2022|

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wenn ein Politiker überraschendes von sich gibt, wenn er plötzlich Positionen vertritt, die man ihm Wochen oder Monate vorher nicht zugetraut hätte, gibt es zwei Möglichkeiten als Ursache dafür.

Die erste Ursache könnte sein, dass er sich durch sachliche Argumente davon hat überzeugen lassen, mit seinen Vorstellungen auf dem Holzweg zu sein.

Die zweite, wesentlich wahrscheinlichere ist aber, dass er mit einem gewissem Entsetzen bemerkt hat, dass seine Politik das Volk auf die Straße treibt und seine Wiederwahl somit ernsthaft gefährdet sein könnte.

Nun kann ich nicht endgültig beurteilen, was den Oberbürgermeister unserer erzgebirgischen Partnerstadt Annaberg-Buchholz dazu gebracht hat, ein solches Video aufzunehmen:

Nachdem die Kreisstadt des Erzgebirgskreises über Wochen deutschlandweit die Inzidenzskala angeführt hatte, veranstalteten die regierungstreuen Medien ein Kesseltreiben gegen die Hinterwäldler, Querdenker, Nazis und jetzt kommt’s: AfD Anhänger, die dort vermehrt aufträten und für eine unterirdische Impfquote von rund 50% verantwortlich seien.

Selbst Tourismusorganisationen drohten damit, um Annaberg einen „großen Bogen“ zu machen. Heerscharen von Journalisten und Fernsehteams gaben sich die Klinke in die Hand und taten ihr Bestes, das beschauliche Städtchen nach allen Regeln der Kunst zu verunglimpfen.

Mittlerweile hat sich allerdings das Blatt gewendet. Die örtlichen „Coronazahlen“ sinken und sinken und Sachsen hat inzwischen mit die niedrigste Inzidenz und Hospitalisierungsrate in der Republik, obwohl sich die Impfquote nicht signifikant verändert hat.

Inzwischen liegt der Stadtstaat Bremen trotz höchster Impfquote bei der Inzidenz ganz vorne. Eigentlich ein Umstand, der vernünftige Behörden dazu bringen müsste, den Impfirrsinn sofort zu stoppen.

Eine Impfquote von 50% würde bei Durchsetzung der Impfpflicht, in der Pflege den Gesundheitskollaps im Erzgebirge bedeuten. Die Menschen gehen auf die Straße und drohen, die Patienten, die dann nicht mehr versorgt werden könnten, in ihren Betten vor die Amtsstuben zu schieben.

Diese Aussicht und die immer mehr anschwellenden Protestdemos haben ganze Arbeit geleistet. Dem OB folgen bereits weitere Kommunalpolitiker in Sachsen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass diese Politiker, nachdem sie von den Bürgern wachgerüttelt worden sind, sich nun auch mit der Thematik ernsthaft auseinandersetzen und in Zukunft ihre Entscheidungen zum Wohle der ihnen anvertrauten Menschen fällen werden.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen

Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied des Landesvorstands der AfD Bayern

21. Februar 2022|

Pressemitteilung – Neuer AfD-Anhänger

Pressemitteilung – Neuer AfD-Anhänger

Neuer Werbeanhänger für den AfD-Kreisverband Weiden

Die AfD Weiden hat von einer edlen Spenderin einen neuen Werbeanhänger geschenkt bekommen.

Am 28.12. 21 hat Frau Silvia Loew diese großzügige Spende (im höheren vierstelligen Bereich) dem Kreisverband Weiden, hier im Bild, dem Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Roland Magerl und dem Stadtrat und Mitglied im bayrischen Landesvorstand Manfred Schiller (links im Bild) übergeben.

Auch aufgrund des enormen Zuwachses an Mitgliedern im Weidener Kreisverband sieht sich der Vorstand besonders verpflichtet, Mitglieder, Interessenten und Wähler zu betreuen und mit diesem Anhänger möchten die Aktiven im Kreisverband noch mehr zur Bürgernähe beitragen und weiter – wie schon bisher – im ganzen Landkreis Neustadt, Tirschenreuth und in der Stadt Weiden im Einsatz sein.

15. Februar 2022|

Wohlstandsvernichtung durch sozialistische Planwirtschaft

Liebe Freunde,

die sicherste Methode, um Wohlstandsvernichtung zu erreichen, ist der momentan überdeutlich stattfindende Übergang von der Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard zu einer sozialistischen Planwirtschaft.

Wohin man schaut, mischt sich der Staat in die Angelegenheiten der Wirtschaft ein und maßt sich an, Wirtschaftsabläufe vom Bürokratensessel aus erfolgreich steuern zu können.

Ein Beispiel für diese verhängnisvolle Politik ist aktuell ein viele Milliarden Euro schweres Subventionspaket der EU-Kommission. Sie beabsichtigt eine europäische Chip-Industrie aus dem Boden stampfen. Es ist ein neuer Höhepunkt des Interventionismus, der dazu taugt die Marktwirtschaft zugunsten eines allwissenden Staatsapparates abzuschaffen.

Mehr als 43 Milliarden Euro an öffentlichen Investitionen soll dieser sogenannte „Chips Act“ umfassen. „Öffentliche Investitionen“ ist eine euphemistische Umschreibung für das ungefragt verwendete Geld der Steuerzahler.

Der Staat übernimmt hier das unternehmerische Risiko. Aber eben dieses Risiko ist der zentrale Ansporn für Unternehmer, sinnvolle und am Markt konkurrenzfähige Produkte zu entwickeln. Das Wagniseinkommen des Unternehmers ist hier keines mehr, denn der Staat zahlt unabhängig davon, ob sich ein Produkt am Markt rentiert oder nicht.

Tatsächlich führt ein solches Verhalten zur Abschaffung der Marktwirtschaft und ihrer Verdrängung durch eine staatliche Subventionswirtschaft. Dass aus dem deutschen Wirtschaftsministerium, in dem vor über siebzig Jahren die Grundlagen einer marktwirtschaftlichen Ordnung gelegt wurden, keine Kritik, sondern nur begeisterte Zustimmung kommt, überrascht bei diesem Personal nicht mehr.

Die historischen Erfahrungen legen nicht nahe, dass der Staat besonders fähig ist, die Versorgung mit knappen Gütern effizient sicherzustellen. Nicht staatliche Planung und Subventionierung, sondern unternehmerische Freiheit unter den Bedingungen eines wettbewerblichen Ordnungsrahmens hat diese Fähigkeit dann aber bewiesen. Das ist die Lehre aus der deutschen und europäischen Wirtschaftsgeschichte nach 1948.

Nicht irgendwelche Subventionen in, von der staatlichen Bürokratie bevorzugten Bereichen, sind sinnvoll, sondern niedrige Steuern vor allem für Unternehmensgründer, niedrige Energiekosten und natürlich Investitionen in die Leistungsfähigkeit junger Menschen vor allem in den MINT-Fächern.

Ich fürchte, hier haben die EU Staaten gegenüber Ländern wie Korea, Taiwan, Japan, China und auch Israel bereits verloren.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

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14. Februar 2022|

Offener Brief – Sorge um Gesundheitsversorgung ab dem 16. März

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer,
sehr geehrter Herr Landrat Meier,
sehr geehrter Herr Gesundheitsamtsleiter Dr. Holtmeier,
sehr geehrter Herr KNO Vorstand Hoffmann,

wir schreiben diesen offenen Brief in Sorge um die Gesundheitsversorgung im Bereich der Stadt Weiden/Opf, sowie der Landkreise Neustadt/WN und Tirschenreuth ab dem 16. März dieses Jahres. Der Gesetzgeber suggeriert, eine Impfpflicht für die (auch weitläufigen) Beschäftigten im Gesundheitswesen erlassen zu haben. Dies ist jedoch, wie vieles, nicht die volle Wahrheit. Tatsächlich ist es nur nicht mehr gestattet, Neueinstellungen von Personal vorzunehmen, das – um im Orwellschen Neusprech zu bleiben – nicht gegen Corona „immunisiert“ ist. Für die bereits eingestellten Beschäftigten gilt, dass diese dem Gesundheitsamt gemeldet werden müssen und dieses ein Betretungsverbot verhängen kann, jedoch nicht zwingend muss.

Da aufgrund dieser schädlichen Impfpflicht für den Gesundheitssektor die ohnehin schon in Schieflage befindliche Gesundheitsversorgung zu kippen droht, appellieren wir an Sie, von dieser „Kann-Vorschrift“ keinen Gebrauch zu machen und dies auch offen zu kommunizieren, um die Beschäftigten im Gesundheitswesen, sowie das Gesundheitswesen selbst, vor Schaden zu bewahren. Ferner empfehlen wir eine Personalwerbekampagne an sogenannte „ungeimpfte“ Pflegekräfte, Ärzte u. ä. zu richten und diese vor dem 16. März einzustellen. Dies könnte den Mangel an Fachkräften auch in den Kliniken Nordoberpfalz erheblich vermindern oder gar aufheben, sodass ein echter Wettbewerbsvorteil hieraus entsteht!

Zur Begründung:

Die von der Regierung durchgepeitschte „Impfpflicht“ im Gesundheitswesen hat keinen erwartbaren positiven Effekt auf die Gesundheitsversorgung. Gerade seit der Verbreitung der Omikron-Variante ist Corona nach offiziellem wissenschaftlichen Stand nicht mehr gefährlicher als eine Grippe.

Ebenso ist nach der aktuellen Erkenntnislage keiner der sogenannten „Impfstoffe“ gegen Omikron wirksam. Aufgrund der schnellen Verbreitungsrate wird Omikron die Delta-Variante in Kürze verdrängt haben.

Somit wäre jeglicher angenommene positive Effekt der „Impfung“ in Kürze verpufft.

Ebenso muss berücksichtigt werden, dass keiner der sogenannten Impfstoffe imstande ist, eine tatsächliche Immunisierung herbeizuführen. Der einzige derzeit noch angenommene positive Effekt der Stoffe besteht in einer zeitlich sehr eng befristeten Reduzierung der Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs. Eine Gefahr, die gerade bei den jüngeren Beschäftigten ohnehin äußerst gering ist und die ältere Beschäftigte selbst für sich abwägen können müssen.

Dagegen müssen die Gefahren dieser schlecht wirksamen und nahezu unerforschten Vakzine aufgerechnet werden.

Auf die Auflistung von weiteren Gründen oder grundsätzliche Ausführungen zu Impfpflichtüberlegungen verzichten wir an dieser Stelle, da die genannten bereits schwerwiegend und stichhaltig genug sein dürften, um unserem Anliegen nachzukommen. Letztlich sehen wir derzeit immer mehr Länder, die weitgehend ihre Maßnahmen wieder außer Kraft setzten.

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen möchten wir noch anfügen, dass bereits der mutige Vize-Landrat von Bautzen, Udo Witschas (CDU) diesen Weg geht und öffentlich angekündigt hat, dass in seinem Kreis kein Berufs- oder Betretungsverbot erlassen werden wird. Wir appellieren daher an Sie, dies ebenfalls so zu handhaben und dies auch offen zu kommunizieren. Wir bitten Sie keine weiteren Schritte einzuleiten, welche unwiederbringlich und unnötig Porzellan zerschlagen.

Weiden, 28.01.2022

Mit freundlichem Gruß

Manfred Schiller
Fraktionsvorsitzender AfD Fraktion im Stadtrat Weiden/Opf.
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern

MdL Roland Magerl
Fraktionsvorsitzender AfD Fraktion im Kreistag Neustadt/WN

MdL Stefan Löw
Kreisrat und stellvertretender Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Weiden/Neustadt/Tirschenreuth

28. Januar 2022|

Energiepolitik gefährdet Industriestandort Deutschland

Die derzeitige Energiepolitik gefährdet den Industriestandort Deutschland

Liebe Freunde,

ich möchte mich heute mit der Sinnhaftigkeit von Photovoltaikanlagen zur Versorgung eines Industrielandes wie Deutschland auseinandersetzen, um ein Gefühl zu vermitteln, welche Dimensionen so etwas annehmen kann.

Betrachten wir einmal die Leistungsfähigkeit eines großen Kern- oder Kohlekraftwerks. So ein Kraftwerk kann durchaus bis zu 1,5 Gigawatt Leistung permanent und planbar zur Verfügung stellen. Im Jahr ist das, Energie in Höhe von rund 12.000 Gigawattstunden.

Wenn wir eine theoretische Solaranlage von 1,5 Gigawatt Leistung (etwa 100-mal der Solarpark in Hütten) betrachten, gehen wir der Einfachheit halber von 8 Stunden voller Sonne am Tag aus. Allerdings sind dann auch 16 Stunden Nacht. Das heißt, dass neben den 12 GWh, die sie an diesem Tag abliefert, 16 Stunden mal 1,5 GW, ergibt 24 GWh, gespeichert werden müssten.

Das bedeutet wiederum, dass die Anlage eigentlich die dreifache Leistung von 4,5 GW braucht, um auch Energie für die nächtlichen Speicher (Batterien) zur Verfügung zu stellen. Wir sind nun bereits bei 300 x Solarpark Hütten.

Bei voller Sonneneinstrahlung sind also 4,5 GW an Solarstromerzeugungskapazität und 24 GWh an Speicherkapazität erforderlich, um rund um die Uhr zuverlässig 1,5 GW zu erzeugen.

An dunklen, wolkenverhangenen Tagen kann die Solarstromleistung drastisch reduziert werden. Bei starker Bewölkung kann die Leistung auf nur 10 % der Nennkapazität reduziert werden. Dichte Bewölkung kann sich tagelang halten, sodass neben der Stromerzeugungskapazität auch eine größere Batteriepufferung erforderlich ist, um genug Strom für diese Zeit aus den Speichern entnehmen zu können.

Wie groß diese zusätzliche Pufferung sein muss, kann niemand abschätzen, da man nicht voraussagen kann, wie viele Tage es stark bewölkt sein wird.

Nehmen wir einmal 5 Tage (120 Stunden) mit starker Bewölkung an. Dies ist nicht unrealistisch. Um konstant 1,5 GW zu liefern sind prinzipiell Speicher in der Größe von 180 GWh erforderlich. Davon ziehen wir 10% Leistung der Solaranlage trotz bewölkten Himmels ab, also grob 160 GWh Speicherbedarf.

Die Frage ist nun, wie diese gigantischen Speicher wieder geladen werden sollen und welche Zeit wir uns dazu gönnen, bevor die nächsten dunklen Tage kommen.

Wenn wir von 2 Tagen und 16 Stunden Ladezeit ausgehen, brauchen wir, um 160 GWh zu laden, 10 GW zusätzliche Solarflächen (nochmal 670 mal den Solarpark in Hütten).

Wir haben nun insgesamt 14,5 GW Solarleistung zur Verfügung, um 1,5 GW zuverlässig zu erzeugen.

Diese großen Zahlen kommen zustande, weil wir nach einer Periode dunkler, bewölkter Tage während der Erzeugungsstunden bei Tageslicht drei Dinge gleichzeitig tun:
– Wir erzeugen (1) 1.500 MW sofort verbrauchten Strom und laden gleichzeitig sowohl die
– (2) Nachtbatterien als auch die
– (3) Batterien für die dunklen Tage wieder auf.

Jedoch müssen wir davon ausgehen, dass Batterien nie zu 100% voll geladen und bis auf 0% entladen werden. Idealerweise spielen sich Be- und Entladungszyklen im Bereich von 20-80% ab. Da eigentlich nur 60% der Speicherleistung zur Verfügung steht müsste sie eigentlich auf rund 270 GWh erweitert werden.

Theoretisch kostet 1 GWh an Batteriespeicherung 250 Millionen Dollar. Für rund um die Uhr verfügbare 1,5 GW mit einem 5 Tagespuffer wenden wir so 68,5 Milliarden Dollar an Batteriekosten auf. Die Kosten von 14,5 GW an Solaranlagen in Höhe von 20 Milliarden Dollar kommen noch dazu.

Windenergie kann man nicht unbedingt als Entlastung sehen, da man einkalkulieren muss, dass es sein kann, dass an dunklen Tagen auch kein Wind weht. Das System muss für den Extremfall ausgelegt werden.

Wir hatten oben für relativ gesicherte 1,5 GW Dauerleistung von Solarflächen von fast 1000-mal der Fläche des Solarparks Hütten gesprochen. Die benötigte Fläche der Batteriespeicher für 270 GWh sollte man natürlich auch noch erwähnen. Hilfreich sind hier vielleicht die Angaben zum größten Batteriespeicher Europas Big Battery beim Kraftwerksstandort „Schwarze Pumpe“ in der Lausitz. Dieser Speicher benötigt für eine Kapazität von 0,053 GWh eine Fläche von 110 x 62 Meter.

Das ist der Aufwand, um ein einziges Großkraftwerk zu ersetzen. Hier sind Speicherverluste o.ä. noch nicht einmal eingerechnet. Billiger ist natürlich immer noch das, was wir momentan tun. Wir halten uns einen doppelten Kraftwerkspark. Einen für passendes Wetter (Solar und Wind) und einen weiteren (konventionelle Kraftwerke) für die restliche Zeit. Auch nicht gerade wirtschaftlich.

Die Energiewende, wie sie heute von erkenntnisresistenten Politikern verfolgt wird, ist nicht bezahlbar, ja schlicht nicht machbar. Ich hoffe, dass sich diese Erkenntnis durchsetzen wird bevor es zu spät ist und der Industriestandort Deutschland komplett ruiniert ist.

Es grüßt Sie
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im bayerischen AfD Landesvorstand

27. Januar 2022|
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