Deutschland dank grüner Ideologie vor dem wirtschaftlichen Abgrund

Liebe Freunde,

wie lange können die öffentlich unredlichen Medien sowie die Mainstreampresse den wirtschaftlichen Niedergang noch verheimlichen?

Deutschland ist internationales Schlusslicht, wenn es um die wirtschaftliche Entwicklung geht. Die Ursache liegt in der Politik Habecks und seiner Mitstreiter, die es der Wirtschaft immer mehr unmöglich machen, in Deutschland zu investieren. Habeck belegt, dass man keine globale Krise benötigt, um große Teile der eigenen Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Es reichen absurde und schädliche politische Maßnahmen.

Ein Maß, um die Attraktivität einer Wirtschaft, eines Standortes zu bestimmen, sind die Direktinvestitionen aus dem Aus- und Inland. Wenn ein Standort Profit verspricht, dann wird investiert, wenn nicht, dann wird Deinvestment betrieben: Geld wandert ab. Tatsächlich wandert seit 2013 sehr viel mehr Geld aus Deutschland ab als zu. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft verschwanden allein in 2022 132 Milliarden US-Dollar an Kapital aus unserem Land, um dann anderswo investiert zu werden.

Deutschland ist also nicht mehr attraktiv sowohl für diejenigen, die hier bereits unternehmerisch tätig sind als auch für potentielle Investoren. Es stellt sich die Frage, woran das liegen könnte. Natürlich sind einige der Hauptgründe die Energiepreise und deren Versorgungssicherheit. Ebenfalls haben wir einen eklatanten Fachkräftemangel zu verzeichnen. Dieser Fachkräftemangel basiert aber nicht auf zu geringer Zuwanderung, sondern einzig und allein auf die verfehlte Bildungspolitik aller Altparteien. Die Überakademisierung, die meistens Abschlüsse in Geschwätzwissenschaften zur Folge hat und leider auch dazu führt, dass die klassische Berufsausbildung total vernachlässigt wird.

Zufällig ging es diese Woche auf unserer Sitzung des Bayerischen AfD Landesvorstandes darum, den Wahl-O-Maten mit Antworten für die kommende Landtagswahl zu bestücken. Dort gefiel mir besonders unsere Forderung nach Übernahme der Kosten für die Meisterausbildung durch den Freistaat. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit als Gegengewicht zum studentischen BAföG.

Ich weiß, das kann nur eine kleine „Lenkbewegung“ in Richtung mehr Marktwirtschaft sein. Förderung des Mittelstandes, absolute Zurückhaltung des Staates in Sachen bürokratischer Gängelung und vor allem Zurückfahren von hunderten Milliarden an Subventionen, die nur Spielzeuge von ideologischen Weltverbesserern sein können und dann doch nur der Realität zum Opfer fallen, nachdem sie vorher ein ganzes Land in ein Desaster getrieben haben.

Ein wirksames Gegenlenken kann nur ausschließlich mit der Alternative für Deutschland geschehen. Die Altparteien sind ausnahmslos einer sozialistischen Denkweise verfallen, die uns noch nie gut getan hat und schlussendlich uns unseren mühsam aufgebauten Wohlstand kosten wird. Tun wir alles, um dies unseren Kindern und Enkeln zu ersparen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD-Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

4. August 2023|

Gefahren des Sozialismus

Liebe Freunde,

um zu erkennen, wie weit sich das Treiben unserer Regierung, besonders in diesem immer noch sogenannten Wirtschaftsministerium, mehr und mehr von der Marktwirtschaft entfernt, möchte ich diesmal über einen Wirtschaftsnobelpreisträger schreiben, der 1899 in Wien geboren wurde und 1993 im gesegneten Alter von fast 94 Jahren in Freiburg/Breisgau verstorben ist.

Es ist dies Friedrich August von Hayek. Hayek war ein entschiedener Befürworter der Marktwirtschaft und ein Gegner von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaftsprozesse. Staatliche Wirtschaftssteuerung war ihm zeitlebens ein Graus.

Während der 1930er- und 1940er-Jahre galt der Ökonom als bedeutendster Vertreter der Österreichischen Schule und Opponent von John Maynard Keynes. In seinem Buch Der Weg zur Knechtschaft zeigte er bereits 1944 die Gefahren des Sozialismus auf.

Jede Steuerung der Wirtschaft durch den Staat, wie heute praktiziert (Mobilität, Heizen, Ernährung, Klima) war für ihn immer mit einer Anmaßung von Wissen durch Funktionäre verbunden. Dagegen sah er den entscheidenden Vorteil der Marktwirtschaft gerade darin, dass das verstreute Wissen und die spezifischen Fähigkeiten der Individuen bestmöglich genutzt werden. Der Preismechanismus fungierte dabei als Kommunikationsmedium.

Er argumentierte für die Beschränkung des staatlichen Handelns, auf das Aufstellen und die Durchsetzung allgemeiner Regeln („Herrschaft des Rechts“) statt immerwährender Eingriffe in den Wirtschaftsprozess. Habeck und Hayek. Könnte es einen größeren Gegensatz geben? Habeck ist der Meinung, der Bürger sei im Grunde ein Geisterfahrer, der durch die Politik und deren Entscheidungen gelenkt und geführt werden müsse. Nur die Politik weiß, was gut für den Bürger ist, der alleingelassen vom Staat in seinen Entscheidungen nur versagen könne.

Also lautet die Devise mehr Hayek statt Habeck. Wie oft ist diese sozialistische Planwirtschaft schon gescheitert? Wie oft hat sie die Menschen in Unglück und Armut geführt? Sozialismus endet immer in Tyrannei. Irgendwann erkennen die Menschen den Irrweg und sehnen sich nach Freiheit. Der allwissende Staat reagiert jedes Mal mit Zensur und Verboten und irgendwann auch mit Gewalt.

Die Alternative für Deutschland ist ein Bollwerk gegen den aufkeimenden Sozialismus der rot-grün-gelben Ampel und deren Helfershelfer aus der vermerkelten CDU.

Wir stehen für Demokratie und Marktwirtschaft.

Deshalb am 8. Oktober beide Stimmen für die AfD. Für Heimat, Freiheit und Sicherheit.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
AfD-Spitzenkandidat für die Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

29. Juli 2023|

Energiepreise hoch – Versorgungssicherheit niedrig

Liebe Freunde,

wer kennt es nicht, das Mantra vom Ausbau der „erneuerbaren Energien.“ Die „Energiewende“ wäre zu schaffen, wenn nur genügend Kapazität an Wind- oder Solarstrom zugebaut werden würde. Streng genommen zählen zu diesen „Erneuerbaren“ auch die Biomasse- und Wasserkraftwerke, die berechenbare etwa 5 bzw. 2 Gigawatt zum Strommix beisteuern.

Allerdings ist hier beispielsweise bei der Wasserkraft kaum Zubau möglich, da -im Gegensatz zum Alpenland Österreich- die passenden Gewässer fehlen. Auch zusätzlicher Anbau von Biomasse in Monokulturen auf Kosten der Lebensmittelherstellung und des Tierschutzes wird kaum durchsetzbar sein.

So bleiben für die Ausbauziele der Energiewender nur Sonne und Wind übrig. Schauen wir auf die Stromerzeugung in Deutschland am 16. Juli 2023. Da passierte etwas, was die Herzen der Energiewendeprotagonisten höherschlagen ließ: Zwischen 10 und 16 Uhr konnte sich Deutschland ausschließlich aus „erneuerbaren Energien“ selbst versorgen.
Um 12 Uhr standen 33 Gigawatt Solar, 20 GW Wind, 4,9 GW Biomasse und 1,9 GW aus Wasserkraft einem Bedarf von 57 GW gegenüber. Bingo. OK, an einem Sonntag wird vergleichbar wenig Strom benötigt.

Zwei Tage vorher um 5 Uhr früh sah es etwas anders aus: Einem morgendlich niedrigen Verbrauch von 49 Gigawatt standen 0,3 GW aus Sonne, 4,1 GW aus Wind, 2,6 GW aus Wasser und 4,7 GW aus Biomasse gegenüber. Rund 23 Gigawatt kamen aus den konventionellen Kraftwerken (Kohle und Gas). Knapp 14 GW mussten importiert werden.

Man spricht beim Ausbau der „erneuerbaren Energien“ (Sonne, Wind) immer von dem Ziel der Verdreifachung der Kapazitäten. Sollte es tatsächlich einmal soweit sein, hätte die Bilanz für die oben genannten Tage so ausgesehen: 16. Juli: Knapp 170 GW aus Wind, Solar, Biomasse und Wasser stehen um 12 Uhr einem Verbrauch von 57 Gigawatt gegenüber. Weit über 100 Gigawatt an elektrischer Leistung werden am Markt vorbei produziert und müssen „entsorgt“ werden. Die Betreiber der Solarfelder und Windräder erhalten trotzdem ihr Geld, weiteres Geld fließt ins Ausland, damit man dort unseren Strom übernimmt (hoffentlich kommen die nicht auf die Idee es den Deutschen nachzumachen).

Nebenbei muss man auch die Betreiber der Kohle- und Gaskraftwerke entschädigen. Sie braucht man halt momentan zwischen 12 und 16 Uhr nicht. Dabei würde der Strompreis in einem solchen Szenario geradewegs durch die Decke gehen.

Dafür werden die „konventionellen Kraftwerke“ umso mehr am 14. Juli gebraucht: Die VERDREIFACHTE installierte Leistung an Sonne und Wind erzeugt gerade einmal etwas über 13 Gigawatt. Kohle- und Gaskraftwerke stemmen sich gegen den frühmorgendlichen Blackout und tragen rund 23 GW zur Stromerzeugung bei. Ein Import von 5,5 GW ist trotz Investitionen von hunderten von Milliarden in „erneuerbare Energien“ weiter notwendig.

Ich fasse zusammen: Nach einer Verdreifachung der Anzahl von Windrädern und Solarflächen wird im Sommer zur Mittagszeit oft fast 3x so viel produziert wie verbraucht. Es kann aber auch sein, dass gleichzeitig morgens, abends und in der Nacht weiter Strom importiert werden muss. Und das im Sommer. Im Winter herrscht erhöhter Stromverbrauch bei minimalem Ertrag der Solaranlagen. Wenn dann auch der Wind abflaut, muss fast unser gesamter Strombedarf mit Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt oder importiert werden. Die Europameisterschaft bei der CO2 Erzeugung ist somit dem Energiewende-Vorreiterland Deutschland sicher. Absurde Politik.

Man kann es nicht glauben wohin linke, grüne Politik führt. Die Strompreise werden durch die Decke gehen und die Versorgungssicherheit geht baden. Flächendeckende Stromabschaltungen werden so unvermeidbar sein. Es hilft nur eines: Zeigen wir dieser Politik am 08.10. bei der bayerischen Wahl die blaue Karte.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

22. Juli 2023|

Infostand – Roland Magerl – Weiden – 22.07.2023

👍🏻 Heute hatten wir wieder einen wahnsinnig gut besuchten Infostand in Weiden.

Immer mehr Menschen merken, es gibt nur noch eine Alternative zu dem ganzen politischen Wahnsinn der in Deutschland stattfindet.

Wir sind für euch da.
Wir nehmen eure Sorgen und Probleme ernst.

Ich gebe euch eine Stimme im Bayerischen Landtag.

Euer Roland Magerl

22. Juli 2023|

Söder macht´s schon wieder

Söder tut’s schon wieder.

Anstatt sich um die drängenden Probleme des Freistaats zu kümmern, bekämpft er lieber die einzige wahre Opposition in diesem Land.

Statt Sachargumenten gibt’s vom Ministerpräsidenten nur Mimimi und billigste Polemik.

2018 hätte Strauß die AfD bis aufs Messer bekämpft und 2023 würde Strauß die AfD als 5. Kolonne Moskaus bezeichnet.

Nur zur Info für die CSU´ler, die das schon vergessen haben. Erinnert ihr euch nicht an den legendären Moskau-Flug von FJS? Strauß war ein Diplomat. Söder hingegen ist ein Hetzer und Spalter!

Die Wahrheit jedoch dürfte sein, gäbe es noch Politiker wie Strauß in der CSU würde es vermutlich keine AfD geben.

Da aber CSU/CDU und Freie Wähler so weit nach links gerutscht sind, was sie selbst nicht wahrhaben wollen, ist eine riesige Lücke von der Mitte bis zur rechten Wand entstanden. Und eben diese Lücke schließt die AfD.

Liebe CSU-Mitglieder, wir haben tatsächlich Verständnis dafür, dass ihr nicht aus euerer Partei austreten wollt. Es haben sich über Jahre Freundschaften gebildet und diese wirft man nicht eben weg.
Aber ihr könnt natürlich bei der geheimen Wahl die AfD wählen ;)

Und liebe CSU-Wähler, die Ihr schon immer CSU gewählt habt, weil man das halt so macht. Wenn man immer das Gleiche wählt, aber es ändert sich nichts oder es wird sogar noch schlimmer. Dann sollte man endlich über eine Alternative nachdenken.
Ihr habt die Wahl.

Nur mal so zum Nachdenken, warum man CSU wählen sollte:

– Härtestes Corona-Regime in ganz Deutschland.
– Sogar Kinderspielplätze wurden geschlossen
– Söder für Kernkraft-Aus
– Söder für Verbrennerverbot
– Söder will die einzige Opposition bekämpfen (wie wird eigentlich reagiert, wenn in anderen Ländern die Opposition so vehement bekämpft wird…)
– Dank Söder mehr Flächenversiegelung durch Windräder und Fotovoltaik
– Der Bayerische Asylplan von 2018 wurde nicht ansatzweise umgesetzt
– Weiterhin ungebrochen hohe Zuwanderung
– Kommunen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime uvm leiden unter der von Söder/Aiwanger und Merkel initiierten Probleme. Und die Pseudoopposition SPD, FDP, GRÜNE spielen alle bei diesem Spiel mit.

Es bleibt eigentlich nur noch zu sagen, der Hass der „Einheitsparteien“ CSU/CDU, Freie Wähler, SPD, FDP, Grüne, Linke ist unser Erfolg.

Wir kümmern uns um die Probleme unseres Landes und unserer Mitmenschen.

Während die anderen Parteien aus Prinzip alle AfD-Anträge ablehnen, stimmen wir den wenigen sinnvollen Anträgen, der anderen Parteien zu.

Wir haben das Wohl unseres Landes fest im Blick und nicht irgendwelche Ränkespiele oder lukrative Posten!

Am 8. Oktober gilt es. Ihr habt die Wahl.
Weiter wie bisher und vieles verschlechtert sich.
Oder ihr wählt die Alternative für Deutschland und es kann endlich wieder bergauf gehen.

Euer AfD-Kreisverband Weiden

Quellen:

N-TV – AfD bis aufs Messer bekämpfen:
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-Annaeherung-an-AfD-war-Fehler-article21863438.html

WELT – „Franz Josef Strauß hätte die AfD als fünfte Kolonne Moskaus bezeichnet“:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246463518/Markus-Soeder-Franz-Josef-Strauss-haette-die-AfD-als-fuenfte-Kolonne-Moskaus-bezeichnet.html?

Süddeutsche Zeitung – FJS in Moskau:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/fjs-in-moskau-fliegergruesse-aus-moskau-1.577406

20. Juli 2023|

Mit der AfD raus aus der beginnenden Wirtschaftskrise

Liebe Freunde,

mehrere Forschungsinstitute haben ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr weiter nach unten geschraubt. Es schaut nicht richtig gut aus für uns. Das Bruttoinlandsprodukt liegt immer noch deutlich unter dem Niveau vor dem Ausbruch der Corona-Plandemie.

Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise. Doch die Politik fokussiert lieber auf das Klima. So der renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Ex-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer. Was gilt schon der durch Deindustrialisierung vorangetriebene wirtschaftliche Abstieg, wenn bald der „Klima-Tod“ droht? In der Gesellschaft führt das zu kognitiver Dissonanz.

Anstatt sich mit dem zentralen Problem der deutschen Wirtschaft -der sinkenden Produktivität- zu befassen, wird die Debatte von verbohrten Klimaideologen und in den „Klimaschutz“ investierten Wirtschaftsinteressen blockiert. Längst produziert die Wirtschaft am Bedarf der Bürger vorbei und investiert vorrangig in alles das, was momentan die höchsten Subventionen verspricht.

Vorbei ist es mit der Konkurrenz, beispielsweise bei Heizungsanlagen. Früher hatten Anbieter von Öl- oder Gasheizungen ihre Produkte laufend verbessert, um gegen andere Heizsysteme wie Pellets oder auch Wärmepumpen bestehen zu können. Konkurrenz belebte das Geschäft und sorgte automatisch auch dafür, dass die Techniken immer weiterentwickelt wurden und der freie Wettbewerb gewährleistete realistische Preise.

Nachdem nun aber die politischen Eliten zur Abwendung der „Klimakatastrophe“ Wärmepumpen in den Fokus stellen und andere Heizungssysteme durch Verbote praktisch vom Markt nehmen, wird eines eintreten, was man sehr gut in der sozialistischen DDR beobachten konnte:

Der Trabant war damals konkurrenzlos und ernsthafte Konkurrenz war ausgeschaltet. Wozu also das Produkt immer wieder verbessern, wenn es sowieso nichts anderes gibt?

Solche dirigistischen Eingriffe eines Besserwisser-Staates finden wir heute überall in unserem Wirtschaftsleben. Eine freie Entscheidung für das nützlichste Produkt wird immer schwieriger, wenn der Staat dieses entweder verbietet oder mit Steuern unbezahlbar teuer macht, während anderes oft unbrauchbares mit eben diesen Steuereinnahmen sogar verbilligt wird.

Fast 75 Jahre ist es nun her, als Ludwig Erhard den deutschen Wirtschaftsmotor nach dem Krieg wieder angeworfen hat, indem er vorher die Preise freigegeben hatte. Das war der Startschuss zur Marktwirtschaft. Die Firmen produzierten darauf -der Nachfrage entsprechend- innovativ ausschließlich Produkte im Sinne des Bürgers. Der Staat hielt sich heraus. Deutschlands Produktivität und Wirtschaftskraft ermöglichten so ein einzigartiges Wirtschaftswunder.

Genau diese Politik verfolgt die AfD als einzige nichtsozialistische Partei im Bundestag. Während uns die Altparteien mit Klimarettung durch sozialistische Gängelung in den Wohlstandsverlust und die Deindustrialisierung führen, setzten wir auf unternehmerische Freiheit und die Innovationskraft und Produktivität besonders unserer mittelständischen Unternehmen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller

Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der Oberpfälzer AfD zur Bezirkstagswahl Weniger anzeigen

16. Juli 2023|

Gründung AfD-Ortsverband Weiherhammer

Pressemeldung:

Gründung des AfD Ortsverbands in Weiherammer:

Holger Hortig einstimmig als 1. Vorsitzender gewählt.

 

Weiherhammer, 07. Juli 2023- Die Alternative für Deutschland erweitert ihre Präsenz auf lokaler Ebene mit der Gründung des neuen Ortsverbands in Weiherhammer. Der frisch gewählte Vorstand besteht aus engagierten Mitgliedern, die sich für die Belange der Bewohner in der Gemeinde einsetzen werden.

Holger Hortig wurde in der Versammlung einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Als langjähriges Mitglied der AfD konnte er bereits viele Erfahrung sammeln, um seiner neuen Rolle gerecht zu werden. Ziel sei es, die Anliegen der örtlichen Bevölkerung hervorzuheben und ihnen eine starke politische Stimme zu geben.

Als 2. Vorsitzender wurde Mario Horn ebenfalls einstimmig gewählt. Er ist zuversichtlich, dass die Gründung des Orstverbands ein wichtiger Schritt sei, die AfD in der Bevölkerung zu etablieren.

Die Position des Schriftführers wird von Andreas Kellermann bekleidet, der die Kommunikation und Organisation des Ortsverbandes unterstützt.

Der neu gewählte Vorstand ist hochmotiviert, sich den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger anzunehmen und sich in den politischen Prozess einzubringen. Die AfD steht für eine transparente Politik, um so die Zukunft der Gemeinde aktiv mitgestalten zu können.

Holger Hortig, 1. Vorsitzender des AfD Ortsverbands Weiherhammer erklärt: „Wir sind fest davon überzeugt, dass angesichts der vielen Herausforderungen eine starke Stimme für unsere Gemeinde unabdingbar ist. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Interessen und Bedürfnisse der Menschen in Weiherhammer gehört und entsprechend berücksichtigt werden.“

Roland Magerl, 1. Vorsitzender des Kreisverbands Weiden leitete die Gründung des Ortsverbands und gratulierte den Gewählten. Gerade die Verankerung in den Kommunen ist für die AfD ein sehr wichtiger Schritt, um sich in der politischen Landschaft zu etablieren und mit einer guten Programmatik die Bevölkerung zu überzeugen.

 

Der Ortsverband steht allen interessierten Bürgern offen, die aktiv an der politischen Entwicklung ihrer Gemeinde mitwirken möchten. Wir ermutigen alle, die sich für Weiherhammer einsetzen und Verantwortung übernehmen möchten, sich unserem Ortsverband anzuschließen.

 

Im Bild von links nach rechts:

Roland Magerl, Mitglied des Bayerischen Landtags und Vorsitzender des AfD Kreisverbands Weiden

Holger Hortig, 1. Vorsitzender Ortsverband Weiherhammer

Mario Horn, 2. Vorsitzender Ortsverband Weiherhammer

Andreas Kellermann, Schriftführer Ortsverband Weiherhammer

https://www.onetz.de/oberpfalz/weiherhammer/neuer-afd-ortsverband-weiherhammer-id4244778.html

13. Juli 2023|

Klimarettung von Weiden aus?

Liebe Freunde,

nun ist es so weit. Der Stadtrat von Weiden wird nächste Woche über ein 300 Seiten starkes Konzept zur „Klimarettung von Weiden aus“ beraten.

Am 5. Oktober 2020 hat der Stadtrat der Stadt Weiden i.d.OPf. die Erstellung eines „integrierten Klimaschutzkonzepts und die Schaffung der Stelle des Klimaschutzmanagements beschlossen.“ Am 27. Februar 2023 hat der Stadtrat das Ziel einer Klimaneutralität bis 2040 für die Stadt Weiden festgelegt.

Ich habe als Stadtrat gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen gegen beide Beschlüsse gestimmt. Zwei einsame Stimmen der Vernunft im Weidener Stadtrat. Klimaschutzmanager sind -meiner Meinung nach- beste Beispiele dafür, wie eine klamme Kommune ihr Geld zum Fenster hinauswerfen kann. Um diese Agenda der Bevormundung des Bürgers voranzubringen, sind weitere Stellen bei der Stadt geplant, die dem Steuerzahler mit mindestens 200.000 Euro pro Jahr auf der Tasche liegen werden.

Das Klima kann von Weiden aus nicht beeinflusst werden. Allerdings werden die Bürger diese „Bemühungen“ am eigenen Leib spüren, in Form von Wohlstandsverlust, unsicherer Energieversorgung und Abschaffung der individuellen Mobilität. Um auf diesem Weg voranzukommen, werden die Freiheiten der Bürger massiv eingeschränkt.

Niemand soll mehr heizen können, wie es individuell für ihn am vorteilhaftesten ist. Die Fortbewegung über Lastenrad, ÖPNV und -falls man es sich leisten kann- Elektroauto wird vorgeschrieben. Strom möchte man im Stadtgebiet durch viele Windradmonster und weitere Solarflächen erzeugen, wohl wissend, dass die einen bei Windstille und die anderen des Nachts und im Winter unbrauchbar sind.
Auch soll bei der Ansiedlung neuer Betriebe auf deren Klimabilanz geachtet werden. Dazu sollen sogenannte „Öko-Plus Kriterien“ bei der Schaffung neuer Gewerbegebiete gelten. Dabei klappt es mit den Gewerbegebieten in Weiden nicht mal ohne diese Gängelkriterien. Mal sehen, ob diese Maßstäbe auch bei den Windkraft- und Photovoltaikflächen zur Anwendung kommen.

Warum das alles? THG (Treibhausgas) Null ist das Ziel bis 2040. Man hat CO2 als fast alleinigen Verursacher der seit 1850 (dem kältesten Zeitpunkt der letzten 10.000 Jahre) stattfindenden, moderaten Erwärmung ausgemacht.
Der Anstieg des CO2 Gehalts in der Luft von rund 0,03% auf 0,04% seit Beginn der Industrialisierung eben um 1850 lässt uns angeblich in die Klimakatastrophe schlittern. Diese 0,01% werden als Alibi für die Umwandlung unserer Wohlstandsgesellschaft in eine ökosozialistische Wüste hergenommen (sozialistische Gesellschaften waren und werden auch immer Wüsten sein).

Kürzlich stieß ich bei meinen Recherchen auf einen Hinweis in Sachen CO2 im bedeutenden Meyerschen Konversationslexikon von 1875. Dort kann man lesen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auch damals schon bei 0,04% CO2 lag.

Oh je, was nun? Natürlich weiter recherchieren und nachlesen in der „Encyclopedia Britannica,“ einem der wichtigsten Nachschlagewerke für britische Universitäten des 19. Jahrhunderts. Auch hier wird von einem Wert 0,04 % für Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts gesprochen.

Sollte es etwa gar keinen CO2-Anstieg in den letzten 150 Jahren gegeben haben? Warum sollten beide Nachschlagewerke falsch liegen? Fragen über Fragen erschüttern die CO2 Theorie.

Ein Grund inne zu halten? Nein niemals.

Vielleicht geht es ja auch gar nicht um eine Treibhausgasminderung? Geht es etwa um eine Ideologie und um eine Transformation hin zu einer völlig anderen Gesellschaft? Vielleicht ist das mit den Treibhausgasen auch gar nicht so schlimm und nur ein Vorwand ganz andere Ziele zu erreichen? Damit könnte man sich erklären warum man die letzten perfekt funktionierenden Kernkraftwerke abgeschaltet hat.

Der Habecksche Heizungshammer mit Kosten von hunderten Milliarden soll angeblich eine CO2 Ersparnis von 10 Millionen Tonnen bringen. Das Abschalten der letzten drei Kernkraftwerke vor fast 3 Monaten bedingt einen Mehrausstoß von 15 Millionen Tonnen. Das kann niemand verstehen. Das ist nur noch verrückt.

Um den Politdarstellern in allen Ebenen Grenzen zu setzen bitte ich Euch alle am 08.10. zur Wahl zu gehen um ein Zeichen für eine Rückkehr zu vernünftiger Politik zu setzen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Manfred Schiller
Stadtrat
Mitglied im Landesvorstand der AfD Bayern
Spitzenkandidat der AfD Oberpfalz zur Bezirkstagswahl

10. Juli 2023|

Herzlichen Glückwunsch Hannes Loth – AfD Bürgermeister

Wir gratulieren Hannes Loth.

Jede Lawine beginnt mal klein.

Der Zusammenschluss aller Parteien, die schon länger hier sind, reicht nicht mehr aus.
Mehr als 51 Prozent der Wähler wünschen sich einen Politikwechsel.

Die Wähler können die Inhalte der CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP nicht mehr als Politik für unser Land ertragen.

Frei nach Habeck: die Wähler sind nicht weg, sie wählen nur anders!

Könnte man die AfD anstelle von „rechtspopulistisch“ jetzt nicht als „rechts-populär“ bezeichnen?

2. Juli 2023|
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