7 Punkte zur Remigration AfD KV Weiden

Wie die AfD den Begriff „Remigration“ definiert:

Remigration umfasst alle Maßnahmen und Anreize zu einer rechtsstaatlichen und gesetzeskonformen Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in ihre Heimat.

1. Gemäß Bundestagswahlprogramm 2021 werden wir entsprechend den gesetzlichen Regelungen die ca. 250.000 vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer konsequent abschieben. Während die Bundesregierung von einer „Rückführungsoffensive“ nur redet, werden wir eine solche Offensive im Rahmen einer Remigrationsagenda“ tatsächlich umsetzen. Geltendes Recht zu vollziehen ist eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit für die AfD.

2. Weiterhin fordern wir in unserem Europawahlprogramm 2024 im Kapitel „Remigration statt Talentabwerbung“, dass ein humanitärer Aufenthalt nur so lange gewährt wird, wie tatsächlich ein Fluchtgrund besteht – da es sich grundsätzlich um ein Recht auf Zeit handelt, das keine Anwartschaft auf dauerhafte Einwanderung begründet. Betroffen hiervon wären insbesondere auch nicht persönlich verfolgte Bürgerkriegsflüchtlinge mit „subsidiären“ Schutz, sobald in deren Heimat wieder Frieden herrscht.

3. In diesem Sinne wollen wir die seit 2015 rechtswidrig unter Verstoß gegen die Zuständigkeitsregeln der Dublin-Verordnung sowie gegen Artikel 16a Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz (kein Asyl bei Einreise aus sicherem Drittstaat) und § 18 Asylgesetz (Pflicht zur Zurückweisung an der Grenze) erfolgte Massenzuwanderung umkehren. Insbesondere unter aus Syrien und Afghanistan stammenden Personen, in deren Herkunftsländern die Kampfhandlungen weitestgehend beendet sind, sehen wir daher ein großes „Remigrations“- Potential, das sogar von den Regierungen der jeweiligen Herkunftsländer ausdrücklich eingefordert wird.

4. Ausländische Gefährder, Extremisten und schwere Straftäter wollen wir vorrangig zurückführen, entweder in ihre Herkunftsländer oder in aufnahmebereite Drittstaaten. In dieser Hinsicht dient rechtsstaatliche Remigration dem Schutz aller rechtstreu in Deutschland lebenden Menschen. Die Ausweisung bei Gewalt-, Drogen-, und  exualdelikten, bei Clan-Kriminellen sowie bei organisierter Kriminalität wollen wir erleichtern.

5. Auch der Import ausländischer Konflikte gefährdet zunehmend den inneren Frieden. Wer die Konflikte seiner Heimat unter Begehung von Straftaten nach Deutschland trägt, sollte sein Aufenthaltsrecht verlieren.

6. Schließlich übersteigt die derzeitige Einwanderung in unser Sozialsystem bei weitem unsere finanziellen Möglichkeiten. Das Recht, sich langfristig in Deutschland aufzuhalten, wollen wir daher verstärkt davon abhängig machen, ob jemand seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie selbst verdient – sofern nicht tatsächliche Schutzgründe seinen Aufenthalt begründen.

7. Eine vorausschauende Politik, wie wir sie machen, lässt Remigration erst gar nicht nötig werden, indem sie mittels heimatnaher Zuflucht, wirksamen Grenzschutzes und dem Abbau der derzeit bestehenden Fehlanreize (Bürgergeld, Bleiberecht für Ausreisepflichtige, Turboeinbürgerung) illegale Zuwanderung von vornherein unterbindet.

 

Diese sieben Forderungen entsprechen der heutigen Rechtslage oder lassen sich jedenfalls mittels verfassungskonformer Gesetzesänderungen umsetzen.

•Die AfD unterscheidet nicht zwischen deutschen Staatsangehörigen mit und ohne Migrationshintergrund. Alle Deutschen sind ohne Ansehen von Herkunft, Abstammung, Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit Teil unseres Staatsvolks.

•Die vielen gut integrierten Bürger mit Migrationshintergrund in Deutschland, welche die Chancen ergriffen haben, die unser Land bietet, leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind uns ausdrücklich willkommen – die Politik der AfD vertritt auch ihre Interessen!

•Verfassungswidrige Forderungen wie eine willkürliche kollektive Abschiebung von Ausländern unabhängig von einem bestehenden individuellen Aufenthaltsrecht oder gar die Abschiebung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund stoßen auf unsere entschiedene Ablehnung.

 

5. Februar 2024|

Windkraftanlagen in Weiden

Liebe Freunde,

auch nachdem erst kürzlich die Bundeswehr im Hessenreuther Forst den Ausbauplänen der Windlobby einen Riegel vorgeschoben hat, ist man hier in Weiden trotzdem weiter unverdrossen dabei, die Errichtung von Windkraftanlagen im Stadtgebiet voranzutreiben.

So lädt am 07.02. um 18 Uhr das Klimaschutzmanagement des Umweltamtes der Stadt Weiden zu einem Bürgerworkshop zum Thema Windenergie ein. Ich bin gespannt, welche Argumente an diesem Abend seitens der Veranstalter für den Bau von Windkraftanlagen vorgebracht werden.

Laut einer Windpotentialanalyse kämen im eigentlich windschwachen Stadtgebiet nur 3 Gebiete überhaupt in Frage. Es handelt sich dabei Flächen am Naabberg bei Rothenstadt, um Frauenricht sowie im Bereich Wiesendorf/Weiden-West.

Das Hauptkriterium, ob Windkraftwerke sinnvoll sind oder nicht, ist die mittlere Windgeschwindigkeit am Aufstellort. Windräder erzeugen ihre Nennleistung (maximaler Ertrag) bei Windgeschwindigkeiten um 12-13m/s oder umgerechnet 45 km/h.

Davon ist Weiden allerdings weit entfernt. Die mittlere Windgeschwindigkeit beträgt in der Stadt zwischen maximal 5,6 m/s im Januar und 3,3 m/s im August. Vom Mai bis September überschreitet sie in keinem Monat die Schwelle von 3,6m/s.

Wenn man bedenkt, dass Windräder erst ab ungefähr 4,8m/s überhaupt beginnen Strom zu produzieren, bahnt sich hier ein totales wirtschaftliches Fiasko an. Das Interessante und im Grunde das Wichtigste bei der gesamten Diskussion um Windkraft und der Effektivität des Standortes ist die Tatsache, dass die Windgeschwindigkeit in der dritten Potenz in die Berechnung der elektrischen Leistung eingeht.

Das bedeutet für Weiden: Bei einer angenommenen durchschnittlichen Windgeschwindigkeit an den drei vorgesehenen Standorten von 5m/s oder 18km/h, würden die zukünftigen Windräder im Durchschnitt lediglich etwas mehr als 6% ihrer theoretisch möglichen Strommenge erzeugen. Übrigens beträgt die aktuelle Windgeschwindigkeit, während ich diesen Artikel schreibe, in Weiden gerade mal 0,55 m/s.

Um diese minimale Ausbeute für jedes Windrad zu erzielen, tausende Tonnen Beton in die Erde zu gießen, hunderte Tonnen an Stahl, viele Tonnen an Eisen, Kupfer, Glasfaser und seltene Erden zu verbauen ist meiner Meinung nach nichts anderes als Umweltzerstörung par excellence.

Die AfD-Fraktion im Weidener Stadtrat wird einem solchen Umweltfrevel und wirtschaftlichen Fiasko keinesfalls zustimmen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

2. Februar 2024|

Anfrage von Oberpfalzecho: Stellungnahme zu Potsdam

Liebe Leser,

am 25.01.2024 haben wir eine freundliche Anfrage von Oberpfalz Echo bekommen, mit der Bitte um eine Stellungnahme zum Thema.

Oberpfalzecho: „Wir planen nach dem Treffen in Potsdam einen Bericht über das Thema „Remigration“ und wie sich diese auf die Region auswirken würde. Gerne berücksichtigen wir dabei einen Beitrag der AfD Weiden und bitten sie um eine Stellungnahme zum Thema.“

Wir bedanken uns über die freundliche Korrespondenz, freuen uns über die Anfrage und beziehen gerne Stellung dazu.

Lesen Sie hier unsere Vollständige Stellungnahme:

Die AfD steht für eine konsequente, jedoch völlig rechtsstaatskonforme Asyl- und Einwanderungspolitik.
Das ist weder neu noch geheim, sondern seit 2016 für jedermann öffentlich zugänglich im Grundsatzprogramm der AfD nachzulesen.

Remigration bedeutet für uns NICHT, dass gut integrierte, im Idealfall assimilierte Ausländer abgeschoben oder „deportiert“ werden sollen!
Wer Deutschland liebt, eine ungeteilte Loyalität zu unserem Land hat, muss sich, gleich welche Familiengeschichte er hat, nicht vor einer AfD-Regierung fürchten. Im Gegenteil!

Die zeitlich befristete Aufnahme von echten Flüchtlingen bis zur Beendigung des Fluchtgrunds und die Zuwanderung von dringend benötigten Fachkräften nach kanadischem Vorbild sind feste Bestandteile des AfD Grundsatzprogramms.

Der konsequente Vollzug der Asyl- und Einwanderungspolitik verspricht eine bedeutende Reduzierung der Zahl einreisender Asylbewerber, durch echte Grenzkontrollen und der Verhinderung der Einreise von Personen ohne der notwendigen Einreisepapiere oder aus sicheren Drittstaaten. Zugleich setzen wir uns für eine konsequente Abschiebung illegal eingereister Migranten, Straftäter und islamistischer Gefährder ein.
Die Kriminalität im Kontext von Zuwanderung wird reduziert.

Kommunen ächzen unter Kosten für Flüchtlingsunterbringung.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird in unserer Region dazu führen, dass keine neuen Flüchtlingsunterkünfte notwendig sind und bestehende Einrichtungen verkleinert oder aufgelöst werden.
Dies hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Infrastruktur, sondern auch auf die Sicherheitslage in unseren Gemeinden und Städten. Die zu erwartende Abnahme von Sozialleistungsbeziehern wird eine erhebliche Entlastung für die Steuerzahler und die Kommunen bedeuten, wodurch finanzielle Mittel für andere dringende Projekte zur Verfügung stünden.
Weiterhin kann dadurch sichergestellt werden, dass auch in Zukunft für wirklich Verfolgte ausreichende Aufnahmekapazitäten zur Verfügung stehen.

Angespannter Wohnungsmarkt. Steigerung der Lebensqualität.
Ein weiterer positiver Effekt ist die Verringerung des Drucks auf den Wohnungsmarkt. Mit einer sinkenden Zahl an „Schutzsuchenden“ und illegal eingereisten Migranten können wir eine Entspannung in diesem Bereich erreichen, was wiederum zu sinkenden Wohnungspreisen führen wird. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage, sondern auch auf die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger.

PISA-Studie: Deutsche Schüler schneiden so schlecht ab wie nie.
Zudem ist es nicht von der Hand zu weisen, dass durch die massenhafte Migration unser Bildungssystem leidet, nicht zuletzt wegen fehlender Sprachkenntnisse. Neueste Pisa-Studien belegen das. Durch Remigration werden kulturelle und religiöse Konflikte in Schulen reduziert. Das Lerntempo steigt und das für Deutschland dringend notwendige Bildungsniveau wird wieder erhöht. Das betrifft nicht nur unsere Kinder in den Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien, sondern insbesondere auch unsere Auszubildenden.
Die einzige natürliche Ressource, welche Deutschland im internationalen Vergleich bieten kann ist Bildung.

Gesundheitsversorgung.
Auch der Bereich der Gesundheitsversorgung würde durch Remigration erheblich entlastet. Unser Gesundheitssystem ist auf die Zuwanderung von jährlich einer weiteren Großstadt in Deutschland nicht vorbereitet. Der Bereich der Pflegeberufe und Assistenzkräfte im Gesundheitswesen leidet seit langer Zeit unter einem enormen Fachkräftemangel, der sich immer mehr durch längere Wartezeiten, fehlende Hausarztpraxen usw. bemerkbar macht. Zudem könnten auch die enormen Kosten im Gesundheitswesen gesenkt werden, was sich auch positiv auf die Krankenkassenbeiträge auswirken wird.

Ich bedanke mich für ihr Anfrage und bitte darum, diese Stellungnahme möglichst unverändert zu veröffentlichen.
Sollte eine Kürzung des Texts Ihrerseits erforderlich sein, so bitte ich um vorherige Freigabe durch mich.

Für weitere Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Für den Vorstand der AfD Kreisverband Weiden
Roland Magerl

27. Januar 2024|

Rekord-Krankenstand drückte Deutschland 2023 in die Rezession…

Aha, die Mitarbeiter sind also schuld an der Rezession…

Nicht etwa die irren Energiepreise, die völlige Verunsicherung der Wirtschaft hinsichtlich Rechtssicherheit und zukünftiger Fehlentscheidungen der Ampel, dem miesen Gesundheitszustand vieler Leute, etwa durch „Impfungen“ oder Depressionen angesichts der allgemein wenig hoffnungsvollen Gesamtsituation, der Arbeitsverweigerung mancher Bürgergeldempfänger, die lieber zu Hause bleiben statt sich – für in Summe weniger Knete – 40 Stunden die Woche krumm zu machen?

Der nächste Sündenbock für das Regierungsversagen ist gefunden. Der erkrankte deutsche Arbeitnehmer.

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article249736688/Rekord-Krankenstand-drueckt-Deutschland-in-die-Rezession.html

27. Januar 2024|

Ein Satz mit X, das war wohl nix.

Ein weiterer Versuch, der AfD Schaden zuzufügen, ist gescheitert.

Dezember 2023: Gegen die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel werden Plagiatsvorwürfe erhoben, nachdem die »Süddeutsche Zeitung« berichtet hatte, dass sich zwei Plagiatesucher an die Uni gewandt hätten.

Wer mögen wohl diese Plagiatsucher gewesen sein?

Januar 2024: Plagiatsprüfung wurden eingestellt. Was fand man heraus?
»Es handelt sich um eine einstellige Zahl von Passagen, in denen Lehrbuchwissen wiedergegeben wird«, teilte die Universität mit. Das Gremium habe daher am Mittwoch einstimmig entschieden, in dem Fall kein Hauptverfahren zur Prüfung der Vorwürfe einzuleiten.

Lassen wir uns mal überraschen, was als nächstes kommt.

Euer Manfred Schiller

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/plagiatsvorwurf-alice-weidel-doktorarbeit-afd-bayreuth-e002821/?reduced=true

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-uni-bayreuth-stellt-plagiatspruefung-der-doktorarbeit-ein-a-82fb6329-d532-456f-851a-9e49c5064358

26. Januar 2024|

Bei uns läuft´s. Volles Haus + Neue Mitglieder

Wieder volles Haus bei uns in Weiden. Und weitere 5 Neumitglieder.

Aber was sind das für Menschen, die zur „bösen“ AfD gehen?

Es sind Menschen, die mit der Regierung unzufrieden sind. Und das nicht etwa seit kurzem, sondern schon seit langem!

Irgendwann sind die Bürger vom Verhalten der regierenden „demokratischen Parteien“ und den Medien so genervt, dass die neuerliche Hetze gegen die einzige Opposition in Deutschland das Fass nun weiter zum Überlaufen gebracht hat.

Es sind Familienväter und Mütter, die zu uns kommen. Handwerker, Monteure und Büroangestellte. Ganz normale Menschen, welche weder radikale noch extremistische Bestrebungen haben. Genauso wie wir, die AfD.

Es ist nicht die AfD, welche die Bevölkerung spaltet. Es sind die vom Hass zerfressenen, schon länger regierenden Parteien und die Medien.

Liebe Wähler, lasst euch nicht spalten. Bildet euch euere eigene Meinung und informiert euch unabhängig, objektiv und aus erster Hand.

Euer AfD Kreisverband WEN-NEW-TIR

26. Januar 2024|

Was haben die deutschen Regierenden und US-Präsident Biden gemeinsam

Joe Biden ruft nach Trumps Sieg bei den Vorwahlen in New Hampshire zur Rettung der Demokratie auf. Wie bei uns in Deutschland ist anscheinend die Demokratie gefährdet, wenn die Regierung befürchtet abgewählt zu werden.

Was für ein Demokratieverständnis. Orwellsche Begriffsverdrehung a‘la Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.

Wenn also die Wähler einen Politikwechsel wollen, ist die Demokratie in Gefahr?
Anstatt bessere Politik zu machen, wird die Opposition als Sündenbock missbraucht.

Nein es wird nicht versucht die Demokratie zu retten. Ganz im Gegenteil.

Die Regierung hat immer recht und wer was anderes behauptet ist ein Nazi oder Rechtsradikaler…

Jeder Kritiker wird umgehend in die rechte Ecke gestellt, um auch ja keine objektive Diskussion führen zu müssen.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/trump-macht-grossen-schritt-zur-praesidentschafts-kandidatur/

Euer Manfred Schiller

24. Januar 2024|

AfD Weiden – Stellungnahme zur politischen Situation

AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Stellungnahme zur aktuellen politischen Situation:

Liebe Leser,

die Alternative für Deutschland ist weder rechtsextrem noch rechtsradikal, geschweige denn nationalsozialistisch!

Wir, die AfD, sind eine freiheitliche konservative Partei.

Es gäbe nichts zu beanstanden, wenn tatsächlich gegen radikale oder extreme Kräfte vorgegangen würde. Aber, was derzeit unter dem Deckmantel Kampf gegen rechts inszeniert wird, ist nichts anderes als der Versuch vom Versagen der Regierung abzulenken. Es ist kein Kampf gegen rechts. Sondern der Kampf gegen die einzige verbliebene wahre Opposition in Deutschland und somit auch der Kampf gegen die eigene Bevölkerung.

Wer Opposition verbietet tötet die Demokratie.

Erinnern Sie sich an das Aufheulen von Medien und Politik hierzulande, wenn in anderen Ländern die Opposition bekämpft wird? Zum Beispiel in der Türkei oder Russland. Wann wurde in Deutschland die Opposition zuletzt so vehement bekämpft und was folgte danach?

Aus einer normalen politischen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung wird ein „Geheimtreffen“ gemacht, an dem nebenbei bemerkt auch die CDU vertreten war. Aus der Abschiebung von Ausreisepflichtigen und Kriminellen werden „Vertreibungspläne“ herbeiphantasiert. Drahtzieher der Kampagne ist das dubiose „Correctiv“-Netzwerk, das von regierungsnahen Lobbygruppen bezahlt wird und tief im antideutschen Sumpf steckt.

Der eigentliche Skandal daran ist, dass eine Diskussionsveranstaltung nach bester Stasimanier mit geheimdienstlichen Mitteln ausgespäht wurde und keinen stört das. Soll das die neue Normalität in Deutschland sein?

Ein weiterer unhaltbarer Zustand in einer Demokratie ist folgender:
Selbsternannte Demokraten und Moralwächter demaskieren sich vollends. So will man einem Menschen, welcher kein Verbrechen begangen hat, ohne einen rechtsstaatlichen juristischen Prozess und ohne Richterspruch allein aufgrund einer Petition die Grundrechte entziehen. Das ist alles andere als demokratisch, rechtsstaatlich oder mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar!

Nach jeder Personalentscheidung, so auch nach dem Landesparteitag in Greding, ist von einem Rechtsruck der AfD zu lesen. Wenn dem so wäre würden wir seit 2013 regelmäßig nach rechts rücken. Entweder müsste die AfD mittlerweile so weit rechts angelangt sein, dass ein Verbotsverfahren nicht nur Aussicht auf Erfolg hätte, sondern durch uns als Rechtsstaatspartei mittlerweile selbst eingeleitet worden wäre. Oder aber die AfD müsste mittlerweile im „linken“ Spektrum angekommen sein…

Dem ist nicht so! Die AfD rückt weder nach rechts noch nach links. Das sind im Übrigen Klassenkampfbegriffe aus dem vorigen Jahrhundert. Die AfD behält beständig und geradlinig ihren Kurs bei. Das ist weder geheim noch verwerflich, sondern seit 2016 im Grundsatzprogramm der AfD nachzulesen.

Das Einzige was sich bewegt sind die Meinungen und der „moralische Kompass“ anderer Parteien und Medien. Und diese werden zunehmend deutschfeindlich. Kritikpunkte, für die die AfD an den Pranger gestellt wird, werden mittlerweile von anderen Parteien, ja sogar von der Bundesregierung und von Markus Söder, aufgegriffen.

Zu nennen sind hier die Abschiebung von Ausländern ohne Bleiberecht, Asylbetrügern und kriminellen Migranten. Siehe Rückführungsverbesserungsgesetz. Thema: GEZ. Auf einmal ist sogar ein Markus Söder gegen höhere GEZ-Gebühren oder für den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken. Allerdings ist das nur Augenwischerei und es besteht keine Hoffnung auf konsequente Umsetzung.

Die Angst der Ampelparteien ist gigantisch. Mittlerweile wird sogar diskutiert, ob Zuschüsse für AfD gestrichen werden könnten. Statt Parteiverbot soll die AfD von der Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden. Sie wissen, dass ein Parteiverbot gegen die AfD keine Aussicht auf Erfolg hat. Sie versuchen mit allen unfairen Mitteln die AfD klein zu halten. Liebe Wähler, es liegt an euch ob das gelingt.

Von den Kartellparteien ist immer wieder zu hören, man wolle die AfD inhaltlich stellen. Das gelingt ihnen allerdings nicht einmal ansatzweise. Diese inhaltliche Stellung sieht in der Realität wie folgt aus: Die AfD wird beleidigt, herabgewürdigt und diskreditiert. Diskussionen werden seitens der Kartellparteien abgewürgt und konkrete Fragen werden von ihnen nicht beantwortet. Man verweigert der AfD die Posten der parlamentarischen Vizepräsidenten und den Sitz im parlamentarischen Kontrollgremium. Vertreter der AfD werden kaum zu Diskussionsrunden in Rundfunk und Fernsehen geladen. Und das verstehen sie dann unter: die AfD inhaltlich stellen.

Abschließend die Richtigstellung zu den Vorwürfen gegen die AfD.

Nein, die AfD will niemanden „deportieren.“ Das steht weder in unseren Wahlprogrammen, noch wurde und wird es in einer unserer Reden so kommuniziert. Das ist eine infame Unterstellung von politischen Gegnern und Medien. Die AfD will auch keine gut integrierten und im Idealfall assimilierten Migranten ausweisen. Und die AfD will auch keine Deutschen die eine andere Auffassung vertreten, abschieben.

Was will die AfD dann?

Zuwanderung von wahren Fachkräften nach kanadischem Vorbild.

Ablehnung/Rückführung von Migranten, die sich nur ein „besseres Leben“ erhoffen und so die Sozialkassen belasten.

Wahre Kriegsflüchtlinge können unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage unterstützt werden.

Nach dem Wegfall des Asylgrunds sollen die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen. Alle anderen Behauptungen sind schlicht und ergreifend falsch und böswillige Unterstellungen, die mit der Realität nicht im Geringsten etwas zu tun haben.

Wir von der AfD sind angetreten, um wieder Politik für Deutschland und die Deutschen zu machen. Wir sind die einzige Partei, welche Steuergeldverschwendung unter Strafe stellen wird. Wir werden keine deutschen Steuergelder in aller Herren Länder verstreuen. Erst wenn Deutschland wieder auf einem gedeihlichen Weg ist, können andere Länder unterstützt werden.

Liebe Mitglieder und Wähler, seid unbesorgt. Wir werden unsere Positionen unbeirrt mit allen rechtsstaatlichen Mitteln weiterhin vertreten. Wir werden nicht nachgeben. Wir sind gekommen, um zu bleiben.

Die selbsternannten Demokratischen Parteien reißen sich zunehmend selbst ihre Maske vom Gesicht und zeigen, wer die wahren Antidemokraten, Hasser und Hetzer sind.

Auch die hastig gegründeten Parteien, wie die kommunistische Wagenknecht-Partei oder die sogenannte Werte-Union, werden den Erfolg der AfD kaum schmälern. Die Menschen erkennen, dass diese nur zum Schaden der AfD aufgestellt wurden. Das Politikversagen ist nicht erst seit gestern erkennbar. Wo waren diese Parteien, als bereits früher gegen Recht und Gesetz verstoßen wurde? Richtig, die Propagandisten haben alle diese Entscheidungen mitgetragen.

 

Der Vorstand des AfD-Kreisverbands Weiden

22. Januar 2024|

Manfred Schiller AfD – Aus für Windkraftanlagen im Hessenreuther Forst

Liebe Freunde,

seit rund viereinhalb Jahren kämpft die Bürgerinitiative Windkraftfreie Heimat-Hessenreuther Wald (WHHW) gegen den Bau von Windkraftanlagen im Hessenreuther Forst. Was wurde seitens der Bürgerinitiative nicht alles versucht, um den Bau dieser Monsteranlagen zu verhindern. Diese Anlagen würden mit bis zu 246 Metern Höhe eine immense Belastung für den Menschen und die Natur bedeuten.

Man kämpfte fast sprichwörtlich gegen Windmühlen und musste auch immer wieder Rückschläge einstecken.

Nun kam Hilfe von völlig unerwarteter Stelle. Im Rahmen der Sitzung des Erbendorfer Stadtrates wurde am letzten Montag bekannt, dass ausgerechnet die Bundeswehr dem Bau der Windräder nicht zustimmen wird. Als Begründung für das Veto wurde angeführt, dass dadurch deren Radar gestört würde.

Nun kämpfe auch ich, unter anderem im Weidener Stadtrat, seit Jahren gegen den Bau von Windrädern im Weidener Stadtgebiet und natürlich auch anderswo. Immer wieder hört man das Argument, dass Bayern bei der Windkraft am Ende der Bundesländer rangiert und Aufholbedarf bestehen würde.

Klar, schließlich weht ja in Bayern auch viel weniger Wind als in Norddeutschland. Kein normaler Investor würde bei einer Auslastung von unter 10% eine solche Investition tätigen und tausende Tonnen an Beton, Stahl, Kupfer, Aluminium, GfK und seltene Erden in oft naturbelassene Landschaft setzen.

Ideologischer, politischer Druck sowie Subventionen wie Bezahlung auch bei Nichtlieferung durch beispielsweise Zwangsabschaltungen oder horrende Pachtzahlungen an die Grundbesitzer setzen den Markt außer Kraft und legen die Basis für solche wirtschaftlichen Desaster und die damit einhergehende Zerstörung der Umwelt.

Seien wir der Bundeswehr dankbar für diese Entscheidung. Mit wirtschaftlichen Überlegungen und Umweltschutz wären diese Ideologen der „erneuerbaren Transformation“ sicher nicht zu stoppen gewesen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

Quelle:
https://www.onetz.de/oberpfalz/erbendorf/bundeswehr-erteilt-windraedern-rund-um-erbendorf-absage-id4579050.html

18. Januar 2024|
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