Gelungene Veranstaltung mit Bernhard Zimniok

Schicksalsfrage Migration

Zu diesem Motto – gleichlautend wie der Titel seines neuesten Buches – referierte der Europaabgeordnete der AfD Bernhard Zimniok am 8. März 2024 im Schmankerlwirtshaus „Zum Alten Schuster“.

Der Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes, Stefan Löw, begrüßte die ca. 80 Gäste. Diese kamen unter widrigen Umständen, verursacht durch das enorme Polizeiaufgebot zwecks angekündigter Demo mit 2000 (angemeldet, erschienen sind nur ca. 50) Teilnehmern des Aktionsbündnisses „Weiden ist bunt“, das die Veranstaltung absichern sollte.

In seinem hochinteressanten Vortrag – zwei Stunden vergingen wie im Flug – berichtete Herr Zimniok über die Entwicklung der Migration in Europa, legale und illegale Einwanderung, die Folgen des Migrationspaktes und über ein Lösungskonzept. Anhand von Statistiken wurde vor allem deutlich: Das größte Problem wird – neben der riesengroßen finanziellen Belastung – in der näheren Zukunft die Unterbringung der Migranten sein, da die Wohnungsnot eventuell auch zu Enteignungen führen könnte.

Die anschließende Fragestunde wurde intensiv genutzt und am Ende signierte Herr Zimniok den zahlreichen begeisterten Besuchern seine mitgebrachten, kostenlosen Bücher handschriftlich.

Stefan Löw bedankte sich nach über drei Stunden mit einem kleinen Präsent bei Herrn Zimniok und erwähnte auch dankbar die Gastfreundschaft des Wirtes.

Wer sich gerne unabhängig und aus erster Hand informieren möchte, kann dies unter folgendem Link tun:

https://bernhard-zimniok.de/

Euer AfD Kreisverband Weiden

9. März 2024|

Ausschreitungen am Weidener NOC keine Seltenheit.

Liebe Freunde,

einige von Euch haben sicher die Bilder aus Weidens Innenstadt vom vergangenen Wochenende gesehen. Speziell vor dem NOC spielten sich Szenen ab wie wir sie bisher in unserer Stadt noch nicht gekannt haben.

Teilweise waren auf den Bildern wüste Schlägereien zu sehen und mehrere Bürger haben mir erklärt, dass diese Geschehnisse symptomatisch dafür wären für das, was sich hier in der Stadt aktuell zusammenbrauen würde.

Eine Anwohnerin des NOC hat mir gegenüber versichert, dass sie sich abends nicht mehr auf die Straße traut. Diese Szenen sollen sich sogar während der Öffnungszeiten des NOCs da zutragen.

Man fragt sich was mit Weiden passiert ist, dass wir solche Entwicklungen miterleben müssen. Was ist zu tun?

Was garantiert nicht hilft ist, wieder zu einer Demonstration der selbsternannten Demokraten gegen Rechts aufzurufen.

Immer wieder von den tatsächlichen Problemen abzulenken und versuchen die Ursache für selbstgemachtes Politikversagen auf den politischen Gegner zu projizieren ist ein pures Armutszeugnis für bestimmte Teile der Weidener Stadtgesellschaft.

Eine Lösung könnte sein, genau die Menschen politisch zu stärken, die das Problem der Massenzuwanderung vorrangig junger Männer, ohne besondere schulische oder berufliche Ausbildung, mit mangelhaften oder gar nicht vorhandenen Deutschkenntnissen vorzugsweise in unsere Sozialsysteme, erkannt haben.

Vieles was moralisch wünschenswert ist, ist praktisch nicht durchführbar. Ein funktionierender Sozialstaat mit sperrangelweit offenen Grenzen ist nicht möglich. Mit einer solchen Politik wird er über kurz oder lang zugrunde gerichtet werden.

So kann nur eine konsequente Anwendung unserer Asylgesetze an den Grenzen und ein Abstellen der Pull-Faktoren die Zuwanderung begrenzen. Die Altparteien haben bereits eine alte Forderung der AfD aufgegriffen und versuchen vielerorts von Geld- auf Sachleistungen umzustellen. Dies ist ein erster Schritt. Ebenso wie die Abschiebung verurteilter ausländischer Straftäter.

Lange Rede kurzer Sinn. Nur die Alternative für Deutschland ist dazu willens und in der Lage hier für eine Lösung zu sorgen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

5. März 2024|

Ideologien scheitern an der Realität

Liebe Freunde,

wenn man sich auf die Suche nach einem besonders krassen Beispiel für den Versuch der Aushebelung der klassischen sozialen Marktwirtschaft macht, landet man unausweichlich beim Thema Elektromobilität.

In einer realen Marktwirtschaft analysiert jedes Unternehmen kontinuierlich den Markt und die Bedürfnisse der Konsumenten, um Produkte zu entwickeln, die den Bürgern spürbare Nutzenvorteile bieten. Im Gegensatz dazu nehmen in der sozialistischen Planwirtschaft Ideologen für sich in Anspruch, genau zu wissen, was für den Bürger gut und richtig ist.

Eigentlich ist das ganze Feld von Energie und Mobilität durchsetzt von traumtänzerischen ideologischen Visionen, die mit der Wirklichkeit und den realen Bedürfnissen der Bürger rein gar nichts zu tun haben.

Bis 2030 möchten die Planungsideologen in der Bundesregierung mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkws auf die Straße bringen, mitsamt der dazu notwendigen Ladeinfrastruktur. Um dies zu erreichen, müssten ab sofort mindestens 2 von 3 Neuzulassungen Batterieautos sein.

Da die Bürger aber den teuren Elektroautos abwartend bis ablehnend gegenüberstehen, wird dieses Vorhaben krachend scheitern. In einer echten Marktwirtschaft wäre es zu solchen Fehlinvestitionen in die Elektromobilität -wie sie jetzt den Herstellern mit Milliardenverlusten auf die Füße fallen- niemals gekommen. Alleine der Kunde würde mit seinen Kaufsignalen bestimmen, was die Hersteller produzieren und was sie auf dem Markt anbieten.

Wie sieht die Realität aus? Nicht der Markt zeigt heute den Unternehmen auf, was bis 2030 auf unseren Straßen fahren soll, sondern eine Kaste von Ideologen und Weltverbesserer gibt den Takt vor. Nicht individuelle Nutzenvorteile bestimmen den Kauf eines Autos, sondern es wird versucht, mit Milliarden Euro an Staatsgeldern eine Richtung vorzugeben.

Ein Scheitern dieser Politik der Anmaßung von Wissen (Hayek) ist längst abzusehen. Milliarden an Fehlinvestitionen zwingen aktuell die deutsche Autoindustrie in die Knie. Richtig kritisch wird es dann, wenn den sozialistischen Planern das Geld der Anderen (Normalbürger) endgültig ausgegangen ist und der Automobilstandort Deutschland nachhaltig abgewickelt ist.

Einzig eine konsequent auf soziale und ideologiefreie Marktwirtschaft setzende Politik mit möglichst weiter Technologieoffenheit sichert Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland.

So eine Politik ist aktuell nur mit der Alternative für Deutschland machbar.

Viele Grüße
Manfred Schiller

29. Februar 2024|

Die AfD ist die Nr. 1 – in den sozialen Medien

Kein Wunder. Kaum eine andere Partei wird in den öffentlich-rechtlichen Medien so massiv missachtet wie die AfD.
Die Wähler wollen objektive und vor allem ehrliche Informationen aus erster Hand.

Zum Glück gibt es die sozialen Medien, bei denen sich die Menschen unabhängig und ungefiltert informieren können.

Das stößt den anderen Parteien immer wieder mal sauer auf. In Plenarreden beschweren sich die Abgeordneten der anderen Parteien oft, die AfD mache ihre Rede „nur“ für YouTube oder nur für die Reichweite.

Ja natürlich machen wir das! Ein Diskurs mit den anderen Parteien ist oftmals von ihnen gar nicht erwünscht. Und wir reden zu und mit den Wählern.

Die Zeit der Politik hinter den Türen und abseits der Öffentlichkeiten ist zum Glück vorbei.

Politik geht alle Menschen etwas an. Und dafür stehen wir.

Es war noch nie so einfach die AfD zu unterstützen.

Einfach:

  • AfD wählen.
  • Beiträge in den sozialen Medien: teilen, liken und abonnieren.
  • Mitglied werden.

Euer AfD Kreisverband Weiden in der Oberpfalz

Quelle:https://de.statista.com/infografik/7616/fans-der-parteien-in-den-sozialen-netzwerken/?utm_source=Statista+Newsletters&utm_campaign=c4fd5c3c6f-DE_DailyData_Tue_KW09_2024&utm_medium=email&utm_term=0_-c0c21c3a84-%5BLIST_EMAIL_ID%5D


Unsere sozialen Medien im Überblick:

Telegram:

AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Tirschenreuth:
https://t.me/afdweiden

Roland Magerl, Mitglied des Bayerischen Landtags
https://t.me/RolandMagerl

Stefan Löw, Mitglied des Bayerischen Landtags
https://t.me/AFDopfLTnews

Manfred Schiller, Stadtrat, Bezirksrat und Mitglied im Landesvorstand:
https://t.me/MANfREDSCHILLERAFD

AfD Freunde Weiden – und die die es noch werden wollen.
https://t.me/joinchat/R5Lfi5uW5CJlNDNi

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Community:
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AfD Kreisverband Weiden-Neustadt-Trischenreuth
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X (vormals Twitter)

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27. Februar 2024|

Wie man die AfD inhaltlich stellt? Man löscht einfach sachliche Beiträge.

Liebe Freunde,

ich habe es getan. Ich habe mutig widersprochen. Eine stadtbekannte Weidener Grüne, ihres Zeichens Stadträtin und Mitglied des Landtags veröffentlichte am Wochenende einen Beitrag auf Facebook, auf den ich Samstagnacht rein zufällig gestoßen bin.

Da sich ja die Grünen immer gerne als Energieexperten sehen, hat sie in diesem Artikel Stellung zu den Baukosten moderner Kernkraftwerke bezogen. Speziell die beiden EPRs der Generation 3+ in Olkiluoto in Finnland und der fast fertige Reaktor in Flamanville Frankreich hatten es ihr angetan.

Argument war diesmal ausnahmsweise nicht ein zu befürchtender Super-Gau, sondern schlicht und einfach die hohen Baukosten von 11 Milliarden bei dem finnischen Reaktor. Wie sie richtig bemerkt hat, ist dessen Bauzeit tatsächlich aus dem Ruder gelaufen. Der Baubeginn war im Jahr 2005, man wollte 2009 fertig sein. Fertig wurde man allerdings erst 2023 und aus den vorab prognostizierten 3 Milliarden wurden satte 11 Milliarden Euro an Baukosten.

Solche Kostensteigerungen sind allerdings kein kernkraftspezifisches Problem. Das gibt es woanders auch (Stuttgart 21, Flughafen Berlin oder Elbphilharmonie). Zumal ein Gutteil der Kostensteigerungen auf immer neue aufgestellte bürokratische Hürden zurückzuführen waren, die links/grüne Regierungen und Behörden dem Projekt immer wieder als Steine in den Weg gelegt haben.

Auch 11 Milliarden haben einen Sinn, wenn man bedenkt, dass der Reaktor eventuell 60 Jahre lang jedes Jahr etwa eine Strommenge von etwa 13 Terawattstunden erzeugt. Grob überschlagen würden Windräder für diese Strommenge (1300 Stück der 5 Megawattriesen) etwa 8,5 Milliarden Euro kosten. Scheinbar billiger. Aber es gibt da zwei absolut gewichtige Einwände.

1. Olkiluoto ist für 60 Jahre genehmigt. Windräder halten in der Regel etwa 20 Jahre, bis sie durch neue Exemplare ersetzt werden müssen. Als lautet die Rechnung 8,5 Milliarden X 3 = 25,5 Milliarden.

2. Windräder brauchen für windfreie Zeiten ein sogenanntes Back-Up oder einen Speicher. Da es auf absehbare Zeit keine großtechnisch nutzbaren Speicher geben wird, muss also ein konventionelles Kraftwerk diesen Part übernehmen. Rechnet man die Kosten dafür hinzu, kommt man auf absurde Zahlen und man erkennt schnell den Grund für unsere steigenden Energiepreise.

Man kann also sehen, dass trotz aller Widerstände und Bürokratie Kernkraftwerke eine preisgünstige Energieversorgung 24/7 gewährleisten. Ganz zu schweigen vom Platzbedarf und des Umweltfrevels der rund 1300 Stück 240 Meter hohen Windrad-Riesen. Dieser grüne Facebook-Post ist als misslungener Versuch zu sehen, um vom eigentlichen Thema der Zerstörung der preisgünstigen und sicheren Energieversorgung durch eben diese Grünen abzulenken.

Tatsächlich hat meine Kritik auf den Artikel immerhin 7 Stunden überlebt, bevor sie gelöscht worden ist und ich von der Dame gesperrt wurde. Immerhin 7 Stunden hat es wahrscheinlich deshalb gedauert, weil ich meine Kritik Sonntag früh um 2 Uhr eingestellt habe und auch Grüne wahrscheinlich sonntags etwas länger schlafen, bevor sie den demokratischen Diskurs auf ihre ganz spezielle Weise aufnehmen.

Viele Grüße
Manfred Schiller

19. Februar 2024|

Trotz maximaler Hetze – Die AfD legt zu

Auch wenn dieses Ergebnis vielleicht weder repräsentativ noch wahlentscheidend ist, zeigt es doch einerseits deutlich die Stimmung im Osten von Berlin und zweitens, dass die Husarenmeldungen vom Erfolg der Demos gegen rechts nur ein „Pfeifen im Walde“ sind.

Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wahl-wiederholung-bundestag-2024-berlin-karte-historische-ergebnisse-wahlkreisergebnisse-stimmbezirke/

12. Februar 2024|

Windräder in Weiden

Liebe Freunde,

gestern Abend fand in der Max-Reger-Halle ein Bürgerworkshop zum Thema Windenergie in Weiden statt.
Natürlich ließ ich es mir nicht entgehen, daran teilzunehmen. Viele Interessenten waren gekommen und das Thema, das im Mittelpunkt des „Workshops“ stand, lautete: „Regionale Wertschöpfung“ (natürlich durch Windenergie).

Nachdem den anwesenden Bürgern über eine Stunde lang erklärt worden war, wie man durch verschiedene Beteiligungsformen an diesen Windkraftprojekten im Stadtgebiet Rendite erwirtschaften könne und auch die Stadt über üppig fließende Gewerbesteuern daran profitieren würde, stellte sich der Kaufmann in mir die Frage, wie bei allen diesen Profiteuren auch noch ein günstiger Strompreis zustande kommen könnte.

Nicht nur dem Kaufmann in mir taten sich da einige Fragen auf. Auch meine technische Ader ließ mich an den Aussagen, die an diesem Abend getroffen wurden, zweifeln. Also meldete ich mich zu Wort mit der Frage:

„Für wie viel regionale Windschöpfung sorgen eigentlich Windräder, die sich nicht drehen? Welche konkreten Renditen sind bei den hiesigen Windgeschwindigkeiten zu erwarten?“

Das saß. Ich führte aus, dass ein Windrad bei in Weiden üblichen Windgeschwindigkeiten von 5 m/s etwa 6% seiner Nennleistung erzeugt. Der Konter seitens der Verantwortlichen kam umgehend. Man wollte wissen, in welcher Höhe meine 5 m/s Windgeschwindigkeit gemessen worden sind. Da in meinen Unterlagen diese nur ungenau angegeben waren, belehrte man mich, dass es ja letztendlich auf die Messungen in 250 Metern Höhe ankäme.

Den stadtbekannten „Windkraftexperten“ vornehmlich aus den Weidener SPD und Grünen aber auch CSU Stadtratsfraktionen konnte man nun die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben sehen.

Auf meine Zusatzfrage, wie hoch nun die Windgeschwindigkeit in 250 Metern Höhe tatsächlich wäre, druckste man ein wenig herum und nannte den Wert 6 m/s. Ich kämpfte mich nochmals ans Mikrofon und korrigierte meine 6% Prognose nun auf 10%. Ob das nun die Rendite signifikant erhöht, kann bezweifelt werden, da mit der Höhe der Windräder auch deren Preis exponentiell ansteigt.

Schade ist, dass ich der einzige gewesen bin, der hier die Kreise der Windkraftlobby gestört hat. Man spürt richtig die Angst der Bürger, sich zum Thema negativ zu outen. Dass mindestens die Hälfte der Anwesenden kritisch zu dem Projekt eingestellt waren, konnte ich in persönlichen Gesprächen nach der Veranstaltung erkennen.

Letztlich hat nur die AfD den Mut, sich diesen reinen Ideologieprojekten entgegenzustellen. Vielleicht sollten die vielen Bürgerinitiativen, die sich gegen Naturzerstörung durch Windmonster stellen, langsam merken, wer tatsächlich auf deren Seite steht.

Viele Grüße
Manfred Schiller

8. Februar 2024|

AfD „Geheimtreffen“ jeden Donnerstag ab 18 Uhr

📢 Komm zu unseren politischen #Stammtisch:

🗓 Jeden Donnerstag | Ab 18:00 Uhr

📍 Ort: Weiden, Christian-Seltmann-Straße 21

Liebe Freunde,
Ihr seid mit der aktuellen Politik unzufrieden? Dann kommt zu uns.
Wir laden euch herzlich zu unserem wöchentlichen politischen Stammtisch ein.
Was erwartet dich?

🗣 Offener Austausch: Teile deine Gedanken zu aktuellen politischen Entwicklungen.

🧐 Verschiedene Perspektiven: Erfahre mehr über unterschiedliche Standpunkte und erweitere so dein Verständnis für komplexe Fragestellungen.

🍻 Ungezwungene Atmosphäre: Unser Büro ist ein Ort der offenen Diskussion – ohne Druck, dafür mit viel Raum für neue Bekanntschaften.

Ob du Mitglied bist, Mitglied werden willst, uns unterstützt, interessiert an Politik bist oder einfach neugierig: Komm vorbei und sei Teil einer lebendigen politischen Gemeinschaft.

Bis dann beim politischen Stammtisch!
Euer #AfD Kreisverband #Weiden in der #Oberpfalz

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https://t.me/afdweiden

5. Februar 2024|
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