Ich habe einen Traum:

So viel Staat wie nötig – So wenig Staat wie möglich

Wir können nur hoffen, dass die Corona-Maßnahmen baldmöglichst vollständig aufgehoben werden.

Was dann?

Trotzdem aus allen Rohren mit aus dem Nichts geschaffenen Geld geschossen worden ist, wird die Wirtschaft am Boden liegen.

Viele Unternehmen werden die Krise nicht überlebt haben, ein Heer von Arbeitslosen wird großen sozialen Sprengstoff bergen und eine gigantische Inflation droht die ersparten Reserven des Mittelstandes aufzufressen.

Der Staat ist durch Regelungen und Subventionen in Bereiche vorgedrungen, wo er nichts zu suchen hat und langfristig unseren bescheidenen Wohlstand aufs Spiel setzt.

Was ist zu tun?

Mein Ansatz ist ganz einfach:

Rückkehr zu einer Art „Status quo ante.“ Eine Art Wiederherstellungszeitpunkt, wie wir ihn von Computern her kennen.

Ich schlage den 01.01.1995 vor.

Es war eine Zeit in der das EEG und der Klimawahn noch kein Thema waren, der Diesel Furore zu machen begann und die Mehrwertsteuer niedrig war. Unsere Unternehmen waren Marktführer, hatten mit einem Bruchteil von heutiger Bürokratie zu kämpfen und den Staat interessierte es einfach nicht so sehr woher der Strom kam und auf welche Weise wir uns fortbewegten.

Den Spaltpilz Euro gab es noch nicht und bereits Migration im 100.000er Bereich wurde parteiübergreifend als Gefahr für den Sozialstaat betrachtet. An den Grenzen wurde zwar kontrolliert aber die deutschen Urlauber und ihre D-Mark empfing man in Griechenland und Italien mit offenen Armen.

Einzig und allein konsequente Marktwirtschaft kann uns aus der Krise führen.

Eine Politik frei von Öko-, Klima- und Geldsozialismus ist dabei Voraussetzung.

Der Staat tritt hier allenfalls als Schiedsrichter auf, aber nie als handelnder Akteur.
Es muss wieder ein „Klima“ entstehen, in dem junge Menschen es vorziehen ein Unternehmen zu gründen, statt sich ein Leben in einem vom Steuerzahler alimentierten Beruf vorzustellen.

Mir ist klar, dass das wahrscheinlich ein Wunsch bleiben wird.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Mit Ihren beiden Stimmen für die Alternative für Deutschland helfen Sie uns, an unserem Traum zu arbeiten.

Es grüßt Sie

Manfred Schiller
Stadtrat
Direktkandidat für den Wahlkreis 235

 

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